Trockenputz

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Der Begriff Trockenputz wird im Bauwesen heute überwiegend als alternative Bezeichnung für Bauplatten wie Gipskarton verwendet, die im Trockenbau als Wand- und Deckenverkleidungen eingesetzt werden.

Trockenputz – verwandte Begriffe
Fertigmischung für Nassputz Werktrockenmörtel
Wand- und Deckenverkleidung aus Bauplatten Trockenbau

Dies ist missverständlich, da vor der allgemeinen Verbreitung der Trockenbauweise die nass anzurührenden Werktrockenmörtel als Trockenputz bezeichnet wurden.[1]

Beiden Varianten von Trockenputz ist gemeinsam, dass sie als Wand- und Deckenverputz eingesetzt werden, wobei der Werktrockenmörtel mit Wasser angerührt werden muss, während die Bauplatten trocken verschraubt oder verklebt werden.[2]

Einzelnachweise

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  1. Uli Gelbrich, Georg Reinwaldt: Fachwörterbuch Bauwesen, Hatier, Berlin 1995, S. 336. ISBN 3861170752
  2. Gerhard Rupp: Fachkunde für Stuckateure und Trockenbauer, Springer, Berlin 2013, S. 190–191. ISBN 9783322918635