Twisted Sister

amerikanische Band

Twisted Sister war eine US-amerikanische Hard-Rock- bzw. Glam-Metal-Band, die ihre größten Erfolge in der ersten Hälfte der 1980er Jahre hatte. Mit ihrem Glam/Drag-Queen-Image und den eingängigen Songs gehörten Twisted Sister zu den schillerndsten Musikgruppen ihrer Zeit und erreichten Gold- und Platinstatus in den USA. Zu ihren bekanntesten Liedern gehören die Rockhymnen We’re Not Gonna Take It und I Wanna Rock, die häufig in Film-Soundtracks verwendet werden.

Twisted Sister
Twisted Sister live beim Wacken Open Air 2016
Twisted Sister live beim Wacken Open Air 2016
Allgemeine Informationen
Herkunft New York City, Vereinigte Staaten
Genre(s) Hard Rock, Heavy Metal, Glam Metal
Aktive Jahre
Gründung 1973, 1997
Auflösung 1988, 2016
Website www.twistedsister.com
Letzte Besetzung
Daniel „Dee“ Snider (ab 1976)
John „Jay Jay“ French (ab 1973)
Gitarre
Eddie „Fingers“ Ojeda (ab 1975)
Mark „The Animal“ Mendoza (ab 1978)
Mike Portnoy (ab 2015)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Michael „Valentine“ O’Neill (1973–1974)
Gesang
Frank „Rick Prince“ Karuba (1975)
Gitarre
Billy „Diamond“ Stiger (1973–1974)
Gitarre
Keith „Angel“ Angelino (1975)
Bass
Kenneth Harrison-Neill (1973–1978)
Schlagzeug
Anthony Jude „A.J.“ Pero (1982–1987, 1997–†2015)
Schlagzeug
Mell „Starr“ Anderson (1973–1974)
Schlagzeug
Kevin John Grace (1975–1976)
Schlagzeug
Toni Petri (1976–1980)
Schlagzeug
Richard „Ritchie“ Teeter (1980–1981)
Schlagzeug
Joey Brighton (1981–1982)
Schlagzeug
Joey Franco (1987)

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Geschichte

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Die frühen Jahre

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Twisted Sister wurden im Februar 1973 in New York gegründet. Sie traten ab März 1973 als Coverband in Aktion und gaben bei Konzerten Songs von den Rolling Stones, David Bowie oder Mott the Hoople zum Besten. Neben John „Jay Jay“ French, der sich zu diesem Zeitpunkt noch Johnny Heartbreaker nannte, bestanden Twisted Sister zu Beginn aus Sänger Michael „Valentine“ O’Neill, dem zweiten Gitarristen Billy „Diamond“ Stiger, dem Bassisten Kenneth Harrison-Neill und Schlagzeuger Mell „Starr“ Anderson. 1974 bekam die Band das Angebot ihren Song „To Serve a Man“ für den Soundtrack einer Twilight-Zone-TV-Episode aufzunehmen. Da Sänger O’Neill aber nicht zu den Aufnahmesessions erschien, wurde daraus nichts.

Im Januar 1975 waren mit Sänger Frank „Rick Prince“ Karuba und dem Gitarristen Keith „Angel“ Angelino zwei neue Musiker in der Gruppe, mit denen die Band einige Demos aufnahm. Karuba hielt es allerdings nicht lange bei der Gruppe, bereits ab April zeichnete Jay Jay French selbst für den Gesang verantwortlich. Ende des Jahres ersetzte Eddie Ojeda Keith Angelino an der Gitarre. Für Schlagzeuger Mell Anderson kam Kevin John Grace. Das Besetzungskarussell drehte sich Anfang 1976 erneut, als Grace durch den Trommler Tony Petri ersetzt wurde und Dee Snider als Sänger zur Band stieß. Ab diesem Zeitpunkt wandelte sich auch das Image von Twisted Sister langsam zu einer optischen Kreuzung aus den New York Dolls und Kiss. Im Dezember kam der ehemalige Dictators-Bassist Mark Mendoza als neues Mitglied zur Band. In dieser Besetzung nahmen Twisted Sister die beiden Singles I'll Never Grow Up Now (1979) und Bad Boys (Of Rock & Roll) (1980) auf. Auch We're Not Gonna Take It soll damals als zweite Single zur Debatte gestanden haben. Aber Dee Snider schaffte es der Legende nach nicht, den Text der Strophen rechtzeitig fertigzustellen. Der Song geriet daraufhin zunächst in Vergessenheit. Nach diesen beiden Singles verließ Toni Petri die Gruppe und ging zur Band Plasmatics. Er wurde erst durch Richard „Ritchie“ Teeter ersetzt, der später wiederum Joey Brighton Platz machen musste, bevor 1982 schließlich das klassische Twisted-Sister-Line-up mit A. J. Pero komplettiert wurde.

Am 28. Mai 1982 wurde die erste EP Ruff Cuts veröffentlicht. Darauf enthalten ist neben drei eigenen Songs auch eine Coverversion des Shangri-Las-Songs Leader of the Pack. Die EP erschien bei der britischen Firma Secret Records. Ab diesem Zeitpunkt sorgt die Band international für Aufsehen.

Der Durchbruch

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Nach der Veröffentlichung der EP macht die Band erst einmal in England Furore. Zwei ausverkaufte Shows im Londoner Marquee Club sowie die Rolle des Openers beim traditionellen Reading Festival erweckten das Interesse von Atlantic Records, die die Band unter Vertrag nahmen. Das Debütalbum Under the Blade erschien am 18. September 1982 und erreichte Platz 70 der englischen Albumcharts. Kaum ein halbes Jahr später, am 27. Juni, erschien bereits das zweite Album You Can't Stop Rock ’n’ Roll. Die Platte schaffte es in England bis auf Platz 14 der Charts. Eine US-Tour im Vorprogramm von Blackfoot und Krokus folgte im selben Jahr, wie auch ein Auftritt beim legendären Monsters-of-Rock-Festival in Castle Donington.

Die Band war in dieser Periode nicht untätig und so erschien am 10. Mai 1984 bereits Album Nummer drei Stay Hungry. Das Album ist nach einem frühen Film von Arnold Schwarzenegger benannt. Spätestens jetzt waren Twisted Sister auch in den USA Superstars. Die Singles The Price, I Wanna Rock und vor allem We're Not Gonna Take It bescherten der Band nicht zuletzt auch durch die Mithilfe von MTV einen durchschlagenden Erfolg. Allein bis zum Sommer 1985 wurden vier Millionen Exemplare von Stay Hungry verkauft. We're Not Gonna Take It entpuppte sich schnell als ultimativer Partysong, der durch seinen rebellischen Text für eine ganze Generation Jugendlicher spricht. Durch den Einsatz in einem globalen Werbespot erreichte der Song darüber hinaus ein breites Publikum. Auch heute noch gehört der Song in das Repertoire vieler Cover-Rock- und Party-Bands. Arnold Schwarzenegger verwendete das Lied auch als Hintergrundmusik für die offiziellen Informationstreffen seiner Gouverneurswahl im Jahr 2003. Durch Europa tourte die Band mit Metallica als Vorband, bevor sie Iron Maiden auf einer ausgedehnten Tournee durch die USA begleiteten.

Das vierte Album Come Out and Play erschien am 9. November 1985. Es enthält mit Leader of the Pack eine neue Version des gleichnamigen Songs der Ruff-Cuts-EP. Im Studio wurden sie darüber hinaus von einigen Gästen wie z. B. Alice Cooper, Billy Joel, Don Dokken oder dem Stray-Cats-Sänger Brian Setzer unterstützt. Mit dieser Platte legten sie auch ihr Glam-Image ab. Auf den Pressefotos zeigte sich die Band in Jeans und ohne Make-up. Das Album konnte nicht an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. A. J. Pero verließ die Band 1986 und kehrte zu der Band zurück, von der er einst gekommen war, den Cities. Sein Ersatz wurde Joey Franco. Das nächste Album wurde mit dem Produzenten Beau Hill in Angriff genommen. Love Is for Suckers erschien am 13. August und repräsentierte nach außen eine gereifte Band. Intern kriselte es jedoch. So bewahrheiteten sich später Gerüchte, dass Sessiongitarrist Reb Beach (später Winger, Dokken und Whitesnake) die meisten Gitarrenparts des Albums eingespielt haben soll. Eine US-Tour mit Great White und TNT als Vorbands folgte, bevor Twisted Sister am 10. Oktober 1987 in Minneapolis ihr vorerst letztes Konzert gaben. Die Band gab im Januar 1988 ihre Auflösung bekannt.

Die Zeit danach

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Franco und Mendoza tourten 1987 in der Band von Leslie West durch Amerika, Mendoza stieg 1989 bei Blackfoot ein. Dee Snider stellt eine neue Band namens Desperado auf die Beine, die in den folgenden Jahren erfolglos versuchte, einen Plattenvertrag zu bekommen. Aus dieser Band resultierte schließlich Widowmaker, mit der Snider 1992 und 1994 zwei Alben veröffentlichte. In diese Band war auch Joe Franco involviert. Weitere Projekte von Snider waren die Sick Muthafuckers, zu denen u. a. Marilyn-Manson-Bassist Twiggy Ramirez und Nine-Inch-Nails-Gitarrist Robin Fink gehören, sowie die Dee Snider Soloband, mit der er im Jahr 2000 ein Album veröffentlichte. Ojeda hingegen veröffentlichte Alben mit seiner Band Scarecrow. Von Twisted Sister gab es in dieser Zeit ein Best-of-Album namens Big Hits and Nasty Cuts (1992) sowie eine Live-CD mit dem Titel Live at Hammersmith (1994).

Nach der Reunion

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Twisted Sister, 2007

Im Juli 1997 spielten Twisted Sister drei Lieder beim Jubiläum des legendären New Yorker Clubs Speaks in der Besetzung Snider, French, Ojeda und Pero. Mark Mendoza lehnte weiterhin jede Zusammenarbeit mit Dee Snider ab. 1998 nahm die Band den Song Heroes Are Hard to Find für den Soundtrack von Dee Snider’s Strangeland auf. Im Studio waren jedoch nie mehr als zwei Mitglieder gleichzeitig anwesend. Am 3. Oktober des Jahres folgte eine gemeinsame Autogrammstunde. Den ersten kompletten Reunionauftritt absolvieren Twisted Sister im Jahr 2000, als erstmals die gesamte Band bei einem Wohltätigkeitsdinner auftrat. 2001 erschien das Tributealbum Twisted Forever, bei dem Szenegrößen wie Motörhead, Joan Jett, Lit, Fu Manchu, Overkill, Sebastian Bach, Anthrax, Rapper Chuck D von Public Enemy, Nashville Pussy, Hammerfall, Sevendust und einige andere mitwirken. Die Coverversion des Songs We’re Not Gonna Take It der Donots wurde 2002 veröffentlicht und stieg bis auf Platz 33 der deutschen Single-Charts ein.

Am 28. November desselben Jahres gaben Twisted Sister ihr erstes offizielles Konzert seit 14 Jahren beim New York Steel, einer Benefizveranstaltung für die Opfer des 11. Septembers. Aus Pietätsgründen verzichten sie hier auf die übliche grelle Kostümierung. Offiziell ist die Band seit 2003 wieder vereinigt. Neben Konzerten auf US-Luftwaffen- und Marinestützpunkten spielte die Band in Korea, Japan, beim Bang-Your-Head-Festival in Balingen und beim Sweden-Rock-Festival in Sölvesborg. Im März 2004 gingen Twisted Sister ins Studio, um ihr 1984er-Erfolgsalbum Stay Hungry komplett neu und mit sieben Bonustracks versehen einzuspielen. Das von Bassist Mark Mendoza produzierte Album erschien mit neuem Artwork unter dem Titel Still Hungry am 18. Oktober desselben Jahres. Im Sommer 2004 tourte die Band durch Brasilien, Spanien, Italien, Deutschland, England, die Schweiz, Ungarn und die Niederlande. Im Jahr 2005 erschien die DVD Live at Wacken – The Reunion. Im Juni 2005 tourte die Band durch Südamerika mit Hammerfall als Support. Im November folgt eine Englandtour, wo sie als Special Guest der Rocklegende Alice Cooper auftraten, dem sie fast 30 Jahre zuvor zu einem Comeback verholfen hatten.

Mit dem im Oktober 2006 erschienenen Weihnachtsalbum A Twisted Christmas wollten Twisted Sister ihre Karriere beenden. Auf dem Album coverte die Band bekannte Weihnachtslieder im Rockstil, u. a. enthält die Platte ein Duett mit Lita Ford. Überraschenderweise schaffte es das Album auf Platz 149 der Billboardcharts. In einem Interview vom 7. Februar 2008 erklärte Dee Snider, dass die Band weiterhin auftreten, aber kein neues Album mehr veröffentlichen werde. Am 6. April 2012 verstarb der ehemalige Schlagzeuger Richard „Ritchie“ Teeter im Alter von 61 Jahren[1] an Speiseröhrenkrebs.[2]

 
Twisted Sister live beim Wacken Open Air 2016

Am 20. März 2015 gab die Band den Tod ihres Schlagzeugers A.J. Pero bekannt. Sie schrieb: „The members of Twisted Sister are profoundly saddened to announce the untimely passing of our brother, A.J. Pero [drums]. The band, crew and most importantly the family of A.J. Pero thank you for your thoughts and prayers at this time.“ (Die Mitglieder von Twisted Sister sind zutiefst traurig, den viel zu frühen Tod unseres Bruders, A.J. Pero zu verkünden. Die Band, Crew und am wichtigsten seine Familie danken euch für eure Gedanken und Gebete in dieser Zeit).[3] Eine Todesursache oder Auswirkungen auf Zukunftspläne der Band wurden nicht genannt. A.J. Pero wurde 55 Jahre alt und starb im Schlaf im Tourbus seiner Band Adrenaline Mob. Daraufhin gab die amerikanische Seite TMZ.com in einem Artikel bekannt, dass die Band mit Mike Portnoy (u. a. Ex-Adrenaline Mob und Ex-Dream Theater) 2016 auf eine Abschiedstour gehen werde. Zuerst würde die Band aber 2015 zwei Konzerte zu Ehren von A.J. Pero geben.[4] Die Band verifizierte den Artikel auf ihrer Facebook-Seite.

2016 folgte dann eine Abschiedstour. Nachdem die Band bereits im Mai auf einer Preisverleihung in Las Vegas 2 Songs gespielt hatte, folgten zwischen 10. Juni und 12. November 2016 insgesamt 18 Konzerte, darunter unter anderem beim Wacken Open Air, Bang Your Head, Sweden Rock Festival, Graspop Metal Meeting und Hellfest. Das letzte Konzert gab die Band in der Nähe von Monterrey, Mexiko.[5]

Bent Brother

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Vor jeder Konzertreise seit der Reunion spielte die Band Konzerte unter dem Namen Bent Brother, bei denen sie ihr Set probten und ohne Make-up auftraten. Die Tickets waren normalerweise günstiger als bei regulären Twisted-Sister-Shows.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6][7][6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US
1982 Under the Blade UK70
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1982
1983 You Can’t Stop Rock ’n’ Roll UK14
(9 Wo.)UK
US130
 
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1983
1984 Stay Hungry DE48
(6 Wo.)DE
UK34
(5 Wo.)UK
US15
 
×3
Dreifachplatin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Mai 1984
1985 Come Out and Play UK95
(1 Wo.)UK
US53
 
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. November 1985
1987 Love Is for Suckers DE59
(1 Wo.)DE
CH17
(1 Wo.)CH
UK57
(2 Wo.)UK
US74
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juli 1987
2006 A Twisted Christmas US147
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2006

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

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  • 1994: Live at Hammersmith (aufgenommen 1984)
  • 2005: Live at Wacken – The Reunion (DualDisc; aufgenommen 2003, 1980 und 1983)
  • 2008: Live at the Astoria (aufgenommen 2004)
  • 2011: Live at the Marquee Club (aufgenommen 1983)
  • 2012: A Twisted X-Mas – Live in Las Vegas (aufgenommen 2006)
  • 2016: Metal Meltdown – Live from the Hard Rock Casino Las Vegas (aufgenommen 2016)
  • 2016: Rock ’n’ Roll Saviors – The Early Years (aufgenommen 1979, 1980 und 1983)

Kompilationen

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  • 1992: Big Hits and Nasty Cuts – The Best of Twisted Sister
  • 1999: We’re not Gonna Take It
  • 1999: Club Daze Volume I – The Studio Sessions
  • 2001: We’re not Gonna Take It and Other Hits
  • 2001: Club Daze Volume II – Live in the Bars
  • 2002: The Essentials
  • 2005: Twisted Sister
  • 2005: I Wanna Rock – The Ultimate Twisted Sister Collection
  • 2016: The Best of the Atlantic Years

Remixalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US
1985 Under the Blade – Remixes US125
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1985
  • 1982: Ruff Cuts
  • 2021: Feel Appeal: Love Is for Suckers Extras
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US
1983 I Am (I'm Me)
You Can’t Stop Rock ’n’ Roll
UK18
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1983
The Kids Are Back
You Can’t Stop Rock ’n’ Roll
UK32
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1983
You Can’t Stop Rock ’n’ Roll
You Can’t Stop Rock ’n’ Roll
UK43
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. August 1983
1984 We’re Not Gonna Take It
Stay Hungry
UK58
 
Silber

(6 Wo.)UK
US21
 
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. April 1984
I Wanna Rock
Stay Hungry
UK93
(1 Wo.)UK
US68
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1984
1985 Leader of the Pack
Come Out and Play
UK47
(3 Wo.)UK
US53
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1985

Weitere Singles

  • 1979: I’ll Never Grow Up, Now!
  • 1980: Bad Boys (of Rock ’n’ Roll)
  • 1984: The Price
  • 1985: Shoot 'Em Down
  • 1985: Be Chrool to Your Scuel
  • 1985: King of the Fools
  • 1985: You Want What We Got
  • 1987: Hot Love
  • 1987: Love Is for Suckers
  • 1998: Heroes Are Hard to Find
  • 2001: Sin City
  • 2006: Oh Come All Ye Faithful
  • 2006: Silver Bells
  • 2007: I'll Be Home for Christmas

Videoalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  CH
2015 We Are Twisted Fucking Sister CH10
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2015
als DVD und als Blu-ray veröffentlicht

Weitere Videoalben

  • 1984: Stay Hungry (VHS, auch als LD veröffentlicht)
  • 1985: Come Out and Play (VHS)
  • 2005: Live at Wacken – The Reunion (DVD)
  • 2007: The Video Years (DVD)
  • 2007: A Twisted Christmas Live (DVD; wurde 2007 auch unter der Bezeichnung A Twisted Christmas Live – A Decemeber to Remember und 2011 unter der Bezeichnung A Twisted X-Mas: Live in Las Vegas inklusive CD veröffentlicht)
  • 2008: Live at the Astoria (DVD + CD)
  • 2011: Double Live (DVD)
  • 2011: From the Bars to the Stars – Three Decades Live (Boxset bestehend aus den DVDs Live at Wacken – The Reunion, A Twisted Christmas Live, Double Live und Live At Reading 1982)
  • 2016: Metal Meltdown – Live from the Hard Rock Casino Las Vegas (mit CD und Blu-Ray veröffentlicht)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Spanien  Spanien
    • 2024: für die Single We’re Not Gonna Take It

Platin-Schallplatte

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2009: für die Single I Wanna Rock

5× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1985: für das Album Stay Hungry

8× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 2009: für die Single We’re Not Gonna Take It

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Kanada (MC)0! S0! G  15× Platin15600.000musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ)0! S0! G  Platin120.000aotearoamusiccharts.co.nz
  Spanien (Promusicae)0! S  Gold10! P30.000elportaldemusica.es
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  3× Gold3  3× Platin34.500.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber10! G0! P200.000bpi.co.uk
Insgesamt   Silber1   4× Gold4   19× Platin19

Literatur

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  • Stambler, Irwin: The Encyclopedia Of Pop, Rock And Soul. 3. überarbeitete Auflage, New York City, New York: St. Martin’s Press, 1989, S. 704–706 – ISBN 0-312-02573-4.
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Commons: Twisted Sister – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

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  1. RockHard vom 11. April 2012, abgerufen am 11. April 2012
  2. In Appreciation of Richie Teeter, abgerufen am 11. April 2012 (englisch)
  3. Blabbermouth: Twisted Sister Drummer A.J. PERO Dies At 55. 20. März 2015, abgerufen am 3. Januar 2022.
  4. Twisted Sister -- We Wanna Rock One Last Time ... Done After 40 Years. Abgerufen am 3. Januar 2022 (englisch).
  5. Twisted Sister. Abgerufen am 3. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
  6. a b c d e Chartquellen: DE CH UK US
  7. US-Singles: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955-2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. / US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.