Wiki-Projekt: Private Fahrzeugsammlung Braunschweig

19.–21. Juli 2013

SahiFaBS Organisation Projektbeschreibung Auswertung Photobuch

Überprüfung der Projektziele

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  • Übergeordnetes Projektziel
    • Ja Bei vielen der ausgewählten Fahrzeuge wurden sowohl Gesamtansichten als auch Details erfasst. Auf eine systematische Erfassung der Details wurde verzichtet. Der Schwerpunkt der Fahrzeugauswahl dieses Pilotprojekts lag auf den verschiedenen VW Käfer Modellen. Diese Auswahl hat sich vor Ort ergeben und erfolgte nach gemeinsamer Durchsicht der gereinigten Fahrzeuge. Erfahrungswerte im Bereich Automobilphotographie werden im weiteren Verlauf der Auswertung auf dieser Seite (und ggf. anderen Seiten) festgehalten und nachbereitet.
    • Nein Studioausrüstung (d.h. Blitzanlagen) kamen nicht zum Einsatz.
  • Photographie von min. 10 und max. 20 Fahrzeugen
  • Photographie der Automobilia an den Wänden
  • Photographie der Automobilia aus Vitrinen
  • Photographie der Kinderautos
    • Nein Wurde aus Zeitgründen nicht durchgeführt. Stattdessen haben wir uns auf die Photographie der Fahrzeuge konzentriert.
  • Photographie der Käfer-Unterschriften
  • Photographie der Gartenbahnen in 5 Zoll und Nenngröße I
    • Nein Wurde aus Zeitgründen nicht durchgeführt. Stattdessen haben wir uns auf die Photographie der Fahrzeuge konzentriert.
  • Photobuch
  • Styroporplatten als Bodenbelag hat nicht gut funktioniert.
  • Styroporplatten als Reflektoren hat sehr gut futnkioniert. Zur besseren Halterung sind Stative empfehlenswert. Für den jetzigen Aufbau sind 4 Stative für Reflektoren sinnvoll.
  • Boden der Halle hätte ausgefegt / abgesaugt sein sollen. Da sich durch das Ausfegen der Staub auf andere Fahrzeuge abgelegt hätte, war eine Durchführung unzweckmäßig.
  • Alternativer Untergrund muss Bewegungen und Gewicht der Fahrzeuge aushalten können. Weiß lackierte MDF Platten in 3 mm Stärke sind unzweckmäßig.
  • Falten im Hintergrundstoff gehen durch Besprühen mit Wasser heraus. Allerdings muss dieser dann erst trocknen. Im Winter nur bedingt empfehlenswert.
  • Der Platz zum Photographieren in der Halle war zu knapp. Mindestens 2 m mehr in den Raum hinein sind wünschenswert.
  • Eine einheitliche Beleuchtung von oben konnte mit Baustrahlern nicht realisiert werden. Überlegung: Maschendraht + LED Panels von oben auf einem Gestell.
  • Der Einsatz von Kamerastativen war aufgrund der Belichtungen im Sekundenbereich sehr sinnvoll.
  • Bei Testaufnahmen erwiesen sich Polarisationsfilter als hilfreich, um Reflexionen am Autolack zu reduzieren.
  • Der weiße Moltonstoff hat sich als sehr gute und homogene Hintergrundlösung erwiesen.
  • Ein Einsatz des Hintergrundsystems draußen hat nicht stattgefunden. Durch Wind und Wetter erscheint ein Einsatz draußen unzweckmäßig. Das Bewegen des gesamten Aufbaus (Hintergrundsysteme und Stoff) ist nur mit mehreren Personen umsetzbar. Falten im Stoff sind unvermeidbar und ein nachspannen erforderlich.
  • Der Nesselstoff ist sowohl einlagig, als auch zweilagig lichtdurchlässig. Das Licht der Baustrahler konnte dadurch nur unzureichend gestreut wird. Die erhoffte Diffusorwirkung ist nicht vollständig eingetreten.
  • Die Menge es Moltonstoffs war ausreichend. Bei 3 m Breite wurden ~8 lfdm Stoff für die 6 Hintergrundsysteme (je 2 Stative und 1 Teleskopstange) benötigt.
  • Die zur Verfügung stehenden Hintergrundsysteme waren stark belastet. Ein sicherer Stand konnte nur durch die mitgelieferten Sandsäcke gewährleistet werden. Das trifft insbesondere für die schwächeren Hintergrundsysteme (z.B. Walimex) zu.
  • Klammern zum Befestigen des Stoffhintergrunds haben sehr gut funktioniert. Für den genutzten Aufbau sind etwa 20 Klammern sinnvoll.
  • Ein zentraler Versand ist sehr sinnvoll. Die Lieferung der Photolampen erfolgte erst am Samstag, die Lieferung der Baustrahler erfolgte Freitag, 8:45 Uhr und musste Freitag abend aus dem Paketzentrum ausgelöst werden, da Herr K. zu dieser Zeit noch nicht vor Ort war.
  • Macroobjektive mit 100 mm Brennweite haben sich für die Photographie der Automobilia in den Softboxen sehr gut geeignet.
  • To do: Anlegen einer Übersicht der verschiedenen Brennweiten und Objektiv-Kamera-Kombinationen für Folge- und Vergleichsprojekte
  • Eine Einzelabrechnung der Verpflegungsmehraufwände findet nicht statt. Beim gemeinsamen Abendessen am Freitag haben die Teilnehmer ihre Kosten selbst getragen. Für die vor Ort verbrauchten Speisen und Getränke erfolgt eine zentrale Abrechnung durch Herrn K. mit Berlin, der beides bereitgestellt hat. Dieses Vorgehen wurde zwischen den Teilnehmern und Herrn K. einvernehmlich abgesprochen.
  • Ein Vorschuss von WMDE in Höhe von 320,00 EUR wurde bewilligt, überwiesen und ist am 19. Juli 2013 eingegangen. Für Folgeprojekte sollten die Zeiträume für die Überweisung von Vorschüssen mitgeteilt werden. Zusätzlich ist eine klare Kommunikation der Vorschussmöglichkeit und des zeitlichen Vorlaufs auf den betreffenden Förderseiten sinnvoll, über die ein Vorschuss bezogen werden kann. Auf Wikipedia:Community-Budget steht zur Zeit "Vorschüsse können leider nicht gewährt werden."
  • Ein Folgeprojekt könnte vom 6.-9. September durchgeführt werden
  • Das DIN A3 Papier wurde nicht benötigt. Weißes Rollenpapier in 1,2 m Breite hat sich als ausreichend stabil erwiesen und kann bei Verschmutzung einfach ausgetauscht werden.
  • Das von uns genutzte Gorillatape hat sehr gut funktioniert. Die Kombination verschiedener Materialien (Beton, Holz, Stoff, Metall, Papier) funktioniert problemlos und kann rückstandslos entfernt werden. Kügelchen aus Gorillaband konnten in den Lichtzelten zur Stabilisierung der Objekte genutzt werden.
  • Ein Satz Werkzeuge (Hammer, Schlitz- und Kreuzschlitzschraubendreher, Zollstock, Kneifzange, etc.) und Multitool ist für eine Folgeprojekt sinnvoll. Glücklicherweise hatten einige Projektteilnehmer Werkzeug dabei.
  • Handschuhe oder ein Ersatz (wie etwa Einkaufstaschen) waren nötig beim Verschieben der Fahrzeuge. Jeder Fingerabdruck wäre sonst zu sehen.
  • Das manuelle Verschieben der Fahrzeuge konnte nicht zu einer einheitlichen Positionierung der Autos für Fotos führen.
  • Der Rückversand hat problemlos funktioniert.
 
Unbrauchbares Bild, ist aber in der Statistik
Diese Statistik ist allerdings völlig aussagelos und damit nutzlos. Jeder kann sich vermutlich wie Benutzer:Ralf Roletschek eigene Unterseiten in internationalen Wiki-Projekten anlegen und damit diese Statistik verfälschen.
Ich bat Magnus darum Filter für die einzelnen Projekte umzusetzen. Das Problem der "verfälschten Statistiken" entsteht ja dadurch das auf Wikiversity die Bilder im ANR genutzt wurden. Jetzt können wir Wikiversity einfach rausfiltern. Ein Filter nach Namensraum bringt ja leider nichts. Regards, Christoph Braun (Diskussion) 12:44, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ihr hättet mich auch einfach fragen können, die Seite auf WV habe ich gelöscht. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 20:32, 30. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Positionierung und Bewegen der Fahrzeuge

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Reinigung der Fahrzeuge

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Arbeitsphotos

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Objektive

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Objektivfilter

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Kamerazubehör

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Lichtzelte

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