Wikipedia:Hauptseite/Archiv/16. Juli 2015

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.835.232 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Kernwaffen, auch als Atom­waffen oder Nuklear­waffen bezeichnet, sind Raketen, Bomben oder Artillerie­geschosse, die die Energie für eine Explosion aus Kern­reaktionen (Kern­spal­tungen oder -verschmel­zungen) beziehen. Während sich konven­tionelle Explosiv­stoffe durch chemische Umwand­lung des festen oder flüssigen Explosiv­stoffes in heiße Gase schlag­artig ausdehnen, setzen Kern­waffen in Bruch­teilen einer Sekunde unge­heure Energie­mengen frei, die die Bombe und die nähere Umge­bung auf Tempe­raturen im Millio­nen-Kelvin-Bereich auf­heizen. Damit wird jeder Fest­stoff zu einem besonders heißen Gas ver­dampft. Daraus resultiert eine um Größen­ordnungen stärkere Volumen­expansion. Die so erzeugte Druck­welle hat genügend Gewalt, über Kilo­meter­distan­zen hinweg alle Lebe­wesen zu töten. Kern­waffen beziehen ihre enorme Energie aus den Unter­schieden der Bin­dungs­energien von Atom­kernen, die zu Energie­frei­setzungen in den Reak­tionen Kern­spaltung und Kern­fusion führen. Die Energie­frei­setzun­gen sind millionen­fach größer als die chemi­schen Bindungs­energien in Mole­külen. Die erste jemals durch­geführte Kern­waffen­explo­sion war der Trinity-Test am 16. Juli 1945 im US-Bundes­staat New Mexico.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 16. Juli? 1465 – In der Schlacht bei Montlhéry kämpfen gegen den franzö­sischen König rebel­lierende Adlige gegen königliche Truppen. 1790 – US-Präsident George Washington unter­zeichnet den Residence Act über den Stand­ort des künftigen Regierungs­sitzes der USA. 1890 – Im Deutschen Reich wird Patent­schutz für den Bosco-Photo­graphie­automaten beantragt. 1915 – Ellen G. White, Mit­begründerin der Frei­kirche der Siebenten-Tags-Adventisten, stirbt. 1965 – Schwere Unwetter verursachen die „Heinrichs­flut“, die Teile Nord­hessens, Süd­niedersachsens und Ost­westfalens sowie angrenzende Gebiete in der DDR über­schwemmt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Griechische Staatsschuldenkrise • Aer Lingus • Tour de France Die Bremer Bürgerschaft hat Carsten Sieling (Bild) zum Nachfolger des zurückgetretenen Bürgermeisters Jens Böhrnsen gewählt. Das Landgericht Lüneburg hat den früheren SS-Unterscharführer Oskar Gröning wegen Beihilfe zum Mord in hunderttausenden Fällen zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt. Nach neuneinhalbjähriger Reise hat mit New Horizons erstmals eine Raumsonde den Zwergplaneten Pluto und dessen Mond Charon passiert. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Hans Ley (60), deutscher Politiker († 16. Juli) Hans Barlach (59), deutscher Unternehmer († 15. Juli) Alan Curtis (80), US-amerikanischer Musiker und Dirigent († 15. Juli) Olaf Pooley (101), britischer Schauspieler († 14. Juli) Hermann Gamon (86), österreichischer Skirennläufer und -trainer († 10. Juli) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Obwohl der Sufi-Scheich Kunta Haddschi Kischijew zum Frieden im Kaukasus aufrief, wurde er 1864 von den Russen deportiert. Eine ehemalige Prostituierte öffnet im Dokumentar­film Dreamcatcher jungen Frauen Wege zum Ausstieg. Zur thailändischen Central Group gehören künftig auch das KaDeWe, Alsterhaus und Oberpollinger. Erst die Abschaffung des Zeitungs­stempels ermöglichte eine größere Band­breite von deutschsprachiger Presse in den Niederlanden Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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