Wikipedia:Hauptseite/Archiv/15. März 2015

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.824.687 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Wikimedia Commons hat über 25.000.000 Mediendateien erreicht. Herzlichen Glückwunsch! Für den 22. Schreibwettbewerb können bis einschließlich 31. März Artikel nominiert werden. Artikel des Tages Akiba Kiwelowicz Rubinstein (* 1. Dezember 1880 in Stawiski; † 15. März 1961 in Antwerpen, Belgien) war ein pol­nischer Schach­meister. Er gehörte in den 1910er und 1920er Jahren zu den welt­weit stärksten Spielern und war ein An­wärter auf den Welt­meister­titel, den zwischen 1894 und 1921 der Deutsche Emanuel Lasker innehatte. Rubin­stein galt als Endspiel­spezialist und ist Namens­geber mehrerer Eröffnungs­varianten des Schach­spiels, zum Bei­spiel der Rubin­stein-Varian­ten der Nimzowitsch-Indischen Ver­tei­di­gung, der Eng­lischen Symmetrie­variante oder des Spa­nischen Vier­springer­spiels. Das Rubin­stein-System in der Fran­zösi­schen Ver­tei­di­gung (1. e2-e4 e7-e6 2. d2-d4 d7-d5 3. Sb1-c3 d5xe4) wurde seit dem Tur­nier in Karls­bad 1907 ebenfalls nach ihm benannt. Im Juni 1913 er­reich­te Rubin­stein mit 2789 seine beste his­torische Elo-Zahl und war daran gemessen der zu jener Zeit beste Spieler der Welt. Im Jahre 1950 war Rubin­stein unter den ersten Spie­lern, denen der Welt­schach­bund FIDE den Titel eines Inter­natio­nalen Groß­meisters verlieh.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 15. März? 1815 – Mit seinem Testa­ment legt Johann Fried­rich Städel die Grund­lage für das Städel­sche Kunst­insti­tut in Frank­furt am Main. 1825 – Turnlehrer Friedrich Ludwig Jahn, seit Juli 1819 in Haft, wird unter Auflagen freige­sprochen. 1940 – Im kalifornischen Berkeley kommt der Grateful-Dead-Bassist Phil Lesh zur Welt. 1975 – Der Reeder Aristoteles Onassis stirbt. 1985 – Das Computer-Unternehmen Symbolics lässt mit symbolics.com die erste .com-Domain in der Geschichte des Inter­nets registrieren. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Boris Nemzow • Schlacht um Tikrit • Biathlon-WM Die isländische Regierung hat den im Jahr 2009 gestellten Antrag auf Aufnahme in die Europäische Union wieder zurückgezogen, was zu Protesten der Oppositionsparteien und Demonstrationen in Reykjavík geführt hat. Das Solarflugzeug Solar Impulse 2 ist zu einer Weltumrundung gestartet. Der Beirat der österreichischen Regierung hat sich gegen eine Rückgabe von Gustav Klimts Beethovenfries an die Erben von Erich Lederer ausgesprochen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Collins Chabane (54), südafrikanischer Politiker († 15. März) Mike Porcaro (59), US-amerikanischer Bassist († 15. März) Walentin Rasputin (77), russischer Schriftsteller († 14. März) Martin Petzoldt (68), deutscher Theologe und Bachforscher († 13. März) Walter Burkert (84), deutscher Altphilologe († 11. März) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Nafea faa ipoipo aus dem Kunstmuseum Basel wurde 2015 für einen un­be­kann­ten Preis an ei­nen nicht ge­nann­ten Käu­fer ver­kauft. Im Dresdner Hugo-Bürkner-Park bieten schwimm­fähige „Park­möbel“ Schutz vor Hoch­wasser. Charles Mingus war bei dem Konzert Music Written for Monterey mit einigen Musikern derart un­­zu­frieden, dass er sie zum er­neu­ten Üben schickte. Etliche Erstbesteigungen in der Antarktis gehen auf das Konto des Multi­millio­närs Ivar Tollefsen. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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