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Artikel des TagesDer Alboinplatz ist ein innerstädtisches Gartendenkmal im Südosten von Schöneberg, einem Ortsteil im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Er ist nach dem Langobardenkönig Alboin benannt. Der fast runde Platz liegt im Zuge der Alboinstraße direkt auf der Grenze zu Tempelhof, wobei die östliche Bebauung von Platz und Straße zu Tempelhof gehören. Ein für Berliner Verhältnisse tief gelegener See, das Naturdenkmal „Blanke Helle“, prägt das Bild des Platzes. Auf der Südböschung der Seemulde steht eine markante Auerochsen- bzw. Stierskulptur mit einer bemerkenswerten Entstehungsgeschichte. Das Verständnis der Skulptur erschließt sich über eine Sage, die sich um die „Blanke Helle“ rankt. Der Alboinplatz hat einen Durchmesser von rund 230 Metern. Der 2500 m² große See liegt im Südbereich des Platzes und ist gesäumt von Wiesen mit einem lichten Baumbestand aus Birken, Buchen, Eiben und Holunder. mehr Was geschah am 25. Juli?
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