Torsten Schulz (Volleyballspieler)
Torsten Schulz (* 2. Februar 1969) ist ein ehemaliger deutscher Hallen- und Beachvolleyballspieler.
Torsten Schulz | |
---|---|
Porträt | |
Geburtstag | 2. Februar 1969 |
Größe | 1,88 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Zuspiel/Universal |
Vereine | |
1994–1995 1995–1996 1997–2001 seit 2001 |
TSC Berlin SCC Berlin Dürener TV SCC Berlin ASV Dachau |
Erfolge | |
1999 – Platz 3 CEV-Pokal 2000 – Deutscher Vizemeister 2000 – DVV-Pokalsieger | |
Beachvolleyball | |
Partner | David Schüler André Fröhlich Uwe Körner Dirk Oldenburg Andreas Scheuerpflug Norbert Kunstek Dirk Taubert |
Verein | ASV Dachau |
Erfolge | |
2007 – Bayerischer Meister | |
Stand: 29. November 2013 |
Karriere Halle
BearbeitenTorsten Schulz begann 1982 mit dem Hallenvolleyball in der DDR-Sportschule TSC Berlin. In der Saison 1994/95 spielte der Zuspieler beim Bundesligisten SCC Berlin. Nach einem Intermezzo beim Ligakonkurrenten Dürener TV und einer Spielzeit beim FLL Agde (Frankreich, Bundesliga) kehrte er 1997 wieder zurück zum SCC und wurde als Universalspieler eingesetzt. 2001 wechselte Schulz nach Bayern zum ASV Dachau[1], wo er von 2002 bis 2005 Cheftrainer war[2] und danach die zweite Mannschaft betreute.[3]
Karriere Beach
BearbeitenSeit 1992 spielte Torsten Schulz auch im Beachvolleyball. Seine Partner waren in Berlin David Schüler, André Fröhlich[4][5][6], Uwe Körner, Dirk Oldenburg und Andreas Scheuerpflug sowie in Dachau Norbert Kunstek und Dirk Taubert, mit dem er 2007 Bayerischer Meister wurde.[7]
Berufliches
BearbeitenTorsten Schulz ist gelernter Bürokaufmann und arbeitet heute als Projektmanager in München.[8]
Weblinks
Bearbeiten- DVV-Beachprofil
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Helen Ruwald: Volleyball: SCC auf einem neuen Kurs. Der Tagesspiegel, 4. Oktober 2001, abgerufen am 29. November 2013.
- ↑ Jörg Leißling: SCC lässt's zum Ferienende krachen. Berliner Kurier, 17. Oktober 2004, abgerufen am 29. November 2013.
- ↑ Klaus Dammann löst Torsten Schulz ab. Münchner Merkur, 12. Mai 2005, abgerufen am 29. November 2013.
- ↑ Christian Wiegels: Beachvolleyball in Berlin - das Vergnügen unter freiem Himmel beginnt. Die Welt, 17. Juni 1999, abgerufen am 29. November 2013.
- ↑ Christian Wiegels: Beachvolleyball: Berliner Teams sorgen für Furore. Die Welt, 28. Juni 1999, abgerufen am 29. November 2013.
- ↑ Christian Ewers: Zwei zornige Kinder im Sandkasten. Berliner Zeitung, 23. Juni 2001, abgerufen am 29. November 2013.
- ↑ Bayerische Beachvolleyballgeschichte. Bayerischer Volleyball-Verband, 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 29. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Profil Torsten Schulz. Short Cut, 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 29. November 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schulz, Torsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 2. Februar 1969 |