Wikipedia:Formatvorlage Partei
Deutsche Beispielpartei | |
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Parteivorsitzende | Robert Gattenlöhner |
Generalsekretär | Erika Mustermann |
Stellvertretende Vorsitzende | Hermann Gessler, Karl Ranseier, Otto Jägermeier, Ralf Kabelka |
Bundesgeschäftsführer | Erika Mustermann |
Bundesschatzmeister | Erika Mustermann |
Ehrenvorsitzende | † Erika Mustermann |
Gründung | 35. 2009 |
Gründungsort | Bamberg |
Hauptsitz | Berlin |
Website | [Link hier einfügen] |
Die Beispielpartei ist eine politische Partei [oder Kleinpartei oder Kleinstpartei – siehe dazu Portal_Diskussion:Politik#Kleinpartei/Kleinstpartei] in Deutschland.
Inhaltliches Profil
Außenpolitik
Verteidigungspolitik
Innenpolitik
Integrationspolitik
Umweltpolitik
Parteipolitik
Medienpolitik
Bildungspolitik
Wirtschafts- und Sozialpolitik
Innere Struktur
Verbände
Die Deutsche Beispielpartei hat in allen Bundesländern außer Hessen Landesverbände gebildet und ist in allen entsprechenden Landtagen in Fraktionsstärke vertreten.
Das Präsidium der Deutschen Beispielpartei
Parteinahe Organisationen
Vorsitzende der Landesverbände
Mitglieder und Wähler
Formalia zur Mitgliedschaft
Soziologische Zusammensetzung
Die Deutsche Beispielpartei hat rund 99.999 Mitglieder (Stand Februar 2005). Allein auf Nordrhein-Westfalen entfallen hiervon etwa 17.000 Mitglieder. Den höchsten Stand an Mitgliedern wies die Partei 1981 mit 86.500 Mitgliedern sowie, einigungsbedingt, 1991 mit etwa 155.000 Mitgliedern auf.
Das Durchschnittsalter aller DBP-Mitglieder beträgt 55,3 Jahre. 25,2 % der Mitglieder sind weiblich und 74,8 % männlich. Dabei ist der Frauenanteil in den neuen Bundesländern mit 29,2 % höher als in den alten Bundesländern, wo er nur 24,8 % beträgt.
Die Deutsche Beispielpartei ist Mitglied der Europäischen Reformunion. Im Europäischen Parlament gehört sie der Fraktion der Europäischen Reformunion an. Diese Fraktion stellt mit 88 Sitzen 12,0 % der EU-Parlamentarier.
Wahlstatistisch wird die DBP vor allem von schwach konfessionell Gebundenen (gleich große Anteile von Konfessionslosen, Katholiken und Evangelischen), höher Gebildeten gewählt, die einer Beschäftigung nachgehen, häufig selbständig sind. Unter Landwirten, Rentnern und Gewerkschaftsmitgliedern hat die DBP die niedrigsten Werte. Es dominiert, nur leicht, der männliche Anteil in kleinen und mittelgroßen Städten. Auf dem Lande sowie in Großstädten schneidet die DBP leicht schlechter ab. Wahlentscheidende Themen sind für DBP-Wähler Steuer- und Wirtschaftspolitik (56 %), Arbeitsmarktpolitik (31 %) und soziale Gerechtigkeit (27 %). Wählerstromanalysen ergeben lediglich nennenswerte Wählerströme zwischen der DBP und XXX und XXX, in relativen Werten auch zwischen XXX und DBP. Weniger zwischen DBP und XXX (in Ostdeutschland) und so gut wie gar nicht zwischen DBP und Parteien am rechten Rand. Sozialwissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass den DBP-Anhängern politisch-programmatisch in Wirtschaftsfragen die XXX-Anhänger am nächsten stehen, in Gesellschaftsfragen jedoch die YYY- und XXX-Anhänger. Auch hier ergaben sich die größten Differenzen zwischen DBP-Anhängern auf der einen Seite und YYY- und XXX-Anhängern auf den anderen Seiten. Auf der Links-Rechts-Skala von 1 bis 10 ordnen sich die DBP-Anhänger bei dem Wert 5 ein (in Westdeutschland leicht über 5, in Ostdeutschland leicht unter 5).
Finanzen
Interne Entscheidungsprozesse
Sonstiges
Politische Tätigkeit
Parlamentarische Tätigkeit generell
Parlamentarische Tätigkeit auf kommunaler Ebene
Die DBP-Hochburgen sind Astadt und Bstadt.
Außerparlamentarische Tätigkeit
Geschichte
Gründung
1945–1980: XXXXXX
seit 1980: YYYYYY
Die DBP hat zur Zeit 99.999 Mitglieder (Stand: 2. Februar 2005).