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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.032.867 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Susianna Kentikian (* 11. September 1987 in Jerewan, Armenische SSR, Sowjetunion als Sjusanna Lewonowna Kentikjan, armenisch Սյուզաննա Կենտիկյան) ist eine deutsche Boxsportlerin armenischer Abstammung. Als sie fünf Jahre alt war, verließ ihre Familie aufgrund des Krieges um Bergkarabach Armenien. Seit 1996 lebt sie in Hamburg. Nach erfolgreicher Amateurlaufbahn gab sie 2005 ihr Debüt als Profi. Am 16. Februar 2007 bestritt Kentikian in Köln nach 14 gewonnenen Profikämpfen ihren ersten Weltmeister­schafts­kampf. Der Kampf, der gleichzeitig ihren ersten Auftritt als Hauptkämpferin darstellte und erstmals live von ProSieben übertragen wurde, entwickelte sich nach einer zunächst ausgeglichenen ersten Runde klar zu Gunsten von Kentikian. In der neunten Runde besiegte sie Carolina Alvarez aus Venezuela durch technischen K.o. und errang damit den vakanten Weltmeistertitel des Verbandes World Boxing Association im Fliegengewicht. Am 7. Dezember 2007 vereinigte sie im Kampf gegen Nadia Hokmi in ihrer Heimatstadt Hamburg ihren WBA-Weltmeistertitel mit dem Titel der Women’s International Boxing Federation. Am 10. Oktober 2009 erlangte sie zudem den Weltmeistertitel der World Boxing Organization. Sie konnte die drei Titel bis zur Niederlage gegen die US-Amerikanerin Melissa McMorrow am 16. Mai 2012 mehrmals erfolgreich verteidigen.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 16. Februar? 1497 – Philipp Melanchthon, Refor­mator, Huma­nist, Lehr­buch­autor und Dichter, wird geboren. 1807 – Das Schau­spiel Torquato Tasso von Goethe wird in Weimar urauf­geführt. 1917 – Octave Mirbeau, Jour­nalist und provozierender Roman­autor, stirbt an seinem 69. Geburts­tag. 1962 – In den späten Abend­stunden trifft eine schwere Sturm­flut auf Nord­deutsch­land, die allein in Hamburg 315 Menschen­leben fordert. 1987 – Im Prozess um die Flick-Affäre wird Eberhard von Brauchitsch zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Die früheren Minister Hans Friderichs und Otto Graf Lambsdorff erhalten eine Geld­strafe. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten G20-Außenministertreffen in Bonn • Razzien bei DİTİB-Imamen • Biathlon-WM Statt des Unternehmers Andrew Puzder (Bild), der auf seine Nominierung verzichtete, soll Alexander Acosta, unter George W. Bush Assistant Attorney General im Justizministerium, Arbeitsminister im Kabinett von US-Präsident Trump werden. Das Europäische Parlament hat dem umstrittenen „umfassenden Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada“ (CETA) zugestimmt. Bei der Verleihung der Laureus World Sports Awards in Monaco sind der jamaikanische Leichtathlet Usain Bolt und die US-amerikanische Turnerin Simone Biles als Weltsportler des Jahres geehrt worden. Der zurückgetretene deutsche Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg wurde in der Kategorie „Durchbruch des Jahres“ ausgezeichnet. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Manfred Kaiser (88), deutscher Fußballspieler († 15. Februar) Al Imfeld (82), Schweizer Priester und Publizist († 14. Februar) Kim Jong-nam (45), Halbbruder des Diktators von Nordkorea († 13. Februar) Michael Naura (82), deutscher Jazzpianist und Publizist († 13. Februar) Ernst Schulin (87), deutscher Historiker († 13. Februar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Carmine Abate ist ein Nachkomme der Arbëresh. Sabrina Simader ist Kenias einzige Vertreterin bei der alpinen Ski-WM in St. Moritz. Die Individuen der Arten der Gattung Potnia kommen meist in Gruppen vor. Bei den Olympischen Spielen 1972 begleiteten drei Dornier Delta II mit Elektromotor die Marathonläufer. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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