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Wikipedia aktuellBis zum 27. April können Stimmen für den Publikumspreis des 16. Wikipedia-Schreibwettbewerbs abgegeben werden. Artikel des TagesKönigrufen ist das variantenreichste Kartenspiel der Tarock-Familie und eines der verbreitetsten Kartenspiele Österreichs. In einem weiteren Sinne umfasst der Begriff auch verwandte Spiele, die in anderen Ländern der ehemaligen Habsburgermonarchie sowie in Texas gespielt werden. Der Name des Spiels mit 54 Karten für vier Personen beschreibt die Praxis bei den grundlegendsten Spielansagen, durch das Nennen eines bestimmten Königs dessen Inhaber als Partner zu erwählen. Erstmals 1827 beschrieben, entwickelte sich Königrufen stark weiter und nahm dabei auch zahlreiche Anregungen aus anderen Spielen auf. Es wird vornehmlich in bildungsbürgerlichen Kreisen, auch von prominenten Politikern und Journalisten gespielt. Bekanntester Spieler war Sigmund Freud, neben den österreichischen Bundeskanzlern Julius Raab, Franz Vranitzky, Wolfgang Schüssel und Alfred Gusenbauer. Seit den 1990ern wird Königrufen in organisierten Turnierreihen gespielt. Gestern fand das fünfte Österreich-Finale statt. mehr Was geschah am 22. April?
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