Wikipedia:Hauptseite/Archiv/15. Dezember 2012

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.519.375 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Die aktuelle Spendenkampagne ist angelaufen. Gespendet werden kann direkt an die Betreiberin, die Wikimedia Foundation, und an die als gemeinnützig anerkannten Vereine Wikimedia Deutschland, Wikimedia CH und Wikimedia Österreich. Das Artikel-Feedback-Tool wurde in einer Pilotphase in der deutschsprachigen Wikipedia eingeführt. Artikel des Tages Der Staats-Shintō (jap. 国家神道, kokka shintō) war im engeren Sinn der von der Meiji-Restau­ration bis zur Nieder­lage im Zweiten Welt­krieg in Japan von der Regierung als Staats­ideologie geförderte Shintō, ab 1900 aus­schließ­lich der Schrein-Shintō. Er sollte im Sinne einer nationalen Einung Japans eine Rekon­struktion der ur­sprüng­lichen und reinen nationalen japanischen Gebräuche und Sitten sein, wie es sie vor der Ankunft der aus­ländischen Glaubens­systeme gegeben haben solle. Ab wann es Shintō als eigen­ständige Religion tatsächlich gegeben hat, ist weder historisch noch religions­wissen­schaftlich geklärt. Die poli­tischen und geschicht­lichen Bedin­gungen des Staats-Shintō gehen bis in die Zeit vor der Taika-Reform zurück, wobei sich der Begriff „Staats-Shintō“ in seiner allgemeinen Bedeutung auf diese gesamte Vor­geschichte als auch auf die Zeit nach Krieg­sende beziehen kann. Nach dem Ende des Zweiten Welt­kriegs durch die Kapitulation Japans wurde der Staats-Shintō vom General­kommando der Alliierten durch das später „Shintō-Direktive“ genannte Dekret aufgelöst. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 15. Dezember? 1832 – Die französische Satirezeitschrift Le Charivari druckt die erste Karikatur des Künstlers Honoré Daumier ab, der in den folgenden vierzig Jahren etwa 3.900 Lithografien und zahlreiche Holzstiche aus seiner Hand folgen. 1852 – Der Physiker Antoine Henri Becquerel, 1903 gemeinsam mit Marie und Pierre Curie für die Entdeckung der Radioaktivität mit dem Nobelpreis ausgezeichnet, wird geboren. 1917 – Im Ersten Weltkrieg tritt der Waffenstillstand zwischen Russland und den Mittelmächten in Kraft, der im März 1918 zum Friedensvertrag von Brest-Litowsk führt. 1962 – Der Schauspieler Charles Laughton (Meuterei auf der Bounty, Der Glöckner von Notre Dame) stirbt. 2002 – Teodoro Obiang Nguema Mbasogo, der seit 1979 regierende Präsident von Äquatorialguinea, wird für weitere sieben Jahre im Amt bestätigt. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Verfassungsreferendum in Ägypten • Sprengsatzfund in Bonn • Anna Politkowskaja Nach einer Anklage wegen Amtsmissbrauchs in betrügerischer Absicht hat der israelische Außenminister Avigdor Lieberman (Bild) seinen Rücktritt angekündigt. Die Deutsche Bank ist im Prozess gegen die Erben des 2011 verstorbenen Medienunternehmers Leo Kirch (Kirch-Gruppe) zu einer Schadensersatzzahlung verurteilt worden. Bei einem Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School im US-Bundesstaat Connecticut sind mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Klaus Köste (69), deutscher Turner († 14. Dezember) Andreu Alfaro (83), spanischer Bildhauer († 13. Dezember) Jan Blaha (74), tschechischer Bischof († 13. Dezember) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Teile der ehemaligen Bibliothek des 1560 gegründeten Gymnasiums Stralsund wurden 2012 an einen Antiquar verkauft. Der Chemiker Jean Servais Stas wies 1851 dem Mörder Hippolyte Visart de Bocarmé nach, dass dieser sein Opfer mit Nicotin vergiftet hatte. MOX-Transporte nach Deutschland führen seit dem Jahr 2012 zu Protest­aktionen und Blockaden durch Kernkraft­gegner. Obwohl der Burgstall Schlosshügel bei Weiden­berg bereits seit 1791 wissen­schaftlich erforscht wird, ist sein ur­sprüng­licher Name immer noch unbekannt. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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