Vorwahlergebnisse der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2024
Diese Seite führt die Ergebnisse der Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl des Jahres 2024 in den Vereinigten Staaten auf.
Neben den beiden großen Parteien, den Demokraten und den Republikanern, führen auch die Green Party und die Libertarian Party jeweils mehrere reguläre Vorwahlen durch. Auch weitere Parteien führen einzelne Vorwahlen durch. Die letztlich nominierten Kandidaten aller kleineren Parteien gelten dabei als chancenlos.
Mit Stand zum 2. Januar 2024 steht der Kandidat der Libertarian Party in 33 Staaten auf dem Stimmzettel und kann damit theoretisch die nötige Mehrheit von 270 Wahlmännern erreichen (inklusive der Staaten mit parteiinternen Konflikten 36/364).[1][2][3] Die Green Party erscheint mit Stand 23. Dezember 2023 auf den Stimmzetteln von 19 Bundesstaaten und DC, was insgesamt 252 Wahlmännerstimmen entspricht. Zudem ist in einigen Staaten write in möglich.[4]
Delegierte
BearbeitenDie Delegierten eines Bundesstaates werden auf Grundlage der Ergebnisse in den Vorwahlen nach unterschiedlichen Verfahren auf die jeweiligen Kandidaten aufgeteilt. Die Delegierten wählen auf den nationalen Parteitagen den Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei.[5] Seit 1982 gibt es bei den Demokraten sogenannte Superdelegierte.[6] Diese gehen nicht aus den Vorwahlen hervor, sondern sind meist Amtsinhaber und Parteioffizielle. Bei den Republikaner gibt es unverpflichtete Delegierte.[7]
Sowohl unverpflichtete Delegierte als auch Superdelegierte sind in ihrer Wahl des Kandidaten frei, wodurch Prognosen erschwert werden.[8] Die Zuordnung erfolgt hier auf Grunde veröffentlichter Unterstützungsbekundungen (Endorsement) der Delegierten. Nicht jeder gibt eine solche ab und kann sich zudem auch umentscheiden, da die Endorsements unverbindlich sind.
Bei den Demokraten haben die Superdelegierten erst dann Stimmrecht, wenn in der ersten Abstimmung kein Kandidat die erforderliche Mehrheit erhielt.[9]
Democratic Party und Republican Party
BearbeitenBei der Republican National Convention 2024 stimmten am 15. Juni 2024 2.387 Delegierte für Donald Trump als republikanischen Präsidentschaftskandidaten und für den frisch benannten J. D. Vance als seinen Running Mate.[10]
Im Vorfeld des Parteitags der Demokraten stimmten vom 1. - 5. August 2024 die Delegierten in einer Online-Abstimmung mit mehr als 99 % für Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin, nachdem Joe Biden aufgegeben hatte.[11][12] Vizepräsidentschaftskandidat der Demokraten ist Tim Walz.[13]
Kandidaten Demokraten und Republikaner
BearbeitenDie Tabelle gibt eine Übersicht über die gewonnenen Delegiertenstimmen. Je nach Wahlordnung in dem entsendenden Bundesstaat sind die Delegierten der Bewerber, die ihre Wahlkampagne eingestellt haben bzw. sich offiziell zurückgezogen haben[A 1][14], auf dem Parteitag automatisch ungebunden[15], weiterhin gebunden[16] oder ungebunden, sofern sie ausdrücklich vom Bewerber entpflichtet wurden[17]. Die ursprünglich dem Bewerber zuerkannten verpflichteten Delegierten, auch im Falle eines Rückzugs schon vor der Wahl in dem Staat, sind hier in jedem Fall mit aufgeführt.
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Einzelergebnisse Demokraten und Republikaner
BearbeitenEinzelergebnisse der Bundesstaaten
BearbeitenKandidaten, die ihre Bewerbung zurückgezogen haben, sind bei nachfolgenden Vorwahlen gekennzeichnet. Es ist in vielen Staaten auch möglich, für Unentschlossen[A 3] oder für Kein bevorzugter Kandidat[A 4] zu stimmen, was jeweils Delegierte ergibt, die frei entscheiden können, welchen Kandidaten sie wählen.[56][57]
Die Zahl der Delegierten werden gemäß dem Stimmanteil in den Primaries und Caucuses (Conventions) bestimmt. Neben dem Stimmanteil werden dabei komplizierte, je nach Staat unterschiedliche, Vorwahlrichtlinien zu Grunde gelegt. In einigen Staaten besteht Verhältniswahlrecht in anderen gilt Mehrheitswahlrecht, in manchen eine Mischform (Winner-take-most). Dabei kommen teils Sperrklauseln von bis zu 15 % zur Anwendung.[58]
Alle Ergebnisse sind auf zehntel Prozent gerundet, vorläufige Zahlen sind auf ganze Prozent gerundet. Im Regelfall sind alle Kandidaten aufgeführt, die mindestens 0,05 % der Stimmen erhielten. Auf Ausnahmen hiervon wird als Anmerkung hingewiesen. Der Eintrag Sonstige ist nur vorhanden, wenn diese mindestens 1 Stimme erhalten haben. Hat nur ein Sonstiger Kandidat / eine Sonstige Kandidatin Stimmen erhalten, ist diese(r) namentlich genannt.
Datum[5] | Bundesstaat | Delegierte | Ergebnis Demokraten Platzierung, Kandidat, Stimmenanteil, verpflichtete Delegierte |
Ergebnis Republikaner Platzierung, Kandidat, Stimmenanteil, verpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 5. März 2024 (Bekanntgabe – komplexes Abstimmverfahren, beginnend am 12. Januar)[59] Republikaner: 15. Januar 2024 |
Iowa |
Demokraten: 40 Delegierte 6 Superdelegierte Republikaner: 40 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
Ergebnis der Abstimmung durch die Wähler:
Die Delegiertenverteilung für den Parteitag erfolgte nicht direkt durch die Abstimmung der Wahlberechtigten, sondern über den Anteil an sogenannten „State Delegate Equivalents“, welche hier wiedergegeben sind:
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Demokraten: 23. Januar – 27. April 2024 Republikaner: 23. Januar 2024 |
New Hampshire |
Demokraten: 25 Delegierte 9 Superdelegierte Republikaner: 22 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
Kandidaten, die sich für die staatliche Vorwahl registriert hatten, erhielten keine Delegierten.[A 11]
Nur Kandidaten, die an der parteiinternen Vorwahl teilnahmen, konnten Delegierte erhalten. Joe Biden soll der einzige Kandidat gewesen sein. Das genaue Wahlergebnis liegt nicht vor.
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Demokraten: 8. Juni 2024 Republikaner: 8. Februar 2024 Aufgrund der regelwidrig vor dem 1. März abgehaltenen Wahl und den ebenfalls regelwidrigen lokalen Bestimmungen zur Delegiertenzuteilung nur vier statt neun Delegierte bei den Republikanern |
Amerikanische Jungferninseln |
Die Einwohner haben bei den US-Präsidentenwahlen kein Stimmrecht. Demokraten: 7 Delegierte 6 Superdelegierte Republikaner: 4 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte[A 15][65] |
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Ergebnis des 6. Wahlgangs
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Demokraten: 6. Februar 2024 Republikaner: 6. – 8. Februar 2024 |
Nevada |
Demokraten: 36 Delegierte 13 Superdelegierte Republikaner: 26 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Kandidaten, die an der Primary teilnahmen, erhielten keine Delegierten.[A 18]
Nur Kandidaten, die am Caucus teilnahmen, konnten Delegierte erhalten.
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Demokraten: 3. Februar 2024 Republikaner: 24. Februar 2024 |
South Carolina |
Demokraten: 55 Delegierte 10 Superdelegierte Republikaner: 50 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 23. Mai 2024 Republikaner: 2. März 2024 |
Idaho |
Demokraten: 23 Delegierte 4 Superdelegierte Republikaner: 32 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 27. Februar 2024 Republikaner: 27. Februar – 2. März 2024 |
Michigan |
Demokraten: 117 Delegierte 21 Superdelegierte Republikaner: 55 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 4. Juni 2024 Republikaner: 1.–3. März 2024 |
Washington, D.C. |
Demokraten: 20 Delegierte 29 Superdelegierte Republikaner: 19 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 30. März 2024 Republikaner: 4. März 2024 |
North Dakota |
Demokraten: 13 Delegierte 4 Superdelegierte Republikaner: 29 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Alabama |
Demokraten: 52 Delegierte 6 Superdelegierte Republikaner: 50 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 13. April 2024 Republikaner: 5. März 2024 |
Alaska |
Demokraten: 15 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 29 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Arkansas |
Demokraten: 31 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 40 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Colorado |
Demokraten: 72 Delegierte 15 Superdelegierte Republikaner: 37 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Kalifornien |
Demokraten: 424 Delegierte 71 Superdelegierte Republikaner: 169 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Maine |
Demokraten: 24 Delegierte 8 Superdelegierte Republikaner: 20 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Massachusetts |
Demokraten: 92 Delegierte 24 Superdelegierte Republikaner: 40 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Minnesota |
Demokraten: 75 Delegierte 18 Superdelegierte Republikaner: 39 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | North Carolina |
Demokraten: 116 Delegierte 18 Superdelegierte Republikaner: 74 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Oklahoma |
Demokraten: 36 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 43 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Tennessee |
Demokraten: 63 Delegierte 9 Superdelegierte Republikaner: 58 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Texas |
Demokraten: 244 Delegierte 28 Superdelegierte Republikaner: 161 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Utah |
Demokraten: 30 Delegierte 4 Superdelegierte Republikaner: 40 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Vermont |
Demokraten: 16 Delegierte 8 Superdelegierte Republikaner: 17 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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5. März 2024 | Virginia |
Demokraten: 99 Delegierte 20 Superdelegierte Republikaner: 45 Delegierte 3 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 5. März 2024 Republikaner: 8. März 2024 |
Amerikanisch-Samoa |
Demokraten: 6 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 0 Delegierte 9 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 5. März – 12. März 2024 Republikaner: ab 15. Januar 2024[A 29] |
Ausland |
Demokraten: 13 Delegierte 4 Superdelegierte [A 30] |
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12. März 2024 | Georgia |
Demokraten: 108 Delegierte 15 Superdelegierte Republikaner: 59 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 6. März 2024 Republikaner: 12. März 2024 |
Hawaii |
Demokraten: 22 Delegierte 9 Superdelegierte Republikaner: 19 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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12. März 2024 | Mississippi |
Demokraten: 35 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 40 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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12. März 2024 | Washington |
Demokraten: 92 Delegierte 19 Superdelegierte Republikaner: 43 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 5. März – 12. März 2024 Republikaner: 15. März 2024 |
Nördliche Marianen |
Demokraten: 6 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 9 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 8. Juni 2024 Republikaner: 16. März 2024 |
Guam |
Demokraten: 7 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 9 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte[A 35][67] |
Es wurde eine Delegation von Biden-Unterstützern gewählt. Das genaue Wahlergebnis liegt nicht vor.
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19. März 2024 | Arizona |
Demokraten: 72 Delegierte 13 Superdelegierte Republikaner: 43 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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19. März 2024 | Delaware |
Demokraten: 19 Delegierte 15 Superdelegierte Republikaner: 16 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
Keine reguläre Vorwahl, da nur ein Kandidat
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Keine reguläre Vorwahl, da nur ein Kandidat
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Demokraten: 19. Dezember 2023 Republikaner: 19. März 2024 |
Florida |
Demokraten: 224 Delegierte 30 Superdelegierte Republikaner: 125 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
Keine reguläre Vorwahl, da nur ein Kandidat
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19. März 2024 | Illinois |
Demokraten: 147 Delegierte 30 Superdelegierte Republikaner: 64 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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19. März 2024 | Kansas |
Demokraten: 33 Delegierte 6 Superdelegierte Republikaner: 39 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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19. März 2024 | Ohio |
Demokraten: 127 Delegierte 17 Superdelegierte Republikaner: 79 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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23. März 2024 | Louisiana |
Demokraten: 48 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 47 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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2. April 2024 | Connecticut |
Demokraten: 60 Delegierte 14 Superdelegierte Republikaner: 28 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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2. April 2024 | New York |
Demokraten: 268 Delegierte 39 Superdelegierte Republikaner: 91 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
11,5 % der abgegebenen Stimmen waren leere Stimmzettel („Blank“), welche für die Demokratische Partei separat erfasst werden und von dieser als Proteststimmen respektiert werden. |
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2. April 2024 | Rhode Island |
Demokraten: 26 Delegierte 9 Superdelegierte Republikaner: 19 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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2. April 2024 | Wisconsin |
Demokraten: 82 Delegierte 13 Superdelegierte Republikaner: 41 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 13. April 2024 Republikaner: 18. – 20. April 2024 |
Wyoming |
Demokraten: 13 Delegierte 4 Superdelegierte Republikaner: 29 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Donald Trump hat sämtliche Delegierte zugeteilt bekommen. Das genaue Ergebnis der Abstimmung liegt nicht vor.
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Demokraten: 28. April 2024 Republikaner: 21. April 2024 |
Puerto Rico |
Demokraten: 55 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 23 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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23. April 2024 | Pennsylvania |
Demokraten: 159 Delegierte 28 Superdelegierte Republikaner: 16 Delegierte 51 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 4. Juni 2024 Republikaner: März 2024 - 2. Mai 2024 |
South Dakota |
Demokraten: 16 Delegierte 4 Superdelegierte Republikaner: 0 Delegierte 29 unverpflichtete Delegierte |
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Keine reguläre Vorwahl, da nur ein Kandidat
Die Delegierten sind nicht gebunden. |
Demokraten: 23. März 2024 Republikaner: 2. März – 4. Mai 2024 |
Missouri |
Demokraten: 64 Delegierte 6 Superdelegierte Republikaner: 54 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Donald Trump hat sämtliche Delegierte für die State Convention aus allen Wahlbezirken zugeteilt bekommen. Der genaue Stimmenanteil für ihn sowie die anderen Kandidaten Nikki Haley und David Stuckenberg liegt nicht vor.
Es wurde eine Delegation von Trump-Unterstützern gewählt. Das genaue Wahlergebnis liegt nicht vor.
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7. Mai 2024 | Indiana |
Demokraten: 79 Delegierte 9 Superdelegierte Republikaner: 58 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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14. Mai 2024 | Maryland |
Demokraten: 95 Delegierte 23 Superdelegierte Republikaner: 37 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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14. Mai 2024 | Nebraska |
Demokraten: 29 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 36 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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14. Mai 2024 | West Virginia |
Demokraten: 20 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 32 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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21. Mai 2024 | Kentucky |
Demokraten: 53 Delegierte 6 Superdelegierte Republikaner: 46 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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21. Mai 2024 | Oregon |
Demokraten: 66 Delegierte 12 Superdelegierte Republikaner: 31 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 4. Juni 2024 Republikaner: 18. Mai 2024 - 4. Juni 2024 |
Montana |
Demokraten: 20 Delegierte 5 Superdelegierte Republikaner: 0 Delegierte 31 unverpflichtete Delegierte |
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Die Delegierten sind nicht fest einem Kandidaten zugeordnet, sollen aber proportional für die Kandidaten stimmen, die mehr als 5 % auf der Convention erhalten haben. Eine Abstimmung über einen Kandidaten findet jedoch nicht statt.
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4. Juni 2024 Aufgrund der regelwidrig nach dem 31. Mai erfolgenden Delegiertenzuteilung nur zwölf statt 49 Delegierte bei den Republikanern |
New Jersey |
Demokraten: 126 Delegierte 19 Superdelegierte Republikaner: 12 Delegierte 0 unverpflichtete Delegierte |
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Demokraten: 4. Juni 2024 Republikaner: 27. April – 4. Juni 2024 |
New Mexico |
Demokraten: 34 Delegierte 11 Superdelegierte Republikaner: 0 Delegierte 22 unverpflichtete Delegierte |
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Die Delegierten sind nicht gebunden.
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Sieger in den einzelnen Countys
BearbeitenGreen Party und Libertarian Party
BearbeitenKandidaten (Green/Libertarian)
BearbeitenBeide Parteien haben keine verpflichteten Delegierten – der Sieg bei Vorwahlen erhöht allerdings die Wahrscheinlichkeit der Nominierung. Die Zahl der Kandidaten entspricht daher nur der Zahl der maximal aus dem jeweiligen Bundesstaat möglichen Delegierten.
Auf Grund der Bestimmungen des US-amerikanischen Wahlrechts steht den kleinen Parteien nicht in jedem Bundesstaat eine Teilnahme an Vorwahlen zu. So wird u. a. eine Unterschriftenliste mit mindestens 500 Unterstützern verlangt. Daher ist es noch keiner Kleinpartei gelungen, in mehr als 10 Staaten Vorwahlen abzuhalten.[69] In kleinen Staaten ist dies auch für die beiden größten Kleinparteien nur schwer zu stemmen, so hatte die Libertarian Party in New Hampshire Anfang 2020 nur 110 Mitglieder.[70] Beide Parteien führen jedoch nicht überall Vorwahlen durch, wo dies möglich wäre. Dies ist möglich, nachdem Demokraten und Libertäre 1996 gemeinsam gegen die Pflicht zu Vorwahlen Klage erhoben und den Prozess gewonnen haben. Von diesem erkämpften Recht machten 2024 neben Grünen und Libertären auch die Demokraten Gebrauch.[71] Die Vorwahlen der Libertarian Party sind unverbindlich, der Sieg in möglichst vielen Staaten erhöht die Wahrscheinlichkeit, letztlich nominiert zu werden.[69] Dies gilt auch für die Green Party.
Die Wahl des Präsidentschaftskandidaten nach Abschluss der Vorwahlen der Libertarian Party erfolgt rundenweise, wobei der jeweils schwächste Kandidat nicht zur nächsten Runde zugelassen wird. Im 7. Wahlgang gewann Chase Oliver mit 60,6 % (497 Stimmen) und wurde somit Präsidentschaftskandidat. Gegen alle[A 45] stimmten 36,6 % (300 Stimmen), Write-In-Kandidaten (kumuliert) erhielten zusammen 2,8 % (23 Stimmen).[72]
Am 17. August 2024 wurde Jill Stein zur Präsidentschaftskandidatin der Green Party mit 267 von 293 Stimmen gewählt. Jasmine Sherman erhielt 13 Stimmen, Enthaltungen 7 Stimmen, Gegen alle[A 45] 3 Stimmen, Davi 2 Stimmen, Ajamu Baraka ½ Stimme, Randy Toler ½ Stimme.[73]
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Einzelergebnisse Grün und Libertär
BearbeitenDatum[5] | Bundesstaat | Delegierte[77] | Ergebnis Green Platzierung, Kandidat, Stimmenanteil, Delegierte |
Ergebnis Libertarian Platzierung, Kandidat, Stimmenanteil, Delegierte |
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Grüne: -- Libertäre: 15. Januar 2024 |
Iowa |
Grüne: - Delegierte Libertäre: 11 Delegierte |
keine Berechtigung zur Vorwahl |
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Grüne: 14. Februar – 4. März 2024 Libertäre: -- |
Pennsylvania [78] |
Grüne: 13 Delegierte Libertäre: 44 Delegierte |
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keine Berechtigung zur Vorwahl |
Grüne: --. Libertäre: 5. März 2024 |
Massachusetts > |
Grüne: - Delegierte Libertäre: 22 Delegierte |
keine Berechtigung zur Vorwahl |
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5. März 2024 | North Carolina |
Grüne: 4 Delegierte Libertäre: 26 Delegierte |
Verzicht auf Vorwahlen |
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5. März 2024 | Kalifornien |
Grüne: 43 Delegierte Libertäre: 103 Delegierte |
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Grüne: -- Libertäre: 5. März 2024 |
Oklahoma |
Grüne: -- Delegierte Libertäre: 11 Delegierte |
keine Berechtigung zur Vorwahl |
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19. März 2024 | Arizona |
Grüne: 4 Delegierte Libertäre: 26 Delegierte |
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keine Berechtigung zur Vorwahl |
14. Mai 2024 | Nebraska |
Grüne: xx Delegierte Libertäre: 9 Delegierte |
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14. Mai 2024 Die West Virginia Mountain Party ist Teil der Green Party US.[79] |
West Virginia |
Grüne: xx Delegierte Libertäre: 7 Delegierte |
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4. Juni 2024 | Montana |
Grüne: xx Delegierte Libertäre: 6 Delegierte |
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4. Juni 2024 | New Mexico |
Grüne: xx Delegierte Libertäre: 7 Delegierte |
keine Berechtigung zur Vorwahl |
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4. Juni 2024 | Washington, D.C. |
Grüne: xx Delegierte Libertäre: 3 Delegierte |
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Weitere Parteien
BearbeitenDrei weitere Parteien stellen Präsidentschaftskandidaten auf, die teils von weiteren Parteien unterstützt werden. Keine der Parteien erscheint in genügend Staaten auf dem Stimmzettel, um zumindest theoretisch die Präsidentschaftswahl gewinnen zu können. Ein Wahlsieg ist daher selbst mit den Staaten mit Write-in auch theoretisch nicht möglich.
Nur die Constitution Party erscheint in mehr als 10 Staaten auf dem Stimmzettel,[80] was zumindest theoretisch Zugriff auf 124 von 538 Wahlleuten des Electoral College ermöglicht (ohne Staaten mit Write-in). Der Präsidentschaftskandidat wird ohne explizierte Vorwahlen auf der Constitution Party National Convention (24.–27. April 2024) bestimmt, nachdem 2020 noch drei Vorwahlen durchgeführt wurden.[81]
Die Peace and Freedom Party stellt als Kandidaten auf:
- Claudia de la Cruz, linke Aktivistin, Präsidentschaftskandidat der Party for Socialism and Liberation
- Jasmine Sherman, Aktivistin
- Cornel West, Theologe und Philosoph, tritt als Unabhängiger zur Präsidentschaftswahl an
Die Legal Marijuana Now Party stellt als Kandidaten auf:
- Edward Forchion, Rastafari-Aktivist, mehrfacher Kandidat für politische Ämter
- Krystal Gabel, Marijuana-Legalisierungs-Aktivistin, mehrfache Kandidatin für politische Ämter
- Rudy Reyes, Archäologe, mehrfacher Kandidat für politische Ämter
- Dennis Schuller, Vorsitzender der Minnesota Legal Marijuana Now Party
- Vermin Supreme, Performance-Künstler und Aktivist für Anarchismus, mehrfach in den Präsidentschaftsvorwahlen (zuletzt 2020 für die Libertarian), tritt auch bei den Demokraten an
Die einzige Vorwahl der Legal Marijuana Now Party ist die erste Vorwahl einer third party in Minnesota seit 1916. An der Vorwahl in Nebraska wurde teilgenommen, es wurden jedoch keine Kandidaten für die Präsidentschaft aufgestellt.[Einzelergebnisse 241][Einzelergebnisse 289][A 51]
American Independent | Legal Marijuana Now Party | Peace and Freedom Party |
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Kalifornien |
Minnesota |
Kalifornien |
5. März 2024 Primary[Einzelergebnisse 71]
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5. März 2024 Primary[Einzelergebnisse 86]
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5. März 2024 Primary[Einzelergebnisse 71]
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Siehe auch
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Libertarian Party of Arkansas on the Ballot for 2024 | Ballot Access News. 27. Oktober 2023, abgerufen am 9. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Maine Deadline for a New Party is Today; Libertarian Party Has Submitted Enough New Registrations to Qualify | Ballot Access News. 2. Januar 2024, abgerufen am 9. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ On Libertarian Party 2024 Presidential Ballot Access. In: Independent Political Report. 2. Mai 2023, abgerufen am 9. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Ballot Access. In: www.gp.org. Abgerufen am 9. Januar 2024 (englisch).
- ↑ a b c Vorwahlen in den USA: Termine, Kandidaten, Wahlverfahren, Göttinger Tageblatt (Patrick Fam), abgerufen am 24. Januar 2024
- ↑ The New York Times: Ergebnis: Superdelegierte der Demokraten
- ↑ n-tv: Wenn die Elite entscheidet
- ↑ Spiegel online: Super-Schlacht um Super-Delegierte
- ↑ The Green Papers – 2020 Presidential Primaries, Caucuses, and Conventions, thegreenpapers.com.
- ↑ Melissa Quinn: See full RNC roll call of states vote results for the 2024 Republican nomination, CBS News vom 15. Juli 2024
- ↑ It's official: Kamala Harris becomes Democrat's 2024 presidential nominee. In: npr. 6. August 2024, abgerufen am 27. August 2024 (englisch).
- ↑ Aaron Navarro: The DNC's virtual roll call to nominate Kamala Harris started Aug. 1. Here's how the vote works. In: CBS News. 2. August 2024, abgerufen am 27. August 2024 (englisch).
- ↑ in Mann für den Mittleren Westen? In: Tagesschau. 6. August 2024, abgerufen am 27. August 2024.
- ↑ Rhode Island Republican. In: The Green Papers. 15. Juni 2024, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Minnesota Republican. In: The Green Papers. 15. Juni 2024, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Washington Republican. In: The Green Papers. 15. Juni 2024, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Arkansas Republican. In: The Green Papers. 15. Juni 2024, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
- ↑ CNN Election Center Superdelegierte von AP
- ↑ Election 2024 - Presidential Primaries, Caucuses, and Conventions. In: The Green Papers. 19. August 2024, abgerufen am 27. August 2024 (englisch).
- ↑ Harris will für Präsidentschaft kandidieren. In: ZDF heute. 21. Juli 2024, abgerufen am 28. Juli 2024 (englisch).
- ↑ a b 7.2. Wahlkampf eingestellt, am 28.2. wieder aufgenommen Marianne Williamson Suspends her Presidential Campaign. In: 270towin. 8. Februar 2024, abgerufen am 9. Februar 2024 (englisch).
- ↑ Much to be grateful for… In: X. 8. Februar 2024, abgerufen am 9. Februar 2024 (englisch).
- ↑ Kyla Guilfoil: Marianne Williamson unsuspends her presidential campaign after placing 3rd in Michigan. In: NBC News. 28. Februar 2024, abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
- ↑ #Unsuspended. In: X. 28. Februar 2024, abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
- ↑ Isabella Murray: Marianne Williamson signals end of 2024 bid now that presidential primaries have ended. In: ABC News. 12. Juni 2024, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Sarah Fortinsky: Marianne Williamson calls to replace Biden: ‘Today I throw my hat in the ring’. In: The Hill. 2. Juli 2024, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Nur Kamala Harris hat sich als Kandidatin für die Abstimmung der Parteitagsdelegierten registriert. Wie die Demokraten Harris küren wollen. In: Tagesschau. 1. August 2024, abgerufen am 2. August 2024 (englisch).
- ↑ 21.7. Wahlkampf eingestellt Biden gibt US-Präsidentschaftskandidatur auf. In: Tagesschau. 21. Juli 2024, abgerufen am 21. Juli 2024 (englisch).
- ↑ Biden verzichtet auf Präsidentschaftskandidatur. In: Tagesschau. 21. Juli 2024, abgerufen am 21. Juli 2024 (englisch).
- ↑ a b 15.5. Wahlkampf eingestellt Lindsey Pipia: American Samoa primary victor Jason Palmer bows out of the presidential race. In: NBC News. 16. Mai 2024, abgerufen am 3. Juli 2024 (englisch).
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Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Die Erklärung der Einstellung des Wahlkampfes und der offizielle Rückzug von der Kandidatur sind nicht das gleiche, jedoch kann bereits die Einstellung des Wahlkampfes rechtliche Folgen haben.
- ↑ Addition der untenstehenden Einzelergebnisse
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y In den offiziellen Quellen als Uncommitted bezeichnet
- ↑ a b c d e f g h i j k l In den offiziellen Quellen als No Preference bezeichnet
- ↑ Nicht einem anderen Kandidaten zugeordnet.
- ↑ Addition der untenstehenden Einzelergebnisse
- ↑ Infolge der Vorwahlergebnisse und Beschlüsse der Parteitage in den jeweiligen Staaten und Territorien hat sich das Verhältnis von verpflichteten und unverpflichteten Delegierten wie folgt verschoben: Vor Beginn der Vorwahlen 2.272 verpflichtete, 157 unverpflichtete Delegierte. Auf den Jungferninseln wurden die 3 unverpflichteten Delegierten durch die absolute Mehrheit von Donald Trump zu verpflichteten Delegierten, ebenso sind in Guam alle 9 Delegierte verpflichtet worden.
- ↑ Nicht einem anderen Kandidaten zugeordnet.
- ↑ a b Ohne Write-In-Teilnahmen; inklusive von der Partei ignorierter staatlicher Vorwahlen; Vorwahlen, die abgesagt wurden, da es nur einen Kandidaten gab, wurden für den Kandidaten gezählt
- ↑ nach aktuellem Recht, auf Grund der Geburt außerhalb der USA, nicht als Präsident zugelassen
- ↑ Zusätzlich zur vom Staat New Hampshire für die Demokratischen Partei organisierten Vorwahl (Primary) am 23. Januar fand am 27. April eine parteiinterne Vorwahl (Party-Run delegate selection Primary) statt, da der Termin der staatlichen Vorwahl nicht den Regeln der Partei entsprach. Das Ergebnis der staatlich organisierten Vorwahl hat keine Bedeutung für die Verteilung der Delegierten. Mit der Teilnahme eines Kandidaten an der staatlichen Vorwahl bzw. dem Führen von Wahlkampf bei ebendieser war der Kandidat von der parteiinternen Vorwahl ausgeschlossen. Write-In-Kandidaten ohne Registrierung und ohne Wahlkampf waren vom Verbot nicht betroffen.
- ↑ Write-In-Stimmen für einen Waffenstillstand im Nahen Osten. In den Quellen sind sie Teil der 100 %.
- ↑ Die Sonstigen beinhalten in diesem Fall aufgrund der hohen Kandidatenzahl alle, die weniger als 0,10 % der Stimmen erhalten haben.
- ↑ inkl. Write-In-Stimmen für einen Waffenstillstand im Nahen Osten. In den Quellen sind sie Teil der 100 %.
- ↑ Durch die Zuteilungsregeln wurden auf Basis des Wahlergebnisses die drei eigentlich unverpflichteten Delegierten dem Sieger zugeordnet und sind dadurch gebunden.
- ↑ ABC und CNN weisen je 1 Stimme für Williamson und Uncommitted aus, laut Green Papers haben beide keine Stimmen erhalten
- ↑ a b In amerikanischen Quellen in diesem Fall als None of these Candidates bezeichnet
- ↑ Zusätzlich zum von der Republikanischen Partei am 8. Februar 2024 organisierten Caucus fand am 6. Februar eine vom Staat Nevada für die Republikanische Partei organisierte Vorwahl (Primary) statt. Das Ergebnis der Vorwahl hat keine Bedeutung für die Verteilung der Delegierten. Mit der Teilnahme eines Kandidaten an der Vorwahl war dieser vom Caucus ausgeschlossen.
- ↑ Henrietta Rose ist die einzige bekannte registrierte Write-In-Kandidatin. Ob tatsächlich alle im offiziellen Endergebnis aufgeführten Write-In-Stimmen für sie abgegeben wurden, lässt sich diesem nicht entnehmen.
- ↑ Das offizielle Ergebnis ergibt addiert keine 100 %, daher wird hier das vorläufige Ergebnis von NBC angegeben.
- ↑ In den offiziellen Quellen als Noncommitted delegate bezeichnet
- ↑ Im offiziellen Ergebnis sind keine Prozente angegeben. 10,2 % der abgegebenen Stimmen sind dort als leere Stimmen (blank) angegeben (hier herausgerechnet). Es gibt mit Stephen Lyons einen erklärten Write-In Kandidaten.
- ↑ Im offiziellen Ergebnis sind keine Prozente angegeben. 0,9 % der abgegebenen Stimmen sind dort als leere Stimmen (blank) angegeben (hier herausgerechnet). Des Weiteren sind dort keine Write-In Stimmen und auch keine Stimmen für Doug Borgum gelistet. Laut Beispiel-Stimmzettel waren Write-In-Stimmen möglich, obwohl keine erklärten Write-In-Kandidaten bekannt sind. Doug Burgum hat nach seiner Zulassung seine Kandidatur zurückgezogen und stand nicht auf dem Stimmzettel. In einzelnen Quellen sind entsprechende Stimmen aufgeführt, z. Bsp. bei NBC: Write-Ins 286 Stimmen=0,3 %, Borgum 11 Stimmen=0,0 %
- ↑ Die Delegierten sind ungebunden, es sei denn, der/die Kandidat(in) nimmt den Wahlkampf wieder auf.
- ↑ Im offiziellen Ergebnis sind keine Prozente angegeben. NBC hat Write-In Stimmen angegeben, die im offiziellen Ergebnis fehlen: Write-Ins 511 Stimmen=0,4 %
- ↑ Im offiziellen Ergebnis sind keine Prozente angegeben. NBC hat Write-In Stimmen angegeben, die im offiziellen Ergebnis fehlen: Write-Ins 256 Stimmen=0,0 %
- ↑ a b c d Die Blank Votes und Overvotes sind im offiziellen Ergebnis ohne Prozentangaben, jedoch offenkundig Teil der 100 %. Die Green Papers weisen sie mit Prozentangaben aus.
- ↑ Die Delegierten von Samoa sind, soweit im Einzelfall durch den Caucus nicht anders bestimmt, unverpflichtet.
- ↑ Im Ausland lebende Republikaner beteiligen sich an den Vorwahlen ihrer Bundesstaaten, es werden keine Delegierten nur für Auslandsamerikaner vergeben.
- ↑ 8 Superdelegierte mit je ½ Stimme
- ↑ Gemäß dem Delegate Selection Plan der Demokraten (über die Green Papers bei Google Docs einsehbar) waren keine Write-In Stimmen zugelassen. Im offiziellen Ergebnis sind auch keine Write-In-Stimmen aufgeführt, waren jedoch laut Beispiel-Stimmzettel möglich. NBC gibt den Write-In Anteil mit 1,3 % an.
- ↑ Im offiziellen Ergebnis sind keine Write-In-Stimmen aufgeführt, waren jedoch laut Beispiel-Stimmzettel möglich. NBC gibt den Write-In Anteil mit 0,5 % an.
- ↑ a b c d In den offiziellen Quellen in diesem Fall als Uncommitted Delegates bezeichnet
- ↑ Das Ergebnis stammt aus einem regionalen Medium mit detaillierter Aufschlüsselung nach Inseln. Andere Quellen geben 10 Stimmen mehr für Haley an, was 90,1 % für Trump und 9,9 % für Haley ergibt.
- ↑ Die Delegierten wurden von der Convention verpflichtet.
- ↑ a b In amerikanischen Quellen in diesem Fall als None of the names bezeichnet
- ↑ Das offizielle Ergebnis enthält Write-In-Stimmen, welche auf anderen Webseiten teils fehlen, wodurch die Prozentangaben bei sonst gleicher Stimmenzahl unterschiedlich ausfallen.
- ↑ a b In den offiziellen Quellen als Uninstructed Delegation bezeichnet
- ↑ Laut Beispiel-Stimmzettel waren Write-In-Stimmen möglich, obwohl es keine erklärten Write-In-Kandidaten gab. NBC gibt den Write-In-Anteil mit 2,6 % an.
- ↑ Der Delegierte geht wegen der Aufgabe von Phillips voraussichtlich an Joe Biden.
- ↑ Laut Beispiel-Stimmzettel waren Write-In-Stimmen möglich, obwohl es keine erklärten Write-In-Kandidaten gab. NBC gibt den Write-In-Anteil mit 0,8 % an.
- ↑ NBC weist einen Anteil von 0,2 % Write-In-Stimmen aus, welche sich nicht im offiziellen Ergebnis finden. Der Zusammenhang mit den Proteststimmen für den Waffenstillstand ist unklar.
- ↑ In den offiziellen Quellen einschließlich Proteststimmen für einen Waffenstillstand im Nahen Osten, bezeichnet als Uncommitted / Justice for Palestine, Permanent Ceasefire Now.
- ↑ NBC weist einen Anteil von 2,9 % Write-In-Stimmen aus, welche sich nicht im offiziellen Ergebnis finden. Die beiden offiziellen Quellen widersprechen sich bei der exakten Stimmenzahl für Donald Trump.
- ↑ a b c In amerikanischen Quellen in diesem Fall als NOTA abgekürzt
- ↑ gemeinnützige Hilfsorganisation
- ↑ Die 1,1 % sind ein geschätzter Wert, da in der aktuelleren 2. Quelle (Kimt) kein Wert für NOTA angegeben ist.
- ↑ In amerikanischen Quellen als Undeclared angegeben
- ↑ Laut Beispiel-Stimmzettel waren Write-In-Stimmen möglich, obwohl es keine erklärten Write-In-Kandidaten gab.
- ↑ Jill Stein ist die einzige bekannte registrierte Write-In-Kandidatin. Ob tatsächlich alle im offiziellen Endergebnis aufgeführten Write-In-Stimmen für sie abgegeben wurden, lässt sich diesem nicht entnehmen.
- ↑ Laut Beispiel-Stimmzettel waren Write-In-Stimmen möglich, obwohl es auch keine erklärten Write-In-Kandidaten gab.