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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.961.041 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Logo Star Wars: Knights of the Old Republic II: The Sith Lords (kurz KoTOR 2) ist ein im Star-Wars-Universum angesiedeltes Rollenspiel. Es wurde von Obsidian Entertainment entwickelt und von LucasArts, einer Unterabteilung von Lucasfilm, zwischen Dezember 2004 und Februar 2005 für Windows und Xbox veröffentlicht. Es stellt den Nachfolger des Rollenspiels Star Wars: Knights of the Old Republic dar. Die Handlung von The Sith Lords ist etwa 4000 Jahre vor den Ereignissen aus den Star-Wars-Kinofilmen und fünf Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers angesiedelt. Das Spiel erzählt eine von dem Vorgänger weitgehend losgelöste Geschichte. Der Spieler übernimmt die Rolle eines verstoßenen, wahlweise männlichen oder weiblichen Jedi-Ritters, der durch eine zu Beginn unbekannte Ursache seine besonderen Machtfähigkeiten eingebüßt hat. Gejagt von den Sith, die die Jedi eliminieren wollen, versucht die Spielfigur nun, ihre Verbindung zur Macht wieder aufzubauen. Dazu begibt sie sich auf die Suche nach einigen Jedi-Meistern, von denen sie sich Hilfe bei ihrem Vorhaben erhofft. Angesichts der außerordentlich positiven Rezeption des Vorgängers war die Veröffentlichung des Spiels mit großen Erwartungen verknüpft. Nach seiner Veröffentlichung beklagten Fachmagazine jedoch zahlreiche Programmfehler und fehlende Innovationen. Positiv aufgefasst wurde dagegen die Handlung des Spiels.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 21. Juli? 1816 – In Kassel kommt Paul Julius Reuter, Begründer der Nachrichten­agentur Reuters, zur Welt. 1946 – Arthur Greiser, 1939 bis 1945 Reichs­statthalter und NSDAP-Gauleiter im vom Deutschen Reich besetzten Reichs­gau Warthe­land, wird in Posen hingerichtet. 1946 – Gualberto Villarroel López, seit 1943 regierender Präsident Boliviens, wird durch Aufständische ermordet. 1956 – Das Ikonen-Museum in Reckling­hausen wird eröffnet. 1976 – In Leeds wird Stefan Kiszko wegen des Mordes an der 11-jährigen Lesley Molseed verurteilt – ein 1992 aufgehobenes Fehl­urteil. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten U-19-Fußball-Europameisterschaft • Parteitag der Republikaner in Cleveland • Ausnahmezustand in der Türkei und in Frankreich Die französische Atomaufsichtsbehörde hat die vorläufige Stilllegung von Block Zwei des Kernkraftwerks Fessenheim (Bild) angeordnet. Der Internationale Sportsgerichtshof (CAS) hat die unbegrenzte Sperre russischer Leichtathleten für internationale Wettbewerbe aufgrund systematischen Dopings bestätigt. Bei einem bewaffneten Angriff auf die Passagiere einer Regionalbahn bei Würzburg sind fünf Menschen verletzt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Pawel Scheremet (44), russischer Journalist († 20. Juli) Mark Takai (49), US-amerikanischer Politiker († 20. Juli) Jürg Frischknecht (69), Schweizer Schriftsteller († 18. Juli) Hannes Malte Mahler (48), deutscher Künstler († 18. Juli) Dieter Biallas (80), deutscher Politiker († 17. Juli) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Mit dem äußerlich unauffälligen Bau der lutherischen Kirche De Kopermolen in Vaals sollte in Zeiten der Religionsunruhen die römisch-katholische Kirche nicht provoziert werden. Die Hymne Harzreise im Winter zeugt von Goethes Brockenbesteigung. Ein Trinker, der von einem Zug der South Manchester Railroad verletzt worden war, soll keinen Tropfen Alkohol mehr angerührt haben. Das Elisabeth-Hospital in Marburg war ursprünglich ein „Häuschen aus Lehm und Holz“. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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