Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom
20. Januar 2023 ← 21. Januar 2023 → 22. Januar 2023 |
Willkommen bei Wikipedia
Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit März 2001 sind 2.764.275 Artikel in deutscher Sprache entstanden.
Artikel des Tages
Die Australische Rugby-Union-Nationalmannschaft ist die Nationalmannschaft Australiens in der Sportart Rugby Union und repräsentiert das Land bei allen Länderspielen (Test Matches) der Männer. Sie wird meist als Wallabies (dt.: Wallabys) bezeichnet. Seine wichtigsten internationalen Auftritte hat das Team bei den alle vier Jahre stattfindenden Weltmeisterschaften. Die Wallabies traten seit ihrer Einführung im Jahr 1987 immer an und sind die dritterfolgreichste Mannschaft dieses Turniers mit zwei Titeln. Den Wallabies gelang der Sieg im Finale der Weltmeisterschaft 1991 gegen England und im Finale der Weltmeisterschaft 1999 gegen Frankreich. Seit 1996 nehmen die Wallabies am jährlich stattfindenden Turnier Rugby Championship teil (bis 2011 als Tri Nations bekannt). Teilnehmer sind die vier besten Nationalmannschaften der südlichen Hemisphäre: die Pumas aus Argentinien, die All Blacks aus Neuseeland, die Springboks aus Südafrika und die Wallabies. Die Wallabies haben das Tri Nations dreimal für sich entschieden (2000, 2001 und 2011), im Jahr 2015 erstmals auch die Rugby Championship. – Zum Artikel …
Was geschah am 21. Januar?
- 1793 – Auf dem Höhepunkt der Französischen Revolution wird der abgesetzte König Ludwig XVI. mit der Guillotine enthauptet.
- 1878 – Der Journalist, Schriftsteller und Kulturphilosoph Egon Friedell (Kulturgeschichte der Neuzeit) wird geboren.
- 1908 – In Stockholm wird August Strindbergs Kammerspiel Die Gespenstersonate uraufgeführt.
- 1968 – Nahe der Thule Air Base in Grönland kommt es zum Absturz eines B-52-Langstreckenbombers mit vier Wasserstoffbomben an Bord.
- 1993 – Lotte Laserstein (Bild), eine bedeutende Vertreterin der gegenständlichen Malerei der Weimarer Republik, stirbt.
In den Nachrichten
- Mindestens 30.000 Menschen haben in Madrid gegen eine Strafrechtsreform von Ministerpräsident Pedro Sánchez (Bild) demonstriert.
- Der Deutsche Bundestag hat die von der Terrormiliz Islamischer Staat im August 2014 begonnene Verfolgung, Versklavung und Tötung von im Nordirak ansässigen Jesiden als Genozid anerkannt.
- Jacinda Ardern hat ihren baldigen Rücktritt als Premierministerin von Neuseeland angekündigt; ihr Nachfolger soll Chris Hipkins werden.
Kürzlich Verstorbene
- Grigori Kanowitsch (93), litauischer Autor († 20. Januar)
- Bela Rabelbauer (88), österreichischer Unternehmer († 20. Januar)
- Werner Riemann (88), deutscher Schauspieler († 19. Januar)
- Clytus Gottwald (97), deutscher Komponist und Musikwissenschaftler († 18. Januar)
- Tiny Wirtz (99), deutsche Pianistin († 9. Januar)
Schon gewusst?
- Der Theologe Johann Conrad Lichtenberg schrieb über 1000 Kantatentexte für Christoph Graupner.
- Schmu lässt sich in Deutschland seit fast 300 Jahren nachweisen.
- Das Motormuseum Öhringen zeigt Exponate mit und ohne Motor.
- Nachdem Belen Gettwart ihr 2022 schon doppelt vergoldet hatte, wurde es ihr auch noch versilbert.