Erste internationale Erfahrungen sammelte Valentina Savva im Jahr 2021, als sie bei den U20-Europameisterschaften in Tallinn mit einer Weite von 58,38 m den neunten Platz belegte. Anschließend gelangte sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Nairobi mit 62,18 m auf Rang fünf. Im Jahr darauf siegte sie bei den U18-Europameisterschaften in Jerusalem mit 70,18 m mit dem leichteren 3-kg-Hammer und belegte dann bei den U20-Weltmeisterschaften in Cali mit 61,17 m den vierten Platz. 2023 gewann sie bei den Spielen der kleinen Staaten von Europa (GSSE) in Marsa mit 62,97 m die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Emilia Kolokotroni und kurz darauf wurde sie bei der 2. Liga der Team-Europameisterschaft im Rahmen der Europaspiele in Chorzów mit 65,47 m Sechste. Im Juli gewann sie bei den Balkan-Meisterschaften in Kraljevo mit 66,24 m die Bronzemedaille hinter der Moldauerin Zalina Marghieva und Olena Chamasa aus der Ukraine. Daraufhin siegte sie bei den U20-Europameisterschaften in Jerusalem mit einem Wurf auf 64,49 m. Im Jahr darauf gewann sie bei den Balkan-Meisterschaften in Izmir mit 66,64 m die Bronzemedaille hinter Marghieva aus Moldau und der Griechin Stamatia Skarvelis. Kurz darauf verpasste sie bei den Europameisterschaften in Rom mit 66,58 m den Finaleinzug. Im August gewann sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Lima mit 67,21 m die Silbermedaille.
In den Jahren 2023 und 2024 wurde Savva zyprische Meisterin im Hammerwurf.