Vuelta a España 2015

70. Austragung der Rundfahrt durch Spanien

Die 70. Vuelta a España fand vom 22. August bis 13. September 2015 statt. Die Radrundfahrt war Teil der UCI WorldTour 2015. Sie startete in Marbella an der Costa del Sol und endete nach insgesamt 3376,4 Kilometern in Madrid. Auf dem Programm standen unter anderem ein Mannschaftszeitfahren, ein Einzelzeitfahren und acht Etappen mit Bergankunft.

Vuelta a España 2015
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Rennserie UCI WorldTour 2015
Austragungsland Spanien Spanien
Andorra Andorra
Austragungszeitraum 22. August bis 13. September
Etappen 21
Gesamtlänge 3 376,4 km
Starterfeld 198 aus 37 Nationen in 22 Teams
(davon 158 im Ziel angekommen)
Sieger
Gesamtwertung 1. Italien Fabio Aru 85:36:13 h
2. Spanien Joaquim Rodríguez + 0:57 min
3. Polen Rafał Majka + 1:09 min
Teamwertung SpanienSpanien Movistar Team 256:44:38 h
Wertungstrikots
Gesamtwertung Gesamtwertung Italien Fabio Aru
Punktewertung Punktewertung Spanien Alejandro Valverde
Bergwertung Bergwertung Spanien Omar Fraile
Kombinationswertung Kombinationswertung Spanien Joaquim Rodríguez
Kämpferischster Fahrer Kämpferischster Fahrer Niederlande Tom Dumoulin
Verlauf
Karte Vuelta a España 2015
2014 2016

Das 7,4 km lange Mannschaftszeitfahren der ersten Etappe wurde nach Protesten der Teams nicht in die Einzelgesamtwertung übernommen. Hintergrund war die Streckenführung, die an einem Sandstrand über Kunststoffwege und Naturstraßen führte.[1]

Der Sieger von 2010, Vincenzo Nibali, wurde nach der zweiten Etappe disqualifiziert, nachdem er sich nach einem Massensturz vom Teamfahrzeug hatte ziehen lassen.[2]

Auf der 8. Etappe kam es zu einem folgenschweren Massensturz. Kris Boeckmans, der den Sturz auslöste, als er aus seiner Flasche trank und dabei über ein Schlagloch fuhr, stürzte über den Lenker und zog sich mehrere Brüche im Gesicht, eine Gehirnerschütterung, eine Einblutung der Lunge und drei Rippenbrüche zu. Im Krankenhaus von Murcia wurde er ins künstliche Koma versetzt.[3] Daniel Martin, der zu diesem Zeitpunkt auf Platz drei der Gesamtwertung lag, Tejay van Garderen (Platz 16) und Sprinter Nacer Bouhanni konnten nach dem Sturz das Rennen nicht mehr aufnehmen. Der spätere Sieger der Etappe, Jasper Stuyven, brach sich bei dem Sturz das Kahnbein und ging deshalb am folgenden Tag nicht mehr an den Start.[4] Im Finale der Etappe wurde Peter Sagan von einem Begleitmotorrad umgefahren. Auch für ihn ging es am nächsten Tag nicht mehr weiter.[5]

Topfavorit Chris Froome stürzte zu Beginn des 11. Tagesabschnitts und erreichte das Ziel der Königsetappe mit einem Rückstand von über acht Minuten auf Sieger Mikel Landa. Da sich Froome beim Sturz den Fuß brach, trat er zur 12. Etappe nicht mehr an. Auch der zweite Favorit um das Maillot Rojo, Nairo Quintana, verlor auf dieser Etappe viel Zeit, in der Nacht zuvor hatte er Fieber.[6] Neuer Träger des Roten Trikots war Fabio Aru, dahinter folgten Joaquim Rodríguez und Tom Dumoulin. Nach Peter Sagan musste mit Sérgio Paulinho ein weiterer Fahrer des Tinkoff-Saxo Teams das Rennen vorzeitig beenden. Paulinho kollidierte mit einem Kameramotorrad.[7]

Teilnehmer

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Anzahl der Teilnehmer nach Ländern:
  • 20+
  • 10–19
  • 2–9
  • 1
  • 198 Fahrer aus 37 Nationen gingen in 22 Teams an den Start.

    Darunter waren mit Christian Knees (Sky) und Marcus Burghardt (BMC) sowie John Degenkolb und Johannes Fröhlinger (beide Giant-Alpecin) vier Fahrer aus Deutschland. Für IAM Cycling fuhren die Schweizer Marcel Aregger und Simon Pellaud. Fabian Cancellara und der Österreicher Riccardo Zoidl starteten für Trek Factory Racing.

    Startberechtigt waren die 17 UCI WorldTeams. Zusätzlich wurden fünf UCI Professional Continental Teams eingeladen.

    17 UCI WorldTeams 5 UCI Professional Continental Team
    ALM Frankreich  ag2r La Mondiale TGA Deutschland  Team Giant-Alpecin MOV Spanien  Movistar Team CJR Spanien  Caja Rural-Seguros RGA
    AST Kasachstan  Astana Pro Team IAM Schweiz  IAM Cycling OGE Australien  Orica GreenEdge COF Frankreich  Cofidis, Solutions Crédits
    BMC Vereinigte Staaten  BMC Racing Team KAT Russland  Team Katusha SKY Vereinigtes Konigreich  Team Sky COL Kolumbien  Colombia
    TCG Vereinigte Staaten  Team Cannondale-Garmin LAM Italien  Lampre-Merida TCS Russland  Tinkoff-Saxo EUC Frankreich  Team Europcar
    EQS Belgien  Etixx-Quick Step TLJ Niederlande  Team Lotto NL-Jumbo TFR Vereinigte Staaten  Trek Factory Racing MTN Sudafrika  MTN-Qhubeka
    FDJ Frankreich  FDJ LTS Belgien  Lotto Soudal

    Favoriten

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    Chris Froome und Nairo Quintana waren die Topfavoriten im Kampf um das Maillot Rojo.

    Vorjahressieger Alberto Contador (TCS) verzichtete auf einen Start, nachdem er in diesem Jahr bereits bei den anderen beiden dreiwöchigen Landesrundfahrten an den Start gegangen war. Topfavoriten um den Gesamtsieg waren der Sieger und der Zweite der diesjährigen Tour de France, Chris Froome (SKY) und Nairo Quintana (MOV). Weitere Kandidaten für einen Platz auf dem Podium waren der Dritte der Tour de France, Alejandro Valverde (MOV), Tejay van Garderen (BMC), Joaquim Rodríguez (KAT), Domenico Pozzovivo (ALM) sowie das Astana-Trio Vincenzo Nibali, Mikel Landa und Fabio Aru.[8]

    Favoriten im Massensprint waren der neunfache Etappensieger John Degenkolb (TGA), der vierfache Gewinner der Punktewertung der Tour de France, Peter Sagan (TCS) und der Franzose Nacer Bouhanni (COF).

    Etappenplan und Etappensieger

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    Start der 70. Vuelta war in Marbella.
    Caminito del Rey, Ziel der zweiten Etappe
    Die Königsetappe fand in Andorra statt. In den Bergen oberhalb von Encamp befand sich das Ziel des elften Tagesabschnitts.
    Profil der Königsetappe mit 5.200 Höhenmetern
    Das Ziel der Rundfahrt in Madrid an der Plaza de Cibeles

    Mit einem Mannschaftszeitfahren in Marbella an der Costa del Sol in der Provinz Málaga begann die Rundfahrt. Die zweite Etappe endete mit einer Bergankunft am Caminito del Rey. Ihren südlichsten Punkt erreichte die Vuelta im Ziel der vierten Etappe in Vejer de la Frontera. Die darauffolgenden Abschnitte führten durch Andalusien, wo hinauf nach La Alpujarra die erste schwere Bergankunft anstand. Die 9. und 10. Etappe führten am Mittelmeer entlang Richtung Norden bis Castellón. Nach dem ersten Ruhetag folgte die Königsetappe mit 5.200 Höhenmetern durch Andorra.[9] Nach zwei Flachetappen folgten drei Abschnitte durch das Kantabrische Gebirge im Norden Spaniens. Das Einzelzeitfahren in Burgos wurde nach dem zweiten Ruhetag ausgetragen. Nach Abschnitten durch Kastilien-León endete die Rundfahrt nach 21 Tagesabschnitten traditionsgemäß in Madrid.

    Etappe Datum Startort Zielort Typ km Etappensieger
    1. Sa., 22. August Puerto Banús Marbella   7,4 Vereinigte Staaten  BMC Racing Team
    2. So., 23. August Alhaurín de la Torre Caminito del Rey   158,7 Kolumbien  Esteban Chaves (OGE)
    3. Mo., 24. August Mijas Málaga   158,4 Slowakei  Peter Sagan (TCS)
    4. Di., 25. August Estepona Vejer de la Frontera   209,6 Spanien  Alejandro Valverde (MOV)
    5. Mi., 26. August Rota Alcalá de Guadaíra   167,3 Australien  Caleb Ewan (OGE)
    6. Do., 27. August Córdoba Sierra de Cazorla   200,3 Kolumbien  Esteban Chaves (OGE)
    7. Fr., 28. August Jódar Alpujarras   191,1 Niederlande  Bert-Jan Lindeman (TLJ)
    8. Sa., 29. August Puebla de Don Fadrique Murcia   182,5 Belgien  Jasper Stuyven (TFR)
    9. So., 30. August Torrevieja Cumbre del Sol, Benitatxell   168,3 Niederlande  Tom Dumoulin (TGA)
    10. Mo., 31. August Valencia Castellón   146,6 Italien  Kristian Sbaragli (MTN)
    R Di., 1. September Ruhetag in Andorra  Andorra la Vella  
    11. Mi., 2. September Andorra  Andorra la Vella Andorra  Cortals d’Encamp   138 Spanien  Mikel Landa (AST)
    12. Do., 3. September Andorra  Escaldes-Engordany Lleida   173 Niederlande  Danny van Poppel (TFR)
    13. Fr., 4. September Calatayud Tarazona   178 Portugal  Nélson Oliveira (LAM)
    14. Sa., 5. September Vitoria Alto Campoo, Fuente del Chivo   215 Italien  Alessandro De Marchi (BMC)
    15. So., 6. September Comillas Sotres, Cabrales   175,8 Spanien  Joaquim Rodríguez (KAT)
    16. Mo., 7. September Luarca Ermita de Alba, Quirós   185 Luxemburg  Fränk Schleck (TFR)
    R Di., 8. September Ruhetag in Burgos  
    17. Mi., 9. September Burgos Burgos   38,7 Niederlande  Tom Dumoulin (TGA)
    18. Do., 10. September Roa Riaza   204 Irland  Nicolas Roche (SKY)
    19. Fr., 11. September Medina del Campo Ávila   185,8 Frankreich  Alexis Gougeard (ALM)
    20. Sa., 12. September San Lorenzo de El Escorial Cercedilla   175,8 Spanien  Rubén Plaza (LAM)
    21. So., 13. September Alcalá de Henares Madrid   98,8 Deutschland  John Degenkolb (TGA)

    Wertungen und Auszeichnungen im Rennverlauf

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    • Der Führende der Gesamtwertung trägt das Maillot Rojo. Die Reihenfolge der Wertung ergibt sich aus den Zeitabständen zwischen den einzelnen Fahrern nach jeder Etappe. Zusätzlich gibt es im Ziel einer jeden Etappe Zeitgutschriften in Höhe von 10, 6 und 4 Sekunden für die ersten drei Fahrer. Zwei Zwischensprints werden auf jeder Etappe durchgeführt. Hier erhalten die ersten drei Fahrer einen Bonus von 3, 2 und einer Sekunde. Bei den drei Zeitfahren werden keine Zeitbonifikationen vergeben.
    • Der Führende der Punktewertung trägt das Maillot Verde. Punkte werden nach folgendem Schema vergeben:
      • 20 Etappenankünfte: 25, 20, 16, 14, 12, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2 und einen Punkt für die ersten 15 Fahrer im Ziel
      • 19 Zwischensprints: 4, 2 und einen Punkt für die ersten Drei
    • Der Führende der Bergwertung trägt das Maillot Lunares (Weißes Trikot mit Blauen Punkten). In diesem Jahr werden an 45 kategorisierten Anstiegen Punkte vergeben. Diese sind nach Schwierigkeit in fünf Kategorien unterteilt:
      • Cima Chava Jiménez auf dem Alto Ermita de Alba: 20, 15, 10, 6, 4, und 2 Punkte für die ersten sechs Fahrer im Ziel der 16. Etappe
      • Categoría Especial auf dem Collada de la Gallina (11. Etappe) und auf dem Alto Campoo (im Ziel der 14. Etappe): 15, 10, 6, 4, und 2 Punkte für die ersten fünf Fahrer
      • 16 Berge der ersten Kategorie: 10, 6, 4, 2 und einen Punkt für die ersten fünf Fahrer an der Bergwertung
      • 9 Anstiege der zweiten Kategorie: 5, 3, und einen Punkt für die ersten Drei
      • 17 Anstiege der dritten Kategorie: 3, 2 und einen Punkt für die ersten Drei
    • Der Führende der Kombinationswertung trägt das Maillot Blanco. Das Klassement setzt sich aus der Gesamtwertung, der Punktewertung und der Bergwertung zusammen.
    • Für die Mannschaftswertung werden die Zeiten der besten drei Fahrer eines Teams bei jeder Etappe addiert.
    • Der Kämpferischste Fahrer einer jeden Etappe trägt die Rote Rückennummer auf der darauffolgenden Etappe. Eine Jury bestimmt drei Fahrer, aus denen die Zuschauer dann den kämpferischsten Fahrer wählen. Während der letzten Etappe wird von den Zuschauer der kämpferischste Fahrer der gesamten Rundfahrt gewählt.
    • Auf zehn Etappen vergibt der Organisator der Rundfahrt einen Fair Play Preis an den Fahrer der am wenigsten Strafen erhalten hat und am besten im Gesamtklassement platziert ist.
    Etappe  
    Gesamtwertung
     
    Punktewertung
     
    Bergwertung
     
    Kombinations­wertung
    Mannschafts­wertung  
    Kämpferischster Fahrer
    1. Slowakei  Peter Velits (BMC) nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben Vereinigte Staaten  BMC Racing Team Australien  Cameron Meyer (OGE)
    2. Kolumbien  Esteban Chaves (OGE) Kolumbien  Esteban Chaves (OGE)  (1), (4) Kolumbien  Esteban Chaves (OGE)  (2) Kolumbien  Esteban Chaves (OGE)  (3), (5), (6) Vereinigtes Konigreich  Team Sky Portugal  José Gonçalves (CJR)
    3. Spanien  Omar Fraile (CJR) Spanien  Omar Fraile (CJR)
    4. Slowakei  Peter Sagan (TCS) Spanien  Markel Irízar (TFR)
    5. Niederlande  Tom Dumoulin (TGA) Belgien  Iljo Keisse (EQS)
    6. Kolumbien  Esteban Chaves (OGE) Kolumbien  Miguel Ángel Rubiano (COL)
    7. Kolumbien  Esteban Chaves (OGE)  (7), (8) Spanien  Amets Txurruka (CJR)
    8. Spanien  Ángel Madrazo (CJR)
    9. Niederlande  Tom Dumoulin (TGA) Niederlande  Tom Dumoulin (TGA)  (8) Spanien  Omar Fraile (CJR)
    10. Spanien  Carlos Verona (EQS)
    11. Italien  Fabio Aru (AST) Spanien  Mikel Landa (AST)
    12. Frankreich  Maxime Bouet (EQS)
    13. Polen  Paweł Poljański (TCS)
    14. Kolumbien  Carlos Quintero (COL)
    15. Spanien  Joaquim Rodríguez (KAT)  (11) Spanien  Joaquim Rodríguez (KAT)  (10), (12), (13), (14) Kolumbien  Brayan Ramírez (COL)
    16. Spanien  Joaquim Rodríguez (KAT) Kolumbien  Rodolfo Torres (COL)
    17. Niederlande  Tom Dumoulin (TGA) Niederlande  Tom Dumoulin (TGA)
    18. Spanien  Movistar Team Spanien  Ángel Madrazo (CJR)
    19. Frankreich  Alexis Gougeard (ALM)
    20. Italien  Fabio Aru (AST) Spanien  Rubén Plaza (LAM)
    21. Spanien  Alejandro Valverde (MOV) nicht vergeben
    Sieger Italien  Fabio Aru (AST) Spanien  Alejandro Valverde (MOV) Spanien  Omar Fraile (CJR) Spanien  Joaquim Rodríguez (KAT) Spanien  Movistar Team Niederlande  Tom Dumoulin (TGA)
     Anmerkungen zur Tabelle:
    
    (1) 
    Auf der dritten Etappe trug Tom Dumoulin als Zweiter der Punktewertung das Grüne Trikot, da Esteban Chaves bereits das Rote Trikot trug.
    (2) 
    Auf der dritten Etappe trug Walter Pedraza als Zweiter der Bergwertung das Gepunktete Trikot, da Esteban Chaves bereits das Rote Trikot trug.
    (3) 
    Auf der dritten Etappe trug Nicolas Roche als Dritter der Kombinationswertung das Weiße Trikot, da Esteban Chaves bereits das Rote und Tom Dumoulin das Grüne Trikot trug.
    (4) 
    Auf der vierten Etappe trug Peter Sagan als Zweiter der Punktewertung das Grüne Trikot, da Esteban Chaves bereits das Rote Trikot trug.
    (5) 
    Auf der vierten und fünften Etappe trug Tom Dumoulin als Zweiter der Kombinationswertung das Weiße Trikot, da Esteban Chaves bereits das Rote Trikot trug.
    (6) 
    Auf der siebten, achten und neunten Etappe trug Tom Dumoulin als Zweiter der Kombinationswertung das Weiße Trikot, da Esteban Chaves bereits das Rote Trikot trug.
    (7) 
    Auf der achten Etappe trug Peter Sagan als Zweiter der Punktewertung das Grüne Trikot, da Esteban Chaves bereits das Rote Trikot trug.
    (8) 
    Auf der neunten Etappe trug Alejandro Valverde als Zweiter der Punktewertung das Grüne Trikot, da Esteban Chaves bereits das Rote Trikot trug.
    (9) 
    Auf der zehnten und elften Etappe trug Joaquim Rodríguez als Dritter der Kombinationswertung das Weiße Trikot, da Tom Dumoulin bereits das Rote und Esteban Chaves das Grüne Trikot trug.
    (10) 
    Auf der sechzehnten Etappe trug Tom Dumoulin als Dritter der Kombinationswertung das Weiße Trikot, da Joaquim Rodríguez bereits das Grüne und Fabio Aru das Rote Trikot trug.
    (11) 
    Auf der siebzehnten Etappe trug Esteban Chaves als Zweiter der Punktewertung das Grüne Trikot, da Joaquim Rodríguez bereits das Rote Trikot trug.
    (12) 
    Auf der siebzehnten Etappe trug Fabio Aru als Zweiter der Kombinationswertung das Weiße Trikot, da Joaquim Rodríguez bereits das Rote Trikot trug.
    (13) 
    Auf der achtzehnten, neunzehnten und zwanzigsten Etappe trug Fabio Aru als Dritter der Kombinationswertung das Weiße Trikot, da Joaquim Rodríguez bereits das Grüne und Tom Dumoulin das Rote Trikot trug.
    (14) 
    Auf der einundzwanzigsten Etappe trug Tom Dumoulin als Dritter der Kombinationswertung das Weiße Trikot, da Joaquim Rodriguez bereits das Grüne und Fabio Aru das Rote Trikot trug.

    Siehe auch

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    Einzelnachweise und Anmerkungen

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    1. Kunststoffweg, Naturstraße, Holzbrücke – "Soll das ein Witz sein?" radsport-news.com, 22. August 2015, abgerufen am 22. August 2015.
    2. Italiener lässt sich vom Teamfahrzeug ziehen – Nibali von Vuelta ausgeschlossen. radsport-news.com, 23. August 2015, abgerufen am 25. August 2015.
    3. Vuelta a Espana: Schulterbruch bei van Garderen – Boeckmans nach schwerem Sturz in künstliches Koma versetzt. radsport-news.com, 29. August 2015, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. August 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.radsport-news.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    4. Brüche im Gesicht, Lunge verletzt, Rippen gebrochen – Boeckmans nach Vuelta-Sturz ins künstliche Koma versetzt. radsport-news.com, 30. August 2015, abgerufen am 30. August 2015.
    5. Tinkoff-Saxo erwägt rechtliche Schritte – Von Begleitmotorrad angefahren – Sagan muss Vuelta aufgeben. radsport-news.com, 30. August 2015, abgerufen am 30. August 2015.
    6. Froome, Quintana, Valverde schon ohne Chance? – Tour-Stars brechen bei der Vuelta ein. radsport-news.com, 3. September 2015, abgerufen am 3. September 2015.
    7. Sagan auch Paulinho wegen Motorrad-Unfall raus – Tinkov will sein Team von der Vuelta zurückziehen. radsport-news.com, 3. September 2015, abgerufen am 3. September 2015.
    8. Die Favoriten der 70. Vuelta a España – Hohes Niveau und ausgeglichen wie selten: 5 Sterne gibt es nicht. radsport-news.com, 20. August 2015, abgerufen am 25. August 2015.
    9. Vuelta-Wahnsinn: 5200 Höhenmeter auf nur 138 km – Unzue: „Noch nie gab es eine so schwere Etappe“. radsport-news.com, 1. September 2015, abgerufen am 2. September 2015.
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    Commons: Vuelta a España 2015 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien