13. Hamburger Lange Nacht der Museen am 13.04.2013
Bearbeitensteht wieder an und Aerinsol und Bullenwächter werden mit einigen Mitstreitern im Archäologischen Museum Hamburg (Helms-Museum) ein Programm unter dem Motto Hamburg zu Zeiten Störtebekers - Alltagsleben zur Hansezeit um 1400 präsentieren. Wir würden uns freuen, viele Wikipedianer unter den Besuchern begrüßen zu können. Die Lange Nacht der Museen in Hamburg --Bullenwächter (Diskussion) 13:45, 16. Mär. 2013 (CET)
Die Stadt und das Auto am 10. Juni 2012
Bearbeiten„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“
Heute trafen sich Ajepbah, Bahnmoeller, Centipede (nebst Anhang), NNW und der Chronist im Museum der Arbeit, um obige Aussage von Wilhelm Zwo zu überprüfen. Vermisst wurde Catrin, die offensichtlich kurzfristig doch an das Pferd glaubte. Wir konnten feststellen, dass schon wenige Jahrzehnte später diese Aussage als falsifiziert galt und daher zwischenzeitlich überlegt wurde, ganz Hamburg in eine einzige Hauptverkehrsstraße - unterbrochen nur durch einzelne Fernbahnen und Parkplätze - umzuwandeln. Die Hamburger Planer schienen dabei wirksame Kontakte zu britischen Abbruchunternehmen zu besitzen. Beeindruckt waren wir insbesondere von dem Plan, rund um die Binnenalster Grünflächen (Kleingärten?) gesäumt von zwanziggeschossigen Zeilenbauten zu schaffen. Lediglich im Kontorhausviertel sollten einige "Altbauten" (so wörtlich im Plan für gerade einmal zwanzig Jahre alte Bauten wie Chilehaus und Mohlenhof) stehen bleiben. Rührend wahren die Werbefilme für den OPNV in den 1950er Jahren, eher erschreckend hingegen die Pläne für eine Esplanade-Hochstraße. Anschließend gab es im Museums-Café noch ein wenig Aprés-Exkursion. Hier ging es um explodierende Beobachtungsliste, Commonisten und angebliche ehemalige französische Zweitligakicker. --Mogelzahn (Diskussion) 19:14, 10. Jun. 2012 (CEST)
11. Hamburger Lange Nacht der Museen am 16.04.2011
BearbeitenDie Exkursionsteilnehmer Mogelzahn, Peter Weis, Wmeinhart Bullenwächter trafen sich zur vereinbarten Stunde am Basislager. Nach einer Beratung wurde beschlossen das Helms-Museum zu erkunden und es wurde der Versuch unternommen Plätze für die Überfahrt über den großen Fluss auf die andere Uferseite zu ergattern. Die begrenzten Plätze auf den Fahrzeugen und deren unsichere Abfahrtzeiten verhinderten dieses. Die Exkursionsteilnehmer beschlossen die Überfahrt auf eigenen Faust zu wagen und schlugen sich zum Hauptbahnhof durch wo sie die Eisenbahn bestiegen. Nach einer abendteuerlichen Fahrt trafen sie glücklich in Harburg ein wo sie, anfangs in der anfänglichen Terra incognita mehr zufällig den richtigen Weg zum Museum fanden. Zunächst erkundeten die Exkursionsteilnehmer die wechselvolle und ereignisreiche Stadtgeschichte Harburgs. Danach folgte ein Fußmarsch um die noch frühere Geschichte des Landkreises Harburgs und Hamburgs zu erkunden. Die Erkundung über Stock und Stein war sehr beschwerlich und tapfer überwanden die Exkursionsteilnehmer die mühevollen Hindernisse vor Ort. Nach dem Besteigen des Plateaus wurden sie mit einem weitreichenden Blick auf die ferne Vergangenheit belohnt. Die Teilnehmer beschlossen nun, Ihre Entdeckungsfahrt wieder zurück auf die Kimbrische Halbinsel fortzusetzen. So ergatterten sie glücklicherweise bequeme Sitzplätze auf dem Fahrzeug das sie zurück zur Basisstation bringen sollte. Die Fahrt war lang und entbehrungsreich, die Exkursionsteilnehmer wurden von Hunger und Durst doch arg geplagt. Das Fahrzeug hielt an vielen Stationen und nahm weitere Passagiere auf, bis es an seine Kapazitätsgrenzen angelangt war. Die Passagiere drängten sich in unerträglicher Enge, die Luft war heiß und stickig und erinnerte die Exkursionsteilnehmer an die Zustände auf den Sklavenschiffen. Erschöpft, ausgezehrt, aber glücklich trafen die Teilnehmer im Basislager ein, wo sie sich an den dort bereitgestellten Getränken und Lebensmitteln labten. Die Zeit schien knapp zu werden und das Team beschloss nun, die Geschichte der ehemals dänischen Gefilde zu erkunden. Der Andrang auf die Fahrzeuge dort hin waren ebenfalls wieder groß und den Teilnehmern erschien es günstiger, sich auf eigene Faust auf den Weg zu machen. Sie bestiegen die Eisenbahn, nach einmaligem Umsteigen und einem kurzen Fußmarsch war dann das Expeditionsziel erreicht. Die Teilnehmer erkundeten die Geschichte des Walfangs, Galeonsfiguren, eine Seilerei und Schiffszimmerei, kubistische Kunst, Gemälde, Fischereiausrüstung, Schiffsmodelle und vieles mehr. Nach einem beschwerlichen Aufstieg kehrten sie in ein gastliches Wirtshaus ein wo sie sich an erfrischenden Getränken erquickten und die unvergesslichen Eindrücke besprachen. Um dem Wirt seinen wohlverdienten Feierabend zu gönnen, brachen die Exkursionsteilnehmer gestärkt und erholt wieder auf, verließen das gastliche Museum. Vor dem Haus verabschiedete sich Benutzer:Bullenwächter von seinen Reisebegleitern und kehrte voller interessanter Eindrücke gegen ein Uhr wieder Zuhause ein, wo er erschöpft ins Bett viel und hoffte, dass seine treuen Reisekameraden ebenfalls gut wieder heimgekehrten.
(Die Teilnehmer sind herzlich eingeladen, diesen Bericht zu ergänzen) --Bullenwächter 11:33, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Sehr schöner Bericht. Vielen Dank. Ich selbst habe mir kurz vor Toreschluss im Museum für Kunst und Gewerbe noch die Sammlung Beurmann mit den historischen Tasteninstrumenten (Vor allem Cembalos und Spinette) angeschaut. Wenn wir nächstes Jahr ein bißchen früher mit der Werbung für die Exkursion beginnen, kommen vielleicht auch einige Leute mehr mit. --Mogelzahn 17:21, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Meine weiteren Abenteuer beschränken sich auf eine nächtliche Stadtrundfahrt von Altona bis Wartenau mit der (für mich unbekannten) Linie 25. Ein weiteres Museum wäre für mich kapazitativ nicht mehr zu schaffen gewesen, ich hatte schon in Altona ein wenig geschwächelt und mich in die Ausstellung der Seestücke von Feiniger etwas zurückgezogen und bin dann nach kurzem Irrwegen über die zahlreichen Treppen wieder zu den anderen Expeditionsteilnehmern gestoßen. Eigentlich wollten wir noch die Bauernstuben besichtigen, sind dann aber in der Wirtstube hängen geblieben. --Wmeinhart 18:43, 17. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn ich das so lese, denke ich, dass es sinnvoll ist, den nächsten Exkursionsbericht als Haiku zu verfassen. Obgleich in Ermangelung von Bergen, Hügeln, Erdaufschüttungen oder zumindest Maulwürfshügeln haben mir die Besichtigungen sehr gut gefallen. Ein Gang durch die Stadt mit den Urgesteinen der Hamburger Wikipedia Gemeinde lohnt sich immer. Ganz ohne rote Links, Artikelaufruf oder neuartiges Mediengerät mit einem angebissenem Apfel darauf, bekommt man Wissen in mundgerechten Happen serviert. Wie bei Muttern - ist das nicht toll!? Das Treffen war vor allem gut, um sich zu unterhalten, was ja bekanntlich an den Stammtischen nur sehr eingeschränkt möglich ist. Als neuestes Mitglied der Runde habe ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt und konnte mit jedem ein wenig schwatzen, wie man in Nordhessen sagt. Ich hoffe das sind erst mal genügend Anspielungen für Wmeinhart auf den vorgestrigen Abend. Regards, Peter Weis 10:44, 18. Apr. 2011 (CEST)
Es wurde ja einiges an Kameras in der Expeditionsausstattung mitgeschleppt, hier schon mal meine (magere) Ausbeute:
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Barock-Portal am Helmsmuseum (wer wollte das noch gleich haben ?)
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Werkzeuge eines Schiffzimmerers im Altonaer Museum
Lange Nacht der Museen am 24. Mai April 2010
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Falls sich sich spontan eine Wikidedia:Hamburg/Exkursion durch Hamburg Museen zusammenfinden sollte können Benutzer Aerinsol und Bullenwächter nicht dabei sein, da sie im Helms-Museum germanische Alltagskultur präsentieren und sich freuen, den einen oder anderen Wikipedianer dort zu treffen ;-) --Bullenwächter ↑ 10:18, 20. Apr. 2010 (CEST)
- Äh, war die nicht am 24. April 2010? BNutzer 16:07, 15. Mai 2010 (CEST)
Archiv
BearbeitenHelms-Museum 16. Mai 2009
BearbeitenTeilnehmer dieser konspirativen Exkursion waren (in alphabetischer Reihenfolge) Benutzer Aerinsol, Bullenwächter, Jom sowie ein nicht näher genannt werden wollender Benutzer. Ziel dieser kurzfristig einberaumten Exkursion war es unter anderem Fotos für den Bereich Kategorie:Archäologischer Fund zu erstellen. -- Bullenwächter ↑ 12:11, 18. Mai 2009 (CEST)
Weitere Ideen für zukünftige Exkursionen
BearbeitenIch sammel hier mal ein wenig, soll, darf, muss gerne ergänzt werden. Auch muss ich mir noch einen besseren Ankündigungsmodus überlegen, aber wird schon. Anneke Wolf 19:16, 7. Aug 2006 (CEST)
- Die Geschichtswerkstatt Barmbek bietet auf Bestellung an: Schumachers "Freiluftvolkshaus" - Geschichte des Stadtparks
- Das Stadtteilarchiv Ottensen bietet interessante Rundgänge, z.B. am 17. September "Der evangelische Friedhof Am Bornkamp".
- In meiner unmittelbaren Nähe, den Vierlanden, gibt es zwei interessante Möglichkeiten für Exkursionen: zum Einen das Riekhaus (wie lebten die hiesigen Bauern vor 200 Jahren) Und - natürlich - die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, die ich selbst noch nicht besucht habe, sehr wohl aber eine in diesem Zusammenhang interessante Person, die ich möglicherweise dazu bewegen kann, uns durch die Gedenkstätte zu begleten. Ohne Versprechen, natürlich. --Unscheinbar 00:46, 8. Aug 2006 (CEST)
- Museumsbesuche wie z.B.: Altonaer Museum, Erotic-Art Museum (hihi), Helms-Museum, Museum für Hamburgische Geschichte, Museum für Kunst und Gewerbe oder unter Sachkundiger Führung unseres Seebeers die Sammlung des Instituts für Schifffahrts- und Marinegeschichte
- Ich könnte kurzfristig (d.h. die Objekte bewegen sich nicht nach unseren Wünschen) den Besuch auf einem Containerschiff für kleine Gruppen und Einzelpersonen arrangieren. Klarnamen und darauf lautende Ausweispapiere sind erforderlich.--Bahnmoeller 14:14, 10. Aug 2006 (CEST)
- extrem beeindruckend ist die sternwarte in bergedorf, am besten führung im frühjahr oder herbst, wenn es früher dunkel wird. tolle location und interessante gebäude/technik, dazu sterne gucken. führungen kann man beim museumsdienst buchen.--poupou l'quourouce Review? 22:17, 14. Aug 2006 (CEST)
- Das Thema werde ich demnächst mal weiter verfolgen. --Dirts(c) (Diskussion) 10:05, 12. Nov. 2012 (CET)
- DESY - da wüsst ich auch einen nicht-wikipedianer der wahrscheinlich mitkommen würde. -- southpark Köm ? | Review? 20:19, 24. Aug 2006 (CEST) (Infos zur Anmeldung - bräuchten 10 Leute]) Anneke Wolf 20:24, 24. Aug 2006 (CEST)
- GKSS-Forschungszentrum - vielleicht in Kombination mit Pumpspeicherwerk Krümmel, Elbe und Dynamitfabrik Krümmel --Reinhard 14:15, 1. Sep 2006 (CEST)
- Botanischer Garten Hamburg - (roter Link, na, das wär doch schon mal was...) vielleicht in Kombination mit einem Biologieprojekt --Reinhard 14:15, 1. Sep 2006 (CEST)
- Museumsdorf Volksdorf - vielleicht an einem der Gewerketage, oder eine Sonderführung. --Reinhard 14:15, 1. Sep 2006 (CEST)
- Tiefbunker Steintorwall über Hamburger Unterwelten e.V.. Mal sehen, ob ich meine Kontakte reaktiviert bekomme. --Dirts(c) (Diskussion) 10:05, 12. Nov. 2012 (CET)
- Hamburger Kunsthalle ggf zur Vorbereitung einer umfassenderen Zusammenarbeit für Anfang Juni 2013--Barbara Fischer (WMDE) (Diskussion) 01:42, 1. Mai 2013 (CEST).