Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg ist eine Gebietskörperschaft mit 121.348 Einwohnern (31. Dezember 2023) im Regierungsbezirk Kassel. Der Landkreis hat Flächenanteile in Nordhessen (Altkreis Rotenburg) und Osthessen (Altkreis Hersfeld).
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 50° 52′ N, 9° 43′ O |
Bundesland: | Hessen |
Regierungsbezirk: | Kassel |
Verwaltungssitz: | Bad Hersfeld |
Fläche: | 1.097,75 km2 |
Einwohner: | 121.348 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 111 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | HEF, ROF |
Kreisschlüssel: | 06 6 32 |
NUTS: | DE733 |
Kreisgliederung: | 20 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Friedloser Straße 12 36251 Bad Hersfeld |
Website: | www.hef-rof.de |
Landrat: | Torsten Warnecke (SPD) |
Lage des Landkreises Hersfeld-Rotenburg in Hessen | |
Im touristischen Bereich wurde für den Landkreis der Name Waldhessen erdacht.
Geographie
BearbeitenLage
BearbeitenDas Kreisgebiet umfasst im Wesentlichen das mittlere Fuldatal. Westlich davon steigen die Höhen des Knüllgebirges (gelegentlich Knüll genannt) mit dem Naturpark Knüll an, östlich die Höhen des Werra-Fulda-Berglandes mit dem Seulingswald. Höchste Erhebung des Kreises ist der Eisenberg (635,5 m ü. NHN) im Hochknüll.
Im Süden liegen die Nordausläufer der Rhön. Der von der Werra tangierte Osten des Kreisgebietes um Heringen (Werra) gehört zum Werra-Kalirevier.
Nachbarkreise
BearbeitenDer Landkreis grenzt, im Nordosten beginnend im Uhrzeigersinn, an die Landkreise Werra-Meißner-Kreis (in Hessen), Wartburgkreis (in Thüringen), Fulda, Vogelsbergkreis und Schwalm-Eder-Kreis (alle drei in Hessen).
Flächenaufteilung
BearbeitenNach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2023.[2]
Geschichte
BearbeitenDas heutige Kreisgebiet gehörte schon sehr früh zur Landgrafschaft Hessen, dem späteren Kurfürstentum Hessen. Die Region um Rotenburg gehörte seit dem 13. Jahrhundert zu Hessen, und das geistliche Fürstentum Hersfeld folgte im Laufe des 16. Jahrhunderts. Hier wurden Anfang des 19. Jahrhunderts die beiden Ämter Hersfeld (innerhalb der Provinz Fulda) und Rotenburg (innerhalb der Provinz Niederhessen) gebildet. Aus den Ämtern wurden im Jahre 1821 Kreise gebildet.
Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen entstand am 1. August 1972 der neue Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Er wurde gebildet aus
- dem Landkreis Hersfeld
- dem Landkreis Rotenburg bis auf die Stadt Sontra, die zum Landkreis Eschwege kam, und die Gemeinde Rengshausen, die dem Landkreis Fritzlar-Homberg zugeordnet wurde
- den Gemeinden Bodes, Erdmannrode, Fischbach, Haunetal und Unterstoppel aus dem Landkreis Hünfeld
- der Gemeinde Heinebach aus dem Landkreis Melsungen und
- der Gemeinde Breitenbach am Herzberg aus dem Landkreis Ziegenhain.[3]
Zeitgleich mit der Gründung des Landkreises wurde durch eine Reihe von Gemeindefusionen die bis heute bestehende Verwaltungsgliederung geschaffen.[4][5]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1975 | 131.400 | [7] |
1980 | 127.700 | [8] |
1990 | 129.200 | [8] |
2000 | 130.654 | [9] |
2010 | 122.449 | [10] |
2015 | 119.216 | [11] |
2018 | 120.949 | [12] |
Politik
BearbeitenKreistag
BearbeitenDie Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[13] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[14][15][16]
Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und Sitzverteilung | |
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Wahlvorschläge | % 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 36,9 | 22 | 42,9 | 26 | 48,1 | 29 | 50,7 | 31 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 30,0 | 18 | 34,1 | 21 | 37,2 | 23 | 35,4 | 21 |
AfD | Alternative für Deutschland | 12,4 | 8 | — | — | — | — | — | — |
FWG Freie Wähler | Freie Wählergemeinschaft FREIE WÄHLER Hersfeld-Rotenburg e. V. |
6,9 | 4 | 5,8 | 4 | 4,5 | 3 | 4,4 | 3 |
Grüne | Bündnis 90/Die Grünen | 5,9 | 4 | 10,2 | 6 | 2,9 | 2 | 4,0 | 2 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 5,1 | 3 | 3,6 | 2 | 3,0 | 2 | 2,8 | 2 |
Linke | Die Linke | 2,8 | 2 | 2,5 | 1 | 1,9 | 1 | — | — |
FL | Freie Liste | — | — | 0,9 | 1 | — | — | — | — |
Unabhängige | Unabhängige Wahlalternative Hersfeld-Rotenburg | — | — | — | — | 1,4 | 1 | — | — |
REP | Die Republikaner | — | — | — | — | — | — | 2,8 | 2 |
Gesamt | 100,0 | 61 | 100,0 | 61 | 100,0[17] | 61 | 100,0 | 61 | |
Wahlbeteiligung in Prozent | 53,9 | 52,0 | 54,2 | 61,1 |
Bereits kurz nach der Wahl 2016 traten die beiden AfD-Abgeordneten Bernd Ebhardt und Axel von Baumbach von ihren Mandaten zurück. Von von Baumbach tauchten Informationen und Fotos auf, die zeigten, wie er von einem selbst erklärten Reichsbürger-Führer zum „Innenminister des Deutschen Reichs“ und damit zum Teil der „kommissarischen Reichsregierung“ ernannt wurde.[18][19] Bernd Eberhardt trat von seinem Mandat zurück, weil in seinem Facebook-Profil, das stark von „Verweisen auf rechtsextreme und antisemitische Internetveröffentlichungen“ und „braunen Verschwörungstheorien“ geprägt war, zur Erhängung von Angela Merkel aufgerufen hatte und sich mit einer verurteilten Holocaustleugnerin solidarisch erklärt hatte.[18] Es rückten andere Kandidaten nach, sodass die AfD-Fraktion im Kreistag weiter aus acht Personen besteht.[20]
Landrat und Kreisausschuss
BearbeitenNach der hessischen Kommunalverfassung wird der Landrat für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Kreisausschusses, dem im Landkreis Hersfeld-Rotenburg neben dem Landrat der hauptamtliche Erste Kreisbeigeordnete sowie 13 weitere ehrenamtliche Kreisbeigeordnete angehören.[21] Landrat ist seit 1. September 2021 Torsten Warnecke (SPD), der sich am 14. März 2021 im ersten Wahlgang mit 61,9 Prozent der Stimmen gegen den Amtsinhaber Michael Koch (CDU) durchsetzte.[22][23][24]
- Liste der früheren Landräte[25]
- 2015 bis 2021: Michael Koch
- 2003 bis 2015: Karl-Ernst Schmidt
- 1997 bis 2003: Roland Hühn
- 1991 bis 1997: Alfred Holzhauer
- 1976 bis 1991: Norbert Kern
- 1972 bis 1976: Otto Ulrich Bährens
- Liste der Ersten Kreisbeigeordneten[26]
- 2022 bis 2027: Dirk Noll[27]
- 2010 bis 2021: Elke Künholz
- 1997 bis 2009: Christa Bittner
- 1992 bis 1997: Roland Hühn, war anschließend Landrat
- 1983 bis 1991: Alfred Holzhauer, war anschließend Landrat
- 1976 bis 1983: Günter Simon
- 1974 bis 1976: Norbert Kern, war anschließend Landrat
Hoheitszeichen
Bearbeiten-
Hissflagge
-
Bannerflagge
Der Landkreis Hersfeld-Rotenburg führt ein Dienstsiegel, ein Wappen sowie eine Hiss- und eine Bannerflagge.
Blasonierung: „Gespalten von Silber und Rot, vorne ein facettiertes Doppeltatzenkreuz, hinten ein waagerechter silberner Ast, aus dem ein Zweig mit drei silbernen Lindenblättern emporwächst“ | |
Wappenbegründung: Das facettiertes Doppeltatzenkreuz ist das rote Hersfelder Doppelkreuz, das Zeichen des alten Stiftes Hersfeld, der Lindenast das Wappen der Stadt Rotenburg an der Fulda. Die Symbole versinnbildlichen die beiden ehemaligen Kreisstädte. Auch die früheren Kreiswappen trugen bereits diese Symbole. Das Wappen wurde am 29. März 1976 genehmigt. |
Wirtschaft und Verkehr
BearbeitenWirtschaft
BearbeitenIm Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Hersfeld-Rotenburg Platz 211 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko-Mix“ für die Zukunft.[28]
Eisenbahn
BearbeitenBad Hersfeld und Bebra sind Fernbahnhöfe, die vom Intercity sowie teilweise Intercity-Express bedient werden.
In Bebra schneiden sich Mitte-Deutschland-Verbindung Ruhrgebiet–Kassel–Erfurt–Chemnitz/Leipzig und die alte Nord-Süd-Strecke Hannover–Frankfurt/Würzburg.
Die Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg führt ohne Halt durch das Kreisgebiet. Anschlusskurven nach Bebra oder Bad Hersfeld als Verbindung Richtung Erfurt sind langfristig geplant.
Straße
BearbeitenDurch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 7 (Würzburg–Kassel), 5 (Frankfurt–Hattenbacher Dreieck (Ende der A 5)) und 4 (Kirchheimer Dreieck–Erfurt). Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 27, die B 62 und die B 83.
Gemeinden
Bearbeiten(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2023[29])
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Patenschaft
Bearbeiten1954 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus dem Landkreis Mährisch Schönberg übernommen.
Kfz-Kennzeichen
BearbeitenAm 1. August 1972 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Hersfeld gültige Unterscheidungszeichen HEF zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Eine Zeitlang erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Rotenburg Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren PA bis ZZ und den Zahlen von 1 bis 99, später auch 100 bis 999.
Seit dem 1. August 2013 ist aufgrund der Kennzeichenliberalisierung zudem das Unterscheidungszeichen ROF (Rotenburg an der Fulda) erhältlich.
Sport
Bearbeiten2021 bewarb sich der Landkreis als Beherbergungsstadt für die Gestaltung eines viertägigen Programms für eine internationale Delegation der Special Olympics World Summer Games 2023 in Berlin. 2022 wurde er als Gastgeber für Special Olympics Kirgisistan ausgewählt.[30] Damit wurde er Teil des größten kommunalen Inklusionsprojekts in der Geschichte der Bundesrepublik mit mehr als 200 Beherbergungsstädten.[31]
Weblinks
BearbeitenWeitere Inhalte in den Schwesterprojekten der Wikipedia:
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- Offizielle Webpräsenz des Landkreises Hersfeld-Rotenburg
- Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Historisches Ortslexikon. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Komm-in-die-mitte.de: Informative Webseite über alle Lebensbereiche im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
- Linkkatalog zum Thema Landkreis Hersfeld-Rotenburg bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Hessische Kreiszahlen. Hessisches Statistisches Landesamt, 14. November 2023 .
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 413 f. (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Historisches Ortslexikon. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rothenburg (GVBl. II Nr. 330-13) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 217, § 17 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- ↑ Datenbank Zensus 2011, Kreis Hersfeld-Rotenburg, Alter + Geschlecht ( des vom 22. September 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1976
- ↑ a b Michael Rademacher: Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt
- ↑ Bevölkerung in den Verwaltungsbezirken am 30.09.2010 und Bevölkerungsvorgänge im 3. Vierteljahr 2010. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom am 10. Mai 2011; abgerufen am 31. Mai 2019.
- ↑ Bevölkerung in den Verwaltungsbezirken am 30.06.2015 und Bevölkerungsveränderung im 2. Quartal 2015. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom am 24. März 2016; abgerufen am 31. Mai 2019.
- ↑ Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 30. Juni 2018, Hessisches Statistisches Landesamt (online ( des vom 2. April 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; im Webarchiv)
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2016 und 2011
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2011 und 2006
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2006 und 2001
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2001 und 1997
- ↑ Die Gruppe Freier Deutscher errang 2006 keinen Sitz, aber 1,0 % der Stimmen.
- ↑ a b Carsten Meyer, Joachim F. Tornau: „Reichsbürgerbewegung“ – AfD-Abgeordnete treten Rückzug an. Frankfurter Rundschau, 17. März 2016, abgerufen am 28. November 2017.
- ↑ Maximillian Holscher: „Reichsinnenminister“: AfD-Abgeordneter ist Mitglied in dubioser Gruppe. Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 17. März 2016, abgerufen am 28. November 2017.
- ↑ Mitglieder – Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Abgerufen am 28. November 2017 (deutsch).
- ↑ § 6 der Hauptsatzung: „Zusammensetzung des Kreisausschusses“ PDF-Datei 128 KB
- ↑ Landkreis Hersfeld-Rotenburg, abgerufen am 1. Oktober 2021: Bekanntmachung des Wahltags und des Tags der Stichwahl und Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Direktwahl der Landrätin oder des Landrats
- ↑ Landkreis Hersfeld-Rotenburg, abgerufen am 1. Oktober 2021: Direktwahl des Landrats
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg ( vom 5. April 2022 im Internet Archive)
- ↑ Landräte der Kreise Hersfeld. In: Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Abgerufen am 8. April 2021.
- ↑ Landräte seit 1853 - Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Abgerufen am 26. September 2021.
- ↑ Osthessen News vom 28. September 2021: Deutliches Votum: Dirk Noll (SPD) wird neuer Vize-Landrat
- ↑ Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom ; abgerufen am 23. März 2018.
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Special Olympics: Host Towns. Special Olympics, März 2023, abgerufen am 30. April 2023.
- ↑ Host Town Program. Abgerufen am 30. April 2023.