Unterpetersbächlerhof
Der Unterpetersbächlerhof ist ein Weiler, der zur Ortsgemeinde Fischbach bei Dahn im Landkreis Südwestpfalz gehört.
Unterpetersbächlerhof Ortsgemeinde Fischbach bei Dahn
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Koordinaten: | 49° 4′ N, 7° 42′ O | |
Höhe: | 238 m ü. NHN | |
Postleitzahl: | 66996 | |
Vorwahl: | 06393 | |
Lage von Unterpetersbächlerhof in Rheinland-Pfalz
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Ehemalige Zollhäuser auf dem Unterpetersbächlerhof
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Lage
BearbeitenDer Unterpetersbächlerhof befindet sich im Wasgau, wie der südliche Teil des Pfälzerwaldes und der nördliche Teil der Vogesen genannt wird. Er liegt rund zwei Kilometer südwestlich des Kernortes von Fischbach. Weiter südwestlich befindet sich der Fischbacher Ortsteil Petersbächel. Im Osten wird der Ort vom Petersbächel umflossen, der zugleich als Namensgeber fungierte.
Geschichte
Bearbeiten1928 hatte der Unterpetersbächlerhof fünf Einwohner, die in zwei Wohngebäuden lebten. Die Katholiken gehörten zur Pfarrei von Fischbach, die Protestanten zu derjenigen von Schönau.[1] Offiziell ist der Unterpetersbächlerhof Bestandteil des Ortsbezirks Petersbächel.[2] [3]
Verkehr und Infrastruktur
BearbeitenDer Unterpetersbächlerhof besteht aus drei Straßen. Durch ihn verläuft die Kreisstraße 44, die mit der örtlichen Friedhofstraße identisch ist. Die führt in nördliche Richtung zum Kernort Fischbach und mündet dort in die Landesstraße 478. Im Süden mündet sie in die Kreisstraße 43, die von Ludwigswinkel nach Schönau führt. Des Weiteren existieren vor Ort die Straßen Unterpetersbächlerhof und Siedlung. Darüber hinaus befinden sich vor Ort ein Fußballplatz, ein Zeltplatz sowie eine Ferienwohnung.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Ortschaftenverzeichnis für den Freistaat Bayern. In: daten.digitale-sammlungen.de. Abgerufen am 15. April 2015.
- ↑ Petersbächel. Ein Ortsportrait von Elmar Babst. In: swr.de. 10. Oktober 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2015; abgerufen am 3. Mai 2021.
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 164 (PDF; 3,3 MB).