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Wikipedia aktuellBis zum 30. April können Stimmen für den Publikumspreis des Schreibwettbewerbs abgegeben werden. Artikel des TagesTheophyllin (von lat. thea ‚Tee‘ und griech. phýllon ‚Blatt‘) ist ein vom Xanthin abgeleiteter Naturstoff aus der Gruppe der Purinalkaloide. Es ist ein weißes, geruchloses, amorphes oder kristallines Pulver von bitterem Geschmack. Sein Name leitet sich von Teeblättern ab, aus denen Albrecht Kossel 1888 als Erster kleine Mengen dieser Substanz isolieren konnte. In geringer Menge kommt es auch in Kaffeebohnen, Kolanüssen und Guaraná vor und ist ein Abbauprodukt des Coffeins im Stoffwechsel des Menschen. Theophyllin führt primär zu einer Erweiterung der Bronchien und wird als Arzneistoff gegen Bronchialasthma und andere Bronchialerkrankungen eingesetzt. Ferner steigert es auch die Leistung des Herzens und wirkt harntreibend. Mit einer Häufigkeit von über 10 Prozent können unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf das Nervensystem sowie den Stoffwechsel und Elektrolythaushalt auftreten. Die ebenfalls sehr häufigen Nebenwirkungen im Harnapparat äußern sich in einer verstärkten Diurese. – Zum Artikel … Was geschah am 27. April?
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