Wikipedia:Hauptseite/Archiv/16. Dezember 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.787.020 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Spende Derzeit läuft die aktuelle Spendenkampagne. Gespendet werden kann direkt an den Betreiber, die Wikimedia Foundation, und an die als gemeinnützig anerkannten Vereine Wikimedia Deutschland, Wikimedia CH und Wikimedia Österreich. Die chinesische Wikipedia hat über 800.000 Artikel erreicht. Herzlichen Glückwunsch! Artikel des Tages Die Evangelische Kirche Konz-Karthaus der gleichnamigen evangelischen Kirchen­gemeinde steht in der Stadt Konz in Rheinland-Pfalz. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts für die durch Zuzug in der bisher rein katholischen Gegend neu entstandene Diaspora­gemeinde gebaut und ist bis heute ihr geistliches Zentrum. Die evangelische Gemeinde Conz-Karthaus entstand 1889 als Vikariat und ist seit 1895 eine eigen­ständige Pfarrei. Vom Staat Preußen unterstützt, wurde der Kirchenbau an einem Platz in der Mitte zwischen den damaligen Orten Konz und Merzlich mit der Grundstein­legung am 9. Juli 1896 begonnen. Das im Stil des Historismus 1897 vollendete Kirchen­gebäude ist in seiner Bausubstanz nahezu unverändert erhalten und steht unter Denkmal­schutz. Neben Spenden des Gustav-Adolf-Vereins unterstützte Kaiser Wilhelm II. den Bau mit 10.000 Mark als „allerhöchstes Gnaden­geschenk“. Große Teile der originalen Ausstattung und die ursprüng­lichen Glasfenster wurden bei der Renovierung von 1966 durch Objekte im Stil der Zeit ersetzt.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 16. Dezember? 1894 – Am Neuen Deutschen Theater in Prag, der heutigen Státní opera Praha, wird Emil Nikolaus von Rezniceks komische Oper Donna Diana uraufgeführt. 1899 – Englische Einwanderer gründen den Milan Cricket and Football Club, aus dem der Fußball­verein AC Mailand hervor­geht. 1964 – Die Leichtathletin Heike Drechsler, mehrfache Olympia­siegerin und Welt- sowie Europa­meisterin im Weitsprung, wird ge­boren. 1989 – Während der Rumä­nischen Revo­lution kommt es in Timișoara zu ersten gewalt­tätigen Zusammen­stößen zwischen Demonst­ranten und Ange­hörigen des Geheim­dienstes Securitate. 2004 – Die Künstlerin Agnes Martin, deren Werke dem Mini­malismus wie auch dem abstrakten Expressio­nismus zuge­ordnet werden, stirbt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Ebolafieber-Epidemie • Geiselnahme von Sydney • Hartmut Mehdorn Die Skirennfahrerin Dominique Gisin (Bild) und der Tennisspieler Roger Federer wurden als Schweizer Sportler des Jahres ausgezeichnet. Die Liberal­demokratische Partei unter dem bisherigen Premier­minister Shinzō Abe hat die Wahl zum Abgeordneten­haus in Japan gewonnen. Der Spielfilm Ida von Paweł Pawlikowski wurde mit dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Man Haron Monis (50), iranisch-australischer Geiselnehmer († 16. Dezember) Michael Kunzler (63), deutscher Theologe († 15. Dezember) Donald Metcalf (85), australischer Mediziner († 15. Dezember) Janis Martin (75), US-amerikanische Opernsängerin († 14. Dezember) Ina Bauer (73), deutsche Eiskunstläuferin († 13. Dezember) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Frans Verbeecks Gemälde Narrenhandel erzielte 2014 einen Auktions­erlös von 3 Millionen Euro. Bandenmitglieder der Guerreros Unidos ge­standen, an der Er­mor­dung von 43 ent­führ­ten Studen­ten im Sep­tember 2014 in Mexiko be­tei­ligt ge­we­sen zu sein. Im heute vom Abbruch bedroh­­ten Kavaliers­­haus am Prinzen­­palais in Gotha fanden ein Walzer­­könig, ein indo­­ne­­si­­scher Prinz, aber auch SS-Schergen und zuletzt Jugend­­liche der DDR Unter­­kunft. Manina Tischler war als Malerin, Modell und Muse eine „geborene Sur­­re­­a­­lis­­tin“. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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