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Artikel des TagesDie Geschichte Rostocks ist von der Lage der Stadt an der Ostsee geprägt. Um 1165 wurde erstmals ein slawischer Handelsplatz erwähnt. Ab dem späten 12. Jahrhundert entwickelte sich eine deutsche Siedlung, der am 24. Juni 1218 das lübische Stadtrecht verliehen wurde. Seit Mitte des 13. Jahrhunderts war die Stadt Mitglied der Hanse. Im 14. und 15. Jahrhundert wurden repräsentative Bauten im Stil der Backsteingotik errichtet und 1419 die Universität gegründet. Als mecklenburgische Landesstadt war die Geschichte Rostocks von einem ständigen Gegen- und Miteinander mit den mecklenburgischen Herzögen geprägt. 1531 führte der Rat der Stadt die Reformation ein. Mit dem Niedergang der Hanse, dem Dreißigjährigen Krieg und einem Stadtbrand im Jahre 1677 sank Rostock in die Rolle einer Provinzstadt zurück, blieb jedoch das geistige und wirtschaftliche Zentrum Mecklenburgs. Die Ansiedelung der Heinkel- und Arado-Flugzeugwerke in den 1920er Jahren machte Rostock zu einem bedeutenden Luftfahrtzentrum, aber später auch zu einem Ziel von Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg. In der DDR war Rostock Bezirksstadt und wurde systematisch ausgebaut. Seit der Deutschen Wiedervereinigung ist Rostock mit über 205.000 Einwohnern (2016) größte Stadt des Landes Mecklenburg-Vorpommern und ein bedeutendes Kultur- und Wirtschaftszentrum des südlichen Ostseeraumes. – Zum Artikel … Was geschah am 24. Juni?
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