Wikipedia:Hauptseite/Archiv/26. Juli 2014

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 25. Juli 2014    ←   26. Juli 2014   →    27. Juli 2014

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.740.006 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Die tschechischsprachige Wikipedia hat die Marke von 300.000 und die rumänischsprachige Wikipedia hat die Marke von 250.000 Artikeln überschritten. Herzlichen Glückwunsch an beide! Artikel des Tages Die Isartalbahn ist eine normalspurige und elektri­fizierte Bahnstrecke in Bayern. Sie war von 1898 bis 1959 51,1 Kilometer lang und führte vom Bahnhof München Süd nach Bichl. Der Abschnitt von München Süd nach Wolfratshausen war als Hauptbahn klassifiziert, der Abschnitt von Wolfrats­hausen nach Bichl als Nebenbahn. Heute existiert noch der 20,2 Kilometer lange Abschnitt von Groß­hesselohe Isartal­bahnhof nach Wolfrats­hausen. Die Strecke wurde zwischen 1891 und 1898 abschnittsweise durch die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft (LAG) erbaut. 1900 elektrifizierte die LAG den Abschnitt München Isartal­bahnhof–Höllriegels­kreuth für den Vorortverkehr mit 750 Volt Gleichstrom. Im Jahr 1938 erfolgte die Verstaat­lichung der LAG und damit ebenso der Isartalbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg stellte die Deutsche Bundesbahn 1955 den elektrischen Betrieb auf 15 kV Wechselspannung (16⅔ Hz Bahnstrom) um und erweiterte ihn 1960 bis Wolfrats­hausen. Den nördlichen Abschnitt München Süd–Groß­hesselohe Isartal­bahnhof und den südlichen Abschnitt Wolfrats­hausen–Bichl legte die Deutsche Bundesbahn in den Jahren 1959 bis 1972 still, im Mittel­abschnitt verkehrt heute die Linie S7 der S-Bahn München.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 26. Juli? 1894 – Der Schriftsteller Aldous Huxley, Schöpfer des dystopischen Romans Schöne neue Welt, wird geboren. 1944 – Reza Schah Pahlavi, von 1925 bis zur Abdankung 1941 Schah von Persien, stirbt. 1969 – Der Österreichring in Spielberg bei Knittelfeld wird mit einem Tourenwagen-Rennen eingeweiht. 1994 – Estlands Präsident Lennart Meri und der russische Präsident Boris Jelzin unterzeichnen in Moskau das Abkommen zum Abzug der noch verbliebenen russischen Truppen aus Estland. 1994 – In Hessen wird erstmals in Deutschland Ozonalarm ausgelöst. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Operation Protective Edge • Irakkrise • Ebola-Epidemie Die Übergangsregierung der Ukraine um Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk (Bild) ist zurückgetreten. Auf dem Air-Algérie-Flug 5017 stürzte ein Flugzeug vom Typ McDonnell Douglas MD-83 über Mali ab. Dabei kamen 116 Menschen ums Leben. In der Krisenregion Ostukraine stürzte aus bisher ungeklärter Ursache Malaysia-Airlines-Flug 17, eine Boeing 777 auf einem internationalen Linienflug, ab. Alle 298 Insassen kamen ums Leben. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Carlo Bergonzi (90), italienischer Tenor († 26. Juli) Schwabinger Gisela (85), deutsche Chansonsängerin und Gastwirtin († 25. Juli) Heinz Martin Lonquich (77), deutscher Komponist († 23. Juli) Hartmut Pelka (57), deutscher Fußballspieler († 23. Juli) Peter Grzan (62), deutscher Künstler († 15. Juli) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Charles Elliot handelte die Übergabe Hongkongs an das Empire aus und wurde während des Ersten Opiumkrieges Administrator der britischen Kolonie. Else zum Schwarzen Buchstaben vermachte ihr Haus in Straßburg ihrer Magd für eine Jahresrente von einem Huhn. Beim Menhir von Benzin­gerode soll es sich laut einer Sage um das Grab­denkmal für einen gefallenen Helden handeln. Die Stiftung Archiv der deutschen Frauen­bewegung entstand in der politischen Aufbruch­stimmung der 1980er-Jahre. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
Schwesterprojekte  Meta-Wiki – Koordination     Commons – Medien     Wiktionary – Wörterbuch     Wikibooks – Lehrbücher     Wikiquote – Zitate     Wikiversity – Lernplattform     Wikisource – Quellen     Wikinews – Nachrichten    Wikidata – Wissensdatenbank     Wikivoyage – Reiseführer