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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.700.313 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Für den 20. Schreibwettbewerb können bis einschließlich 31. März Artikel nominiert werden. Artikel des Tages Theodor Borrer (* 23. Oktober 1894 in Röschenz; † 22. März 1914 in Basel) war ein Schweizer Pionier der Luftfahrt. Vom August 1913 bis zu seinem tödlichen Absturz heute vor hundert Jahren führte Borrer über 300 Flüge durch. Er wurde als zweites von acht Kindern eines aus Grindel, Kanton Solothurn, stammenden Ehepaares geboren. Der an Technik sehr interessierte junge Borrer begann eine Lehre als Elektro­installateur, wechselte aber bald zum neuen Beruf des Automobil­chauffeurs und wurde Taxifahrer. 1913 ließ er sich von einer französischen Familie in Genf als Privat­chauffeur anstellen und gelangte mit ihr nach Paris. Er besuchte daraufhin eine Flugschule in Mourmelon-le-Grand bei Reims und erhielt am 30. Juni 1913 als 39. Schweizer und erster Solothurner das internationale Flugbrevet. Als er am 13. August 1913 mit einem Passagier von Solothurn nach Bern flog, lockte dies in Bern 6000 Zuschauer an; 400 Füsiliere waren mit der Aufgabe betraut, den Landeplatz Borrers von der Menschenmasse frei zu halten. Bei einem internationalen Flugmeeting in Basel am 22. März 1914 versuchte Borrer, die Aufmerksamkeit des Publikums mit Sturzflügen auf sich zu ziehen, obwohl das Flugzeug für Flugakrobatik nicht geeignet war. Er stürzte mit seiner Maschine aus 300 Metern Höhe ab und starb am Ort des Unglücks. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 22. März? 1784 – In einer von König Rama I. angeführten Prozession wird der Smaragd-Buddha in die Tempelanlage Wat Phra Kaeo nach Bangkok, der neuen Hauptstadt von Siam, gebracht. 1934 – Bola Ajibola, von 1985 bis 1991 Justizminister von Nigeria, danach bis 1994 Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag, wird geboren. 1954 – Nach einer 15 Jahre dauernden Unterbrechung wird am London Bullion Market, dem wichtigsten außerbörslichen Handelsplatz für Gold und Silber, wieder ein Goldfixing zur Bestimmung des Goldpreises durchgeführt. 1954 – In Leipzig hat das erste Kabarett-Programm der Pfeffermühle Premiere. 2004 – Ahmad Yasin, Mitbegründer und geistiger Führer der Hamas, wird bei einem Angriff des israelischen Militärs getötet. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Malaysia-Airlines-Flug 370 • Annette Schavan • NSA-Überwachungsaffäre Nach einem Referendum hat die Krim (Karte) ihre Unabhängigkeit von der Ukraine erklärt und ist danach der Russischen Föderation beigetreten. Der wegen einer Korruptionsaffäre unter Druck stehende Regierungschef Recep Tayyip Erdoğan hat in der Türkei den Kurznachrichtendienst Twitter sperren lassen. Drei Tage nach Aufhebung des Ausnahmezustandes im Lande hat das thailändische Verfassungsgericht die vorgezogenen Wahlen vom Februar diesen Jahres für ungültig erklärt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Ersel Altıparmak (72), türkischer Fußballspieler und -trainer († 21. März) Ignatius Zakka I. Iwas (80), Patriarch von Antiochia († 21. März) Murray Weidenbaum (87), US-amerikanischer Ökonom und Politiker († 20. März) Ottavio Garaventa (80), italienischer Opernsänger († 18. März) Lucius Shepard (66), US-amerikanischer Schriftsteller († 18. März) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Islamische Metallkunst wurde in der frühen Neuzeit vor allem in Venedig vielfach imitiert und kopiert. Bei der Volksjagd in der DDR waren Jagdwaffen nur begrenzt zugänglich. Aus dem britischen Tett-Geschützturm gab es anfangs keine Rückzugs­möglichkeit, ohne dem feindlichen Feuer ausgesetzt zu sein. Erosionsbedingte Sedimentation bedroht das Angereb Reservoir, das die äthiopische Stadt Gonder mit Wasser versorgt. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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