Wikipedia:Hauptseite/Archiv/17. April 2017

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.053.685 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Arsen ist ein chemisches Element mit dem Element­symbol As und der Ordnungs­zahl 33. Im Perioden­system der Elemente steht es in der 4. Periode und der 5. Haupt­gruppe, bzw. 15. IUPAC-Gruppe oder Stick­stoff­gruppe. Arsen kommt selten gediegen vor, sondern meistens in Form von Sulfiden. Es gehört zu den Halb­metallen, da es je nach Modifi­kation metallische oder nicht­metallische Eigen­schaften zeigt. Umgangs­sprachlich wird auch das als Mordgift bekannte Arsenik meist einfach „Arsen“ genannt. Arsen­verbin­dungen kennt man schon seit dem Altertum. Als mutagenes Klastogen können Arsen­verbin­dungen als Gift wirken, welches Chromo­somen­aber­rationen hervor­rufen kann und somit kanzero­gene Wirkung besitzen kann. Trotz ihrer Giftigkeit werden sie als Bestand­teil einzelner Arznei­mittel verwendet. Arsen wird zur Dotierung von Halbleitern und als Bestand­teil von III-V-Halb­leitern wie Gallium­arsenid genutzt. Die organische Arsen­verbin­dung Arsphenamin (Salvarsan) war Anfang des 20. Jahr­hunderts ein Durch­bruch in der Behand­lung der Syphilis. Heute wird Arsen­trioxid als letzte Behand­lungs­option in der Therapie der Pro­myelozyten­leukämie angewendet. Die Verwendung arsen­haltiger Mineralien als Heil­mittel ist bereits in der Antike durch Hippo­krates und Plinius bezeugt. Sie wurden als Fieber­mittel, als Stärkungs­mittel und zur Therapie von Migräne, Rheuma­tismus, Malaria, Tuber­kulose und Diabetes eingesetzt.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 17. April? 1492 – In der Kapitu­lation von Santa Fe gewähren die Könige Isabella I. von Kastilien und Ferdinand II. von Aragón dem genuesi­schen See­fahrer Christoph Kolumbus die finanzielle Unter­stützung für eine Reise auf der Suche nach einem See­weg nach Indien. 1917 – In Prag kommt die Mezzosopranistin Jarmila Kristenová zur Welt. 1917 – Im Ersten Welt­krieg werden die briti­schen Hospital­schiffe Donegal und Lanfranc von deutschen U-Booten torpediert und versenkt. 1957 – Die 2011 mit dem als „Alternativen Nobel­preis“ bezeichneten Right Livelihood Award ausge­zeichnete tschadische Rechts­anwältin und Menschenrechts­aktivistin Jacqueline Moudeina wird geboren. 1967 – Die Mond­sonde Surveyor 3 des NASA-Programms Surveyor wird gestartet. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Ostermontag • Anschlag von Raschidin • Verfassungsreferendum in der Türkei Der EHC Red Bull München hat zum zweiten Mal in Folge die Deutsche Eishockey-Meisterschaft gewonnen. In der Schweizer Eishockey-Meisterschaft wurde der SC Bern bereits zum 15. Mal Meister. Südkoreas ehemalige Präsidentin Park Geun-hye (Bild) ist wegen Bestechlichkeit angeklagt worden. Im Hong Kong Velodrome ist die 107. Bahnrad-WM zu Ende gegangen; Kristina Vogel konnte sich den Titel sowohl im Sprint als auch im Keirin sichern. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Spartaco Landini (73), italienischer Fußballspieler († 16. April) Allan Holdsworth (70), britischer Musiker († 15. April) Clifton James (96), US-amerikanischer Schauspieler († 15. April) Ángel Espinosa (50), kubanischer Boxer († 12. April) Walter Sage (86), deutscher Mittelalterarchäologe († 12. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Vom Schleswiger Reventlou-Beseler-Denkmal ist nur noch der Obelisk erhalten. Der Amateurpaläontologe Louis Étienne Thirioux fand zwei nahezu vollständige Dodo-Skelette. Die Schmetterlingszeichnung ist ein Bewertungsmerkmal für Zuchtkaninchen. Der Performancekünstler Abraham Poincheval brütet seit dem 29. März 2017 öffentlich Hühnereier aus. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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