Weißenstadt

Stadt im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge in Bayern

Weißenstadt ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge.

Wappen Deutschlandkarte
Weißenstadt
Deutschlandkarte, Position der Stadt Weißenstadt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 6′ N, 11° 53′ OKoordinaten: 50° 6′ N, 11° 53′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Wunsiedel im Fichtelgebirge
Höhe: 630 m ü. NHN
Fläche: 42,23 km2
Einwohner: 3031 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 72 Einwohner je km2
Postleitzahl: 95163
Vorwahl: 09253
Kfz-Kennzeichen: WUN, MAK, REH, SEL
Gemeindeschlüssel: 09 4 79 166
Stadtgliederung: 21 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchplatz 1
95163 Weißenstadt
Website: www.weissenstadt.de
Erster Bürgermeister: Matthias Beck (CSU)
Lage der Stadt Weißenstadt im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
KarteMartinlamitzer Forst-SüdMeierhöfer SeiteWeißenstadter Forst-SüdWeißenstadter Forst-NordTröstauer Forst-WestTröstauer Forst-OstSelbNeubauer Forst-SüdKaiserhammer Forst-OstVordorfer ForstSelbSelbHohenberg an der EgerHohenberg an der EgerMarktleuthenThierstein (Fichtelgebirge)SelbSelbWunsiedelWeißenstadtTröstauThiersheimSchönwald (Bayern)SchirndingRöslauMarktredwitzKirchenlamitzHohenberg an der EgerHöchstädt im FichtelgebirgeArzberg (Oberfranken)Bad AlexandersbadNagel (Fichtelgebirge)TschechienLandkreis TirschenreuthLandkreis BayreuthLandkreis HofKaiserhammer Forst-Ost
Karte

Geografie

Bearbeiten

Die Stadt liegt eingebettet im Tal der Eger zwischen Waldstein, Rudolfstein und Höllpass auf der Hochebene des Fichtelgebirges. Weißenstadt liegt in etwa auf halber Strecke zwischen Hof (Saale) und Bayreuth.

Gemeindegliederung

Bearbeiten

Es gibt 21 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Die Einöde Finkenmühle gehört zum Gemeindeteil Birk.

Geschichte

Bearbeiten
 
Weißenstadt im September 2005
 
Kirchenlamitzer Straße in Weißenstadt mit Schneeberg

Mittelalter

Bearbeiten

Der Ort erschien erstmals urkundlich 1299 als „Weißenkirchen“ (lat.: alba Ecclesia) und gehörte zum Herrschaftsbereich der nahegelegenen Burg Rudolfstein. Diese wurde erstmals 1317 erwähnt und befand sich damals im Besitz der Herren von Hirschberg, die sie von den Grafen von Henneberg zu Lehen erhalten hatten. Die Henneberger hatten das Gebiet um den Rudolfstein aus dem Erbe der Andechs-Meranier übernommen. Nicht lange danach befand sich der Rudolfstein und damit auch der zu seinen Füßen gelegene Ort Weißenkirchen in der Herrschaft des Klosters Waldsassen, das diesen Besitz 1347 an die Burggrafen Johann II. und Albrecht den Schönen von Nürnberg weiterveräußerte. Diese erhoben den Ort wenig später zur Stadt, denn 1368 wurde die Siedlung erstmals Weißenstadt genannt. In der Folge erlangte Weißenstadt große Bedeutung durch den in der Umgebung betriebenen Zinnbergbau und die Zinnverarbeitung. Schon im 14. Jahrhundert bestand dort ein eigenes „Zinnergericht“. Das 1398 durch Burggraf Johann III. von Nürnberg in Weißenstadt eingesetzte „Zeidelgericht“ weist auf die hier ebenfalls umfangreiche Waldbienenzucht hin.

Frühe Neuzeit

Bearbeiten

Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert wurden in Weißenstadt auch Bergkristalle bergmännisch gefördert, die beispielsweise beim Bau des Neuen Schlosses in der Bayreuther Eremitage verwendet wurden. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts verließen die Hirschberger, die seit dem Verkauf des Rudolfsteins an die Nürnberger Burggrafen als hohenzollerische Amtmänner fungiert hatten, die klimatisch ungünstig gelegene Höhenburg Rudolfstein und verlegten ihren Amtssitz nach Weißenstadt, wo sie zwei Edelsitze besaßen. Diese Schlösser fielen dem großen Stadtbrand von 1823 zum Opfer; es sind keine Reste mehr davon zu sehen. Mit der Verwaltungsreform 1613 wurden die Stellen der adeligen Amtmänner im Sechsämterland abgeschafft; Weißenstadt wurde Sitz eines markgräflichen Richteramtes. Neben Wunsiedel war Weißenstadt die einzige Stadt im Sechsämterland, die über eine Stadtmauer verfügte. Im Jahr 1818 entstand die politische Gemeinde.

19. und 20. Jahrhundert

Bearbeiten

Im Jahr 1899 bekam Weißenstadt auch einen Eisenbahnanschluss. Eine 1993 stillgelegte Stichbahn verband die Stadt bei Kirchenlamitz-Ost (Niederlamitz) mit der Bahnstrecke Weiden–Oberkotzau.

Eingemeindungen

Bearbeiten

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1978 die Gemeinden Franken und Voitsumra sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Reicholdsgrün eingegliedert.[4]

Einwohnerentwicklung

Bearbeiten

Zwischen 1988 und 2018 sank die Einwohnerzahl von 3734 auf 3113 um 621 Einwohner bzw. um 16,6 %.

Bürgermeister

Bearbeiten

Bei der Bürgermeisterwahl im Jahr 2020 konnte sich Frank Dreyer (SPD) mit 54,01 % gegen Matthias Beck (CSU) mit 32,12 % und Thomas Miksch (FW) mit 13,87 % erneut durchsetzen. Nachdem Dreyer im Frühjahr 2024 seinen gesundheitsbedingten Rücktritt erklärt hatte, wurde Matthias Beck (CSU) am 28. Juli 2024 86 % zum neuen Bürgermeister gewählt. Sein Gegenkandidat war Markus Zitzmann (SPD).[5]

1866–1868 Bgm.Kreiselmeyer 1915–1927 Heinrich Ruckdäschel 1972–1984 Christof Hager (FW)
1877–1887 Karl Schmidt 1927–1933 Georg Pflieger 1984–2008 Klaus Knies (CSU)
1888–1891 Friedrich Gebhardt 1935 Ernst Rubner 2008–2024 Frank Dreyer (SPD)
1894 Wilhelm Kleemann 1950 Georg Schuster seit 2024 Matthias Beck (CSU)
1911–1915 Karl Schmidt 1952–1972 Max Stollberg (SPD)
 
Rathaus von Weißenstadt

Stadtrat

Bearbeiten
Stadtratswahl Weißenstadt 2020
 %
40
30
20
10
0
39,9 %
39,3 %
20,7 %

Der Stadtrat hat 16 Mitglieder:

Wahlperiode 2020–2026

Wahlperiode 2014–2020

  • SPD 7 Sitze
  • CSU 7 Sitze
  • Freie Wähler 2 Sitze

Wahlperiode 2008–2014

  • SPD 7 Sitze
  • CSU 6 Sitze
  • Freie Wähler 3 Sitze

Wahlperiode 2002–2008

  • SPD 4 Sitze
  • CSU 7 Sitze
  • Freie Wähler 3 Sitze
  • ÜWG 2 Sitze
 
Blasonierung:Geviert von Schwarz und Silber.“[6]

Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten
 
Osterbrunnen in Weißenstadt
 
Scheunenreihe Bayreuther Straße in Weißenstadt
  • Katholische Pfarrkirche Maria Immaculata von 1936
  • Die evangelische Stadtkirche St. Jakobus wurde unter Verwendung der alten Außenmauern nach dem Brand von 1823 wieder aufgebaut.[8]
  • Die evangelische Gottesackerkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit hat sich ihre reiche Ausstattung aus dem 17. Jahrhundert bewahrt.[9]
  • Im Kurpark stehen nahe der Scheunenreihe an der Bayreuther Straße die Ruinen der Steinschleiferei Erhard Ackermanns.
  • In der Kirchenlamitzer Straße 12 liegt das nach Vereinbarung öffentlich zugängliche Drogeriemuseum in Sack’s Destille, verbunden mit der Weißenstädter Unterwelt, einem Kristallbergwerk.[10]
  • Zwischen See und Campingplatz befindet sich eines der ersten Zeugnisse der Steinschleiferei, ein Fischkasten aus Granit.
  • Das kleine Museum
  • Die für das Fichtelgebirge früher typischen Scheunenreihen an den Ortseinfallsstraßen sind in Weißenstadt noch weitgehend erhalten. In einer ehemaligen Scheune ist eine Info-Stelle des Naturparks Fichtelgebirge über den Fluss und das Biotop Eger untergebracht.
  • Felsenkeller im Umfeld der Stadt[11]
  • Die Burgruinen und Naturdenkmäler Rudolfstein und Waldstein
  • Teile der Stadtmauer
  • Ehemaliges Zinnerzbergwerk Werra am Rudolfstein

Weißenstädter Kellerwelt

Bearbeiten
 
Felsenkeller zur Lagerung oberhalb des Friedhofes

Ein System von unterirdischen Lagern und Erdkellern befindet sich in der sogenannten Weißenstädter Kellerwelt, die einhundertdreißig unterirdische Lagerräume auf einem Gelände etwas größer als ein Fußballfeld umfasst. Die Keller bilden zusammen ein „labyrinthisches System aus Lagerräumen und weitverzweigten Gängen“, das noch nicht systematisch erfasst ist. Nach Gerald Kastl, einem Mitglied des Arbeitskreises Kellerforschung Weißenstadt, wurden die Keller ab 1756 vor der Stadt als Lagerräume für die Lagerung der seinerzeit neu eingeführten Kartoffeln angelegt.[12][13]

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Naherholung

Bearbeiten
 
Weißenstädter See, im Hintergrund Radon-Kur- und Erholungshotel
 
Weißenstädter Marktplatz mit Maibaum
 
Blick auf den Schneeberg bei Ruppertsgrün

Der 48 ha große Weißenstädter See liegt am Rand der Stadt. Er ist von allen Seiten zugänglich und bietet viele Freizeitmöglichkeiten wie zum Beispiel ein Beachvolleyball- und ein Basketballfeld und man hat die Möglichkeit, einige Wassersportarten zu betreiben. Der 4,2 Kilometer lange, durchgehend asphaltierte Seeweg eignet sich zum Inlineskaten und zum Spazierengehen. Der Kurpark und die Landschaft um den See laden zur Entspannung und Erholung ein. Am Südwestufer des Sees wurde am 18. August 2007 ein Radon-Kur- und Erholungshotel eröffnet.

Thermalbad

Bearbeiten

Am 30. Oktober 2016 wurde das Siebenquell® GesundZeitResort am Südwestufer des Weißenstädter Sees eröffnet. Dazu gehören rund 6200 Quadratmeter Sauna-Landschaft und 1500 Quadratmeter Wasserfläche. Das fluoridhaltige Schwefel-Thermalwasser wird aus 1835 Metern Tiefe gefördert, die Becken haben Temperaturen von 31 bis 34 Grad.[14]

Freizeit- und Sportanlagen

Bearbeiten
  • Bademöglichkeiten
    • Naturfreibad
    • Stadtnahe Badezonen am Nordende des Weißenstädter Sees
    • modernes Hallenbad im Kurhotel am Südende des Weißenstädter Sees (nur für Hotelgäste)
    • Therme Siebenquell am Weißenstädter See
  • Kneipp-Anlagen
    • Kneipp-Anlage am Weg vom Parkplatz zum Nordwestende des Sees
    • Kneipp-Anlage am Radweg nach Kirchenlamitz bei Kleinschloppen (etwa drei Kilometer vom Zentrum Weißenstadts)
  • Wassersport
    • Surfclub mit Lagerfläche am Südende des Weißenstädter Sees
    • Segelverein mit Lagerfläche und Slipbahn am Südende des Weißenstädter Sees
    • Zwei Tretboot-Verleihstellen beim Segelverein und auf Halbinsel
  • Camping
    • Campingplatz in Seenähe mit verschiedenen Arealen für Dauerparker, mobile Wohnwagen und Zelte
  • Tennisplätze
    • Anlage mit drei Plätzen am Parkplatz nahe dem Westende des Weißenstädter Sees
  • Basketball
    • Teerplatz im Osten des Weißenstädter Sees nahe dem Wehr
  • Sport- und Fußballplätze
    • Ein Turnier- und ein Trainingsplatz in der Nähe des Naturfreibades
    • Leichtathletikanlage bei der Grund- und Hauptschule
  • Sporthallen
    • Mehrzwecksportanlage der Grund- und Hauptschule
    • Sporthalle des Turnvereins
  • Loipen
    • Mehrere durch den WSV Weißenstadt gepflegte Loipen in Richtung Schneeberg und Waldstein mit Anbindung an die Loipen der Nachbargemeinden
  • Rodeln
    • Kleiner Rodelhügel im Kurpark
    • Rodelhang am Großen Waldstein unmittelbar am Waldsteinhaus
  • Radwege
    • Beschilderte Mountainbike-Strecken in den umliegenden Wäldern (Routen Schneeberg und Waldstein)
    • Asphaltierter Rundweg um den Weißenstädter See (auch für Inliner)
    • Wassergebundener Fahrradweg (gesandet) auf ehemaliger Bahnstrecke nach Kirchenlamitz
    • Die ca. drei Kilometer entfernte Saalequelle ist der Ausgangsort des 427 Kilometer langen Radwanderweges Saale
    • Vorbei an der Eger-Quelle über den Schneebergpass (798 m) kommt man nach ca. 5 Kilometer zum Beginn des (Weiß-)Main-Radwanderweg auf ehemaliger Bahnstrecke von Bischofsgrün nach Bad Berneck (durchgehend asphaltiert und auf der der Straße gegenüberliegenden Flussseite).
    • Asphaltierte Nebenstrecken in Richtung Grub, Birk, Ruppertsgrün für Rundfahrten und Touren
    • Beginn des Egerradweges in Voitsumra (im Bau)
  • Wanderwege
  • Klettern
    • An den Felsentürmen des Rudolfsteins
    • An den Felsentürmen der Drei Brüder
  • Reiten
    • Private Angebote in Weißenstadt, Meierhof und Vordorf

Sonstiges

Bearbeiten

Der Ortsneckname von Weißenstadt beziehungsweise der Spitzname der Weißenstädter Bürger ist Bummelhenker, da man, als die Stadtmauer mit Gras bedeckt war, die Idee gehabt haben soll, den Bummel, den Zuchtstier der Gemeinde, am Seilzug zu befestigen und ihn hinauf zu ziehen, damit er das Gras fressen kann. Da man aber das Seil am Hals befestigte, wurde das Tier stranguliert.

Eine besondere Hassliebe besteht zwischen den Bummelhenkern und den Krebsbackern (Kirchenlamitz), so lautet ein Spruch aus Kirchenlamitz: „Lieber Pest und Hungersnot, als a Fraa aus Weißastodt“.

Persönlichkeiten

Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Bearbeiten

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Bearbeiten
  • Erhard Ackermann (1813–1880), der Begründer der industriellen Granitveredelung in Deutschland
  • Luise Müller (* 1952), evangelisch-lutherische Theologin
  • Christian Neuper (1876–1950), Steinbildhauer
  • Theodor Weismann (1912–1996), evang. Pfarrer in Weißenstadt von 1946 bis 1964, Chronist[15]

Literatur

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Weißenstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Weißenstadt – Quellen und Volltexte
Wikivoyage: Weißenstadt – Reiseführer

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Weißenstadt in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  3. Gemeinde Weißenstadt, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 700 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  5. HCS Content GmbH: Weißenstadt: Matthias Beck neuer Bürgermeister - Frankenpost. Abgerufen am 28. Juli 2024.
  6. Eintrag zum Wappen von Weißenstadt in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  7. http://weissenstadt-evangelisch.de/
  8. http://www.weissenstadt-evangelisch.de/seite/80421/stadtkirche-st.-jakobus.html.
  9. http://www.weissenstadt-evangelisch.de/seite/80422/friedhofskirche-%E2%80%9Ehl.-dreifaltigkeit%E2%80%9D.html.
  10. Eckart Roloff und Karin Henke-Wendt: Erst ein Spiritus gegen Rheuma – und dann ab in die Welt der Kristalle. (das Drogeriemuseum in Sack’s Destille in Weißenstadt) In: Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Eine Tour durch Deutschlands Museen für Medizin und Pharmazie. Band 2, Süddeutschland. Verlag S. Hirzel, Stuttgart 2015, S. 153–154, ISBN 978-3-7776-2511-9.
  11. Stadtverwaltung Weißenstadt: Die Felsenkeller. auf www.weissenstadt.de (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
  12. siehe Seite über die Kellerwelt und den Artikel in der FAZ unter weissenstadt.de (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
  13. Gerald Kastl, Steffen Schwarz (Fotos): Bloß nicht von Hobbits reden (kurzer Artikel über die Weißenstädter Kellerwelt mit zahlreichen Fotos) in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. November 2013, PDF (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
  14. Thermen-Informationsportal von Marc Bienlein, abgerufen am 30. Oktober 2016
  15. Kirchenbote mit biographischen Daten zu Pfarrer Weismann, Seiten 30/31, abgerufen am 30. Oktober 2016