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Wikipedia aktuellZur Langen Nacht der Wissenschaften am 1. Juli laden Wikipedianer aus Dresden ein. Artikel des TagesKrummhörn ist eine politisch zum Landkreis Aurich in Niedersachsen gehörende Gemeinde in Ostfriesland. Historisch-geografisch werden der gesamte Landstrich der heutigen Kommunen Krummhörn, Hinte, Emden und der nordwestliche Teil des Moormerlands als Krummhörn bezeichnet. Der Name stammt aus dem Plattdeutschen und bedeutet so viel wie krumme Ecke; der südwestliche Zipfel der ostfriesischen Halbinsel ragt, einer Nase oder Ecke ähnlich, nach Südwesten hinein. Die 19 Dörfer umfassende Gemeinde an der Nordsee hat knapp 13.000 Einwohner, die sich auf rund 159 Quadratkilometer verteilen. Die Einwohnerdichte von ungefähr 80 pro Quadratkilometer ist selbst im innerostfriesischen Vergleich sehr niedrig. Die Krummhörn ist geprägt von Landwirtschaft und Tourismus, wobei insbesondere der Fischer- und Sielort Greetsiel eine bedeutende Rolle spielt. Sie ist jedoch in starkem Maße eine Auspendler-Gemeinde, vor allem nach Emden. Historisch hat die Krummhörn Bedeutung, da die Häuptlingsfamilie Cirksena aus Greetsiel über rund drei Jahrhunderte Grafen und später Fürsten von Ostfriesland stellte. – Zum Artikel … Was geschah am 1. Juli?
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