Wikipedia:Hauptseite/Archiv/16. Februar 2019

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.273.245 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Artikel des Tages Virtue’s Last Reward ist ein japani­sches Adventure. Es wurde von Spike Chunsoft entwickelt und in Japan am 16. Februar 2012 für die Hand­held-Konso­len Nintendo 3DS und Play­Station Vita ver­öffent­licht. Das Spiel zählt zu den Unter­genres Visual Novel und Escape the Room. Bei dem Spiel han­delt es sich um den Nach­folger von Nine Hours, Nine Persons, Nine Doors und um den zweiten Teil der Zero-Escape-Reihe. Im Mittel­punkt von Virtue’s Last Reward steht die Hand­lung um den entführ­ten Studen­ten Sigma, der zusam­men mit acht ande­ren Ent­führ­ten in einer Lager­halle auf­wacht. Hier werden die neun Perso­nen dazu gezwun­gen, an einem grau­samen, als „Nonary Game: Ambidex Edition“ bezeich­neten Spiel teilzu­nehmen. Mehr­mals im Spiel kann der Spieler Entschei­dungen fällen, die sich auf den weite­ren Ver­lauf der Hand­lung aus­wirken. Der japa­nische Spiele­entwick­ler Kotaro Uchikoshi war der Projekt­leiter und Autor von Virtue’s Last Reward. Die Fach­presse be­sprach das Spiel posi­tiv und lobte es für seine Hand­lung sowie deren Erzähl­form. Der Fokus auf die vom Spieler be­einfluss­bare Hand­lung gilt als Be­sonder­heit von Virtue’s Last Reward. Trotz der guten Reso­nanz ver­kaufte sich der Titel beson­ders in Japan nicht gut. Es erwies sich für den Her­steller als finan­ziell unren­tabel und gilt als Nischentitel.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 16. Februar? 1834 – Der Mediziner, Zoo­loge, Philo­soph und Frei­denker Ernst Haeckel, der unter ande­rem die bioge­netische Grund­regel formu­lierte, wird ge­boren. 1919 – In Österreich wird die Konstituierende Nationalversammlung ge­wählt, die später die bis heute gül­tige Bundes­verfassung be­schließt, wo­bei erst­mals das Frauenwahlrecht gilt. 1939 – Als Gefangener im KZ Buchenwald stirbt der Schrift­steller Jura Soyfer an Typhus. 1959 – Nach dem Sieg der Bewegung des 26. Juli in der Kuba­nischen Revo­lution über­nimmt deren An­führer Fidel Castro das Amt des Minister­präsidenten, den Ober­befehl über die Streit­kräfte über­gibt er seinem Bruder Raúl. 1989 – Ägypten, Irak, die Jemenitische Arabische Republik und Jordanien grün­den den Ara­bischen Koopera­tionsrat. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Theodore Edgar McCarrick • Alpine Ski-WM • Münchner Sicherheitskonferenz Der Spielfilm Synonymes des israelischen Regisseurs Nadav Lapid (Bild) wurde mit dem Goldenen Bären der 69. Berlinale ausgezeichnet. Nachdem die spanische Minderheitsregierung in der Parlamentsabstimmung zum Haushalt eine Niederlage erlitten hatte, hat Ministerpräsident Pedro Sánchez für den 28. April vorgezogene Neuwahlen angekündigt. Die britische Schauspielerin Charlotte Rampling ist bei der Berlinale mit einem Goldenen Ehrenbären für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Bruno Ganz (77), Schweizer Schauspieler († 16. Februar) Lee Radziwill (85), US-amerikanische Innenarchitektin und Autorin († 15. Februar) Simon Norton (66), britischer Mathematiker († 14. Februar) Géza Hajós (76), österreichischer Kunst- und Gartenhistoriker († 12. Februar) Mike Schürmann (46), deutscher Fußballspieler († 8. Februar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die Senf-Blauschiller­sandbiene ist „Wildbiene des Jahres“. Straßenbahner versteckten historische Lokomotiven auf der Industrie­bahn Albert­stadt, um sie vor dem Verschrotten zu retten. Die Schließung der Bar Babette warf die Frage nach der Verant­wortung von Eigentum auf. Zu römischem Pferde­geschirr gehörten Phallus­anhänger und Melonen­perlen. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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