Die 20. Etappe der Tour de France 2024 fand am 20. Juli 2024 statt. Sie endete mit der vierten und letzten Bergankunft der 111. Austragung des französischen Etappenrennens. Der Start erfolgte in Nizza, ehe es über 132,8 Kilometer auf den Col de la Couillole geht, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 1678 Metern befand. Mit dem Col de Braus, Col de Turini und Col de la Colmiane mussten zuvor drei bekannte Pässe überquert werden. Nach der Etappe hatten die Fahrer 3463,6 Kilometer absolviert, was 99,04 % der Gesamtdistanz entspricht.

20. Etappe der Tour de France 2024
Auf dem Col de la Couillole fand die letzte Bergankunft statt
Allgemeines
Etappe20. Etappe، Tour de France 2024
StreckentypHochgebirgsetappe Hochgebirgsetappe
Datum20. Juli 2024
Etappenlänge132,8 km
LandFRA Frankreich
StartNizza
ZielCol de la Couillole
Fahrer am Start141
Fahrer am Ziel141
Durchschnitts­geschwindigkeit32,606 km/h
Höhenmeter4.763 m
Ergebnis
1. SLO Tadej Pogačar4 h 04 min 22 s
(UAE Team Emirates)
2. DEN Jonas Vingegaard+ 7 s
3. ECU Richard Carapaz+ 23 s
CombativeESP Enric Mas
(Movistar Team)
Stand in der Gesamtwertung
FührenderSLO Tadej Pogačar82 h 53 min 32 s
(UAE Team Emirates)
2. DEN Jonas Vingegaard+ 5 min 14 s
3. BEL Remco Evenepoel+ 8 min 04 s
weitere Wertungen
PunktewertungERI Biniam Girmay
(Intermarché-Wanty)
BergwertungECU Richard Carapaz
(EF Education-EasyPost)
NachwuchswertungBEL Remco Evenepoel
(Soudal Quick-Step)
TeamwertungUAE UAE Team Emirates
◀19. Etappe21. Etappe▶
Dokumentation

Den Etappensieg sicherte sich der Slowenen Tadej Pogačar (UAE Team Emirates), der die Etappe im Sprint vor Jonas Vingegaard (Team Visma-Lease a Bike) gewann. Platz drei ging an Enric Mas (Movistar Team) mit 23 Sekunden Rückstand. Tadej Pogačar verteidigte das Gelbe Trikot und hatte vor dem anschließenden Einzelzeitfahren von Nizza einen Vorsprung von etwas mehr als fünf Minuten.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgte im Hafen von Nizza auf der Quai des Deux Emmanuels. Vorbei an der Église Notre-Dame-du-Port de Nice, ging es auf die Promenade des Anglais, der die Fahrer bis zur Höhe des Musée des Beaux-Arts de Nice folgten. Dann vollführten sie eine Wende und gelangten zum Jardin Albert 1er, wo sie auf den Boulevard Jean Jaurès abbogen. Vorbei am Fontaine du Soleil und dem Musée d’Art Moderne et d’Art Contemporain ging es über eine kleine Schleife über den Place Giuseppe Garibaldi, ehe die Strecke auf dem Boulevard Risso gen Norden führte. Dem Paillon entlang ging es nach La Trinité, wo das Rennen nach zwölf Kilometern auf der M2204B freigegeben wurde.

Nach dem offiziellen Start führte die Strecke von La Trinité entlang des Paillon leicht ansteigend in Richtung Norden. Kurz nach Contes begann die Auffahrt auf den Col de Braus (1002 m), der auf einer Länge von 10 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 6,6 % aufwies. Auf der Passhöhe wurde nach 24,7 Kilometern eine Bergwertung der 2. Kategorie abgenommen, bevor es bergab nach Sospel ging. Hier begann die Straße erneut anzusteigen und führte auf der D2566 über Moulinet auf den Col de Turini (1607 m), der für 20,7 Kilometer im Schnitt mit 5,7 % anstieg. Auf der Passhöhe wird bei Kilometer 59,8 eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen. Im Anschluss folgte eine technisch anspruchsvolle Abfahrt, die über mehrere Kurven nach La Bollène-Vésubie führte. Nun folgten die Fahrer der Vésubie stromaufwärts und durchfuhren Roquebillière, ehe in Saint-Martin-Vésubie nach 87,8 Kilometern der einzige Zwischensprint ausgefahren wurde. Der Ort bildete zugleich den Ausgangspunkt der Auffahrt auf den Col de la Colmiane (1500 m), der 36,9 Kilometer vor dem Ziel erreicht wurde. Er wies auf einer Länge von 7,5 Kilometern eine Durchschnittssteigung von 7,1 % auf und wurde ebenfalls als Bergwertung der 1. Kategorie bewertet. Über Valdeblore ging es ins Vallée de la Tinée, in dem die Fahrer dem Tinée für 4,5 leicht ansteigende Kilometer nach Saint-Sauveur-sur-Tinée folgten.

Der Schlussanstieg auf den Col de la Couillole (1678 m) war 15,7 Kilometer lang und wies eine durchschnittliche Steigung von 7,1 % auf. Bei gleichmäßigen Steigungsprozenten führte er über Roubion auf die Passhöhe, wo bei der Zielankunft eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen wurde.[1]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Nizza (Port de Nice Lympia) −12,0
offizieller Start La Trinité (M2204B) 0,0
Bergwertung (1. Kategorie) Col de Braus 24,7 10,0 1002 6,6 %
Bergwertung (1. Kategorie) Col de Turini 59,8 20,7 1607 5,7 %
Zwischensprint Saint-Martin-Vésubie 87,8
Bergwertung (1. Kategorie) Col de la Colmiane 95,9 7,5 1500 7,1 %
Bergwertung (1. Kategorie) Col de la Couillole 132,8 15,7 1678 7,1 %
Ziel

Rennverlauf

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Auf den ersten flacheren Kilometern setzten sich mit Jordan Jegat, Anthony Turgis (beide TotalEnergies), Hugo Houle (Israel-Premier Tech), Neilson Powless, Rui Costa (beide EF Education-EasyPost) und Magnus Cort Nielsen (Uno-X Mobility) sechs Fahrer vom Hauptfeld ab. Die Gruppe wurde jedoch rasch aufgrund des hohen Tempos im Anstieg des Col de Braus wieder eingeholt. Enric Mas (Movistar) führte über die erste Bergwertung des Tages, gefolgt von Bruno Armirail (Decathlon AG2R La Mondiale) und Wilco Kelderman (Visma-Lease a Bike), die sich ebenfalls vom mittlerweile stark reduzierten Hauptfeld absetzen konnten. In der anschließenden Abfahrt lösten sich Richard Carapaz (EF Education-EasyPost), Romain Bardet (dsm-firmenich PostNL), Marc Soler (UAE Team Emirates), Jan Tratnik (Visma-Lease a Bike) und Clément Champoussin (Arkéa-B&B Hotels) vom Peloton und schlossen wenig später die Lücke zu dem Spitzentrio. Im Anstieg des Col de Turini kamen mit Tobias Halland Johannessen (Uno-X Mobility), Kevin Geniets (Groupama-FDJ), Neilson Powless, Jasper Stuyven (Lidl-Trek) und Nans Peters (Decathlon AG2R La Mondiale) fünf weitere Fahrer hinzu, womit nun 13 Fahrer in der Ausreißergruppe vertreten waren. Als bestplatzierter Fahrer wies Richard Carapaz einen Rückstand von 40 Minuten und 31 Sekunden auf.

Richard Carapaz führte die Spitzengruppe über die Passhöhe des Col de Turini und sicherte sich so wertvolle Punkte im Kampf um die Bergwertung. Nachdem die Ausreißer einen Vorsprung von rund vier Minuten herausgefahren hatten, übernahm das Soudal Quick-Step Team die Tempoarbeit im Hauptfeld. Jasper Stuyven sicherte sich die meisten Punkte beim Zwischensprint in Saint-Martin-Vésubie, ehe Jan Tratnik im nachfolgenden Anstieg des Col de la Colmiane angriff. Unterdessen waren mit Clément Champoussin, Neilson Powless und Nans Peters bereits drei Fahrer zurückgefallen, womit nur noch 10 Fahrer an der Spitze des Rennens verblieben. Nach einer Reihe von Angriffen führte Richard Carapaz über die Passhöhe des Col de la Colmiane und stand somit rein rechnerisch als Sieger der Bergwertung fest. Der Vorsprung der Ausreißer war unterdessen jedoch auf rund drei Minuten geschmolzen.

Im Schlussanstieg des Col de la Couillole lösten sich Richard Carapaz und Enric Mas rund elf Kilometer vor dem Ziel von ihren Fluchtgefährten, wobei der Vorsprung der beiden auf das Hauptfeld stetig abnahm. Bereits früh im Schlussanstieg fiel der Gesamtsechste Carlos Rodríguez (Ineos Grenadiers) zurück, ehe nur noch fünf Fahrer um den gesamtführenden Tadej Pogačar (UAE Team Emirates) verblieben. Mikel Landa (Soudal Quick-Step) hielt nun das Tempo für seinen Teamkollegen Remco Evenepoel hoch, während auch Tadej Pogačar und João Almeida (beide UAE Team Emirates), sowie Jonas Vingegaard und Matteo Jorgenson (Visma-Lease a Bike) dem Spanier folgten. Rund sieben Kilometer vor dem Ziel trat Remco Evenepoel zum ersten Mal an, wobei ihm nur Tadej Pogačar und Jonas Vingegaard folgen konnten. Im Anschluss fiel das Tempo jedoch wieder ab und der zurückgekehrte João Almeida führte die drei bestplatzierten der Gesamtwertung auf eine Minute an die beiden Spitzenreiter heran. Nach einer weiteren Attacke von Remco Evenepoel griff Jonas Vingegaard rund fünf Kilometer vor dem Ziel an und setzte sich gemeinsam mit Tadej Pogačar von seinem Kontrahenten um den zweiten Gesamtrang ab. Die beiden schlossen rund zweieinhalb Kilometer vor dem Ziel zu Richard Carapaz und Enric Mas auf, wobei beide Ausreißer im Anschluss zurückfielen. Nachdem Jonas Vingegaard den Großteil der Führungsarbeit verrichtet hatte, trat Tadej Pogačar auf den letzten 200 Metern an und gewann seine fünfte Etappe mit einem Vorsprung von sieben Sekunden. Richard Carapaz erreichte das Ziel als Dritter mit einem Rückstand von 23 Sekunden. Als Vierter fuhr Remco Evenepoel über den Zielstrich, wobei er schlussendlich 53 Sekunden auf den Etappensieger verlor. Alle weiteren Fahrer büßten mehr als eine Minute ein.

In der Gesamtwertung baute Tadej Pogačar seinen Vorsprung auf fünf Minuten und vierzehn Sekunden aus. Dahinter folgten weiterhin Jonas Vingegaard und Remco Evenepoel, wobei letzterer nach wie vor die Nachwuchswertung anführte und bereits acht Minuten und vier Sekunden zurücklag. Der Gesamtvierte João Almeida wies bereits einen Rückstand von 16 Minuten und 45 Sekunden auf. Adam Yates (UAE Team Emirates) und Matteo Jorgenson rückten auf den sechsten bzw. achten Gesamtrang vor, während Carlos Rodríguez und Derek Gee (Israel-Premier Tech) jeweils einen Platz einbüßten und nun die Ränge sieben und neun belegten. Richard Carapaz lag mit 30 Punkten Vorsprung uneinholbar auf dem ersten Rang der Bergwertung und musste das abschließende Zeitfahren nur noch im vorgegebenen Zeitlimit absolvieren. Auch Biniam Girmay (Intermarché-Wanty) stand nach der Etappe rein rechnerisch als Sieger der Punktewertung fest. Enric Mas wurde zum kämpferischsten Fahrer gewählt und das UAE Team Emirates behauptete seine Führung in der Mannschaftswertung. Alle 141 gestarteten Fahrer erreichten das Ziel im vorgegebenen Zeitlimit.[2][3]

Ergebnis

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 Etappenergebnis
FahrerLandTeamZeit
1. Tadej Pogačar     SlowenienUAE Team Emirates4 h 04 min 22 s
2. Jonas Vingegaard   DänemarkTeam Visma | Lease a Bike+ 7 s
3. Richard Carapaz     EcuadorEF Education-EasyPost+ 23 s
4. Remco Evenepoel    BelgienSoudal Quick-Step+ 53 s
5. Enric Mas   SpanienMovistar Team+ 1 min 07 s
6. João Almeida    PortugalUAE Team Emirates+ 1 min 28 s
7. Matteo Jorgenson   Vereinigte StaatenTeam Visma | Lease a Bike+ 1 min 33 s
8. Mikel Landa   SpanienSoudal Quick-Step+ 1 min 41 s
9. Adam Yates   Vereinigtes KönigreichUAE Team Emirates+ 1 min 43 s
10. Romain Bardet   FrankreichTeam dsm-firmenich PostNL+ 1 min 52 s
Quellen: ProCyclingStats Cycling Quotient

Gesamtstände

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 Gesamtwertung
FahrerLandTeamZeit
1. Tadej Pogačar     SlowenienUAE Team Emirates82 h 53 min 32 s
2. Jonas Vingegaard   DänemarkTeam Visma | Lease a Bike+ 5 min 14 s
3. Remco Evenepoel    BelgienSoudal Quick-Step+ 8 min 04 s
4. João Almeida    PortugalUAE Team Emirates+ 16 min 45 s
5. Mikel Landa   SpanienSoudal Quick-Step+ 17 min 25 s
6. Adam Yates    Vereinigtes KönigreichUAE Team Emirates+ 21 min 11 s
7. Carlos Rodríguez   SpanienIneos Grenadiers+ 21 min 12 s
8. Matteo Jorgenson   Vereinigte StaatenTeam Visma | Lease a Bike+ 24 min 26 s
9. Derek Gee   KanadaIsrael-Premier Tech+ 24 min 50 s
10. Giulio Ciccone   ItalienLidl-Trek+ 25 min 48 s
Quellen: ProCyclingStats Cycling Quotient


 Punktewertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Biniam Girmay    EritreaIntermarché-Wanty387 P.
2. Jasper Philipsen   BelgienAlpecin-Deceuninck354 P.
3. Bryan Coquard   FrankreichCofidis208 P.
4. Anthony Turgis   FrankreichTotalEnergies180 P.
5. Tadej Pogačar     SlowenienUAE Team Emirates176 P.
6. Arnaud De Lie   BelgienLotto Dstny161 P.
7. Wout van Aert   BelgienTeam Visma | Lease a Bike152 P.
8. Jonas Abrahamsen   NorwegenUno-X Mobility149 P.
9. Remco Evenepoel    BelgienSoudal Quick-Step137 P.
10. Jonas Vingegaard   DänemarkTeam Visma | Lease a Bike119 P.


 Bergwertung
FahrerLandTeamPunkte
1. Richard Carapaz    EcuadorEF Education-EasyPost127 P.
2. Tadej Pogačar     SlowenienUAE Team Emirates97 P.
3. Jonas Vingegaard   DänemarkTeam Visma | Lease a Bike67 P.
4. Matteo Jorgenson   Vereinigte StaatenTeam Visma | Lease a Bike54 P.
5. Remco Evenepoel    BelgienSoudal Quick-Step48 P.
6. Wilco Kelderman   NiederlandeTeam Visma | Lease a Bike43 P.
7. Oier Lazkano   SpanienMovistar Team41 P.
8. Jonas Abrahamsen   NorwegenUno-X Mobility36 P.
9. Enric Mas    SpanienMovistar Team33 P.
10. David Gaudu   FrankreichGroupama-FDJ30 P.


 Nachwuchswertung
FahrerLandTeamZeit
1. Remco Evenepoel    BelgienSoudal Quick-Step83 h 01 min 36 s
2. Carlos Rodríguez   SpanienIneos Grenadiers+ 13 min 08 s
3. Matteo Jorgenson   Vereinigte StaatenTeam Visma | Lease a Bike+ 16 min 22 s
4. Santiago Buitrago   KolumbienBahrain Victorious+ 18 min 06 s
5. Javier Romo   SpanienMovistar Team+ 1 h 27 min 28 s
6. Ben Healy   IrlandEF Education-EasyPost+ 1 h 40 min 25 s
7. Ilan Van Wilder   BelgienSoudal Quick-Step+ 1 h 42 min 32 s
8. Jordan Jegat   FrankreichTotalEnergies+ 1 h 49 min 51 s
9. Tobias Halland Johannessen   NorwegenUno-X Mobility+ 2 h 06 min 44 s
10. Oscar Onley   Vereinigtes KönigreichTeam dsm-firmenich PostNL+ 2 h 28 min 54 s


 Mannschaftswertung
TeamLandZeit
1. UAE Team Emirates    Vereinigte Arabische Emirate249 h 15 min 17 s
2. Team Visma | Lease a Bike   Niederlande+ 29 min 47 s
3. Ineos Grenadiers   Vereinigtes Königreich+ 1 h 25 min 17 s
4. Soudal Quick-Step   Belgien+ 1 h 30 min 31 s
5. Lidl-Trek   Vereinigte Staaten+ 2 h 23 min 59 s
6. Movistar Team   Spanien+ 2 h 58 min 32 s
7. Bahrain Victorious   Bahrain+ 3 h 29 min 42 s
8. Red Bull-Bora-Hansgrohe   Deutschland+ 3 h 48 min 59 s
9. Israel-Premier Tech   Israel+ 3 h 54 min 28 s
10. EF Education-EasyPost   Vereinigte Staaten+ 3 h 55 min 02 s


Tadej Pogačar absolvierte den Schlussanstieg des Col de la Couillole in einer neuen Rekordzeit von 39 Minuten und 15 Sekunden. Damit war er zwei Minuten und 35 Sekunden schneller als Richie Porte bei Paris–Nizza im Jahr 2017.[4]

Einzelnachweise

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  1. Etappe 20 - Nice > Col de la Couillole - Tour de France 2024. Abgerufen am 24. Juni 2024.
  2. LiveStats for Tour de France 2024 Stage 20. Abgerufen am 25. Juli 2024.
  3. “Nicht von dieser Welt“: Pogacar gewinnt seine fünfte Tour-Etappe | radsport-news.com. Abgerufen am 25. Juli 2024.
  4. Ouest-France: Tour de France. Tadej Pogacar a écrasé le record de la montée du col de la Couillole. 20. Juli 2024, abgerufen am 25. Juli 2024 (französisch).
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