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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.701.205 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Für den 20. Schreibwettbewerb können bis einschließlich 31. März Artikel nominiert werden. Artikel des Tages Das Stift Rein ist ein Kloster der Zisterzienser in der Gemeinde Eisbach in der Steiermark. Es wurde als 38. Kloster des Ordens im Jahr 1129 von Markgraf Leopold dem Starken gegründet und ist heute das älteste, noch aktive Zisterzienser­stift der Welt. Es erlebte bereits in seiner Frühphase eine kulturelle und wirtschaftliche Blütezeit, von der auch das Umland profitierte. Vor allem im 12. und 13. Jahrhundert bedachten verschiedene Adels­geschlechter das Stift mit Schenkungen. Im Jahr 1276 leisteten steirische und Kärntner Adelige den Reiner Schwur und verbündeten sich mit dem deutschen König Rudolf I. gegen den regierenden Landesfürsten Ottokar II. Přemysl. Dieser Bund trug dazu bei, dass die Habsburger Herrscher über Österreich wurden. Ende des 15. Jahrhunderts ging die Anzahl der Mönche zunächst aufgrund der Pest und später wegen der sich ausbreitenden Reformation stark zurück. Erst im ausgehenden 16. Jahrhundert konnte sich der Konvent wieder erholen. Die Äbte des Stifts waren dann wichtige Berater der Landesfürsten in der Gegen­reformation. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde Rein als letztes der steirischen Klöster barockisiert. Trotzdem sind noch viele romanische und gotische Gebäudeteile erhalten geblieben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Kloster enteignet, im Jahr 1945 konnte der Konvent jedoch zurückkehren. Zwischen 1959 und 1990 beherbergte das Stift die aus der Tschechoslowakei vertriebenen Ordens­angehörigen des Klosters Hohenfurth und führte während dieser Zeit den Doppelnamen „Stift Rein-Hohenfurt“. In den 1950er-Jahren wurden in einigen Stiftsräumen Klassenzimmer eingerichtet. Die Schule ist seit den 1970ern ein eigen­ständiges Bundes­gymnasium. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 25. März? 1634 – Die ersten katholischen Siedler erreichen die Kolonie Maryland. Sie gründen mit St. Marys City eine der ältesten englischen Siedlungen in Nordamerika. 1914 – Der provenzalische Dichter Frédéric Mistral, 1904 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet, stirbt. 1924 – Die Nationalversammlung Griechenlands unter Minister­präsident Alexandros Papanastasiou proklamiert die Republik. 1934 – Die US-amerikanische Journalistin und Frauen­rechtlerin Gloria Steinem wird geboren. 1949 – Im Rahmen der März­deportationen werden rund 90.000 Menschen aus den baltischen Sowjet­republiken in entlegene Gebiete der Sowjetunion deportiert. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Malaysia-Airlines-Flug 370 • NSA-Überwachungsaffäre • Ebolavirus Der FC Red Bull Salzburg sicherte sich acht Spieltage vor Saisonschluss zum achten Mal die österreichische Fußballmeisterschaft. Nach einem Referendum hat die Krim (Karte) ihre Unabhängigkeit von der Ukraine erklärt und ist danach der Russischen Föderation beigetreten. Der wegen einer Korruptionsaffäre unter Druck stehende Regierungschef Recep Tayyip Erdoğan hat in der Türkei den Kurznachrichtendienst Twitter sperren lassen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Eugen Biser (96), deutscher Theologe und Religionsphilosoph († 25. März) Olexandr Musytschko (51), ukrainischer Paramilitär († 24. März) Jürg Neuenschwander (67), Schweizer Musiker († 23. März) Friedl Hofbauer (90), österreichische Kinderbuchautorin († 22. März) Patrice Wymore (87), US-amerikanische Schauspielerin († 22. März) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? In den USA erinnerte man sich 2008 angesichts von Milch­panschereien in China an den New Yorker Swill milk scandal von 1858. Die Soziologin Anne Waldschmidt hat die erste Professur für Disability Studies an einer deutschsprachigen Universität inne. Auf der für eine Haltbarkeit von 1000 Jahren ausgelegten M-DISC stehen die Daten wie in Stein gemeißelt. Chicano-Literatur kann auch von Amerikanern angel­sächsischer Herkunft verfasst werden. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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