Wikipedia:Hauptseite/Archiv/23. Januar 2013

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.540.870 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Wir gratulieren der italienischsprachigen Wikipedia zu 1.000.000 Artikeln. Artikel des Tages Der Ausbruch des Eldfell 1973 Der Eldfell (isländisch Feuerberg) ist ein Vulkan mit einem 200 m hohen Schlackenkegel auf der 13,4 km² großen isländischen Insel Heimaey. Er bildete sich ohne Vorwarnung bei vulkanischen Eruptionen wenige hundert Meter außerhalb der Stadt Heimaey am 23. Januar 1973. Seit dem Ende der Ausbrüche im Juli 1973 befindet sich der Vulkan im Ruhezustand. Die Eruptionen verursachten eine Krise bei den damals circa 5.000 Einwohnern und führten fast zu deren dauerhafter Aussiedlung von der Insel. Vulkanische Asche ging auf Heimaey nieder und zerstörte dabei viele Häuser. Lavaströme drohten den natürlichen Hafen vom Meer abzutrennen. Damit wäre die Haupteinnahmequelle der Inselbewohner, die Fischerei, stark beeinträchtigt gewesen. Mittels großer Meerwassermengen wurde jedoch die Lava erfolgreich soweit abgekühlt, dass sie zum Stillstand kam und nicht nur die Nutzung des Hafens weiter möglich war, sondern die bis 40 m hohen Lavawälle denselben sogar ausgesprochen gut gegen die berüchtigten Winterstürme aus Osten und Südosten schützten. Nach dem Ende der Eruptionen wurden die nur langsam abkühlenden Lavaströme zur Energie- und Warmwassergewinnung genutzt. Die niedergegangenen Pyroklastika wurden zur Erweiterung des Flughafens und zur Landgewinnung eingesetzt, wodurch Platz für 200 neue Häuser geschaffen wurde. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 23. Januar? 1843 – Jacob Christoph Rad erhält das Patent für das von ihm entwickelte Verfahren zur Herstellung von Würfelzucker. 1883 – Der Maler und Grafiker Gustave Doré, bekannt als Illustrator von Werken wie Rabelais' Gargantua und Pantagruel, Cervantes' Don Quijote und Dantes Göttliche Komödie, stirbt. 1913 – Mit einem Militärputsch unter der Führung Enver Paschas übernehmen die Jungtürken die Macht im Osmanischen Reich. 1928 – Die Schauspielerin Jeanne Moreau (Fahrstuhl zum Schafott, Jules und Jim) kommt zur Welt. 1993 – In Wien findet in Reaktion auf das von der FPÖ initiierte Volksbegehren Österreich zuerst das von der Menschenrechtsorganisation SOS Mitmensch organisierte „Lichtermeer“ statt. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Opération Serval • Finanztransaktionssteuer • Handball-WM Der zuständige Fakultätsrat der Universität Düsseldorf hat beschlossen, ein Verfahren zur Aberkennung des Doktorgrades von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU; Bild) zu eröffnen. Als Nachfolger von Jean-Claude Juncker ist der niederländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem zum neuen Vorsitzenden der Euro-Gruppe gewählt worden. Einen Tag nach seiner offiziellen Vereidigung hat der US-amerikanische Präsident Barack Obama seinen Amtseid während einer feierlichen Zeremonie vor dem Kapitol in Washington, D.C. wiederholt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Józef Glemp (83), polnischer Erzbischof († 23. Januar) Maria Schaumayer (81), österreichische Ökonomin und Politikerin († 23. Januar) Max Christoph (94), deutscher Maler († 22. Januar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Das 1667 eröffnete Opernhaus am Taschenberg war das erste Opernhaus Dresdens und wurde 40 Jahre später zur katholischen Hofkapelle umgebaut. Der 257 km/h schnelle Bristol Blenheim Speedster hat weder Windschutzscheibe noch Verdeck. Zu den prominenten Gästen des Floh’schen Hauses in Krefeld zählten Zar Alexander I. und der preußische Prinz Friedrich Wilhelm III. Die schweigende Welt gewann als erster Dokumentar­film die Goldene Palme der Internationalen Film­festspiele von Cannes. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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