Wikipedia:Hauptseite/Archiv/29. April 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.713.580 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Für den Publikumspreis des 20. Schreibwettbewerbs können noch Stimmen abgegeben werden. Die englischsprachige Wikipedia hat die Marke von 4.500.000 Artikeln, die französischsprachige die von 1.500.000 Artikeln überschritten. Herzlichen Glückwunsch! Artikel des Tages John Ogilby (* November 1600 in oder bei Edinburgh; † 4. September 1676 in London) war ein schottischer Tänzer, Tanzmeister, Impresario, Übersetzer von klassischen Epen und Fabeln, Dichter, Buchhändler, Verleger, sowie königlicher Zeremonienmeister, Buchdrucker und Kosmograph. Ogilbys frühe Karriere als Tänzer endete bereits 1621, als er einen Unfall erlitt und von diesem Zeitpunkt an auf einem Bein lahm war. Danach kam Ogilby nach Irland, wo ihn der englische Statthalter Thomas Wentworth als Tanzmeister und Schreiber engagierte. Er gründete mit dem Werburgh Street Theatre Dublins erstes Theater und war von 1638 an als Master of the Revels für die Vergabe von Lizenzen für Maskenspiele und Theateraufführungen in Irland zuständig. Nach Ausbruch des Bürgerkriegs in England 1641 wurde sein Gönner Wentworth auf dem Schafott hingerichtet und das Schauspielhaus in Dublin geschlossen. Daraufhin kehrte Ogilby nach England zurück, lernte Latein und Griechisch und übersetzte Vergil, Äsop und Homer ins Englische. Mit den Aesopicks, einer auf den Fabeln Äsops basierenden und durch eigene Geschichten erweiterten satirischen Verserzählung, kritisierte Ogilby die politischen und gesellschaftlichen Zustände in England. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 29. April? 1854 – Der französische Mathematiker und Physiker Henri Poincaré, Namensgeber der Poincaré-Vermutung, wird geboren. 1859 – Mit dem Einmarsch österreichischer Truppen im Piemont beginnt der Sardinische Krieg, der zweite der Italienischen Unabhängigkeitskriege. 1879 – Die bulgarische Nationalversammlung wählt Alexander von Battenberg zum Herrscher des im Vorjahr gegründeten Fürstentums Bulgarien. 1954 – Der österreichische Filmregisseur Joe May (Das indische Grabmal, Asphalt) stirbt in Hollywood. 1964 – Am Berliner Schillertheater wird Peter Weiss’ Drama Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade uraufgeführt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Alstom • Silvio Berlusconi • Muslimbruderschaft Johannes Paul II. Papst Franziskus hat im Vatikan seine Vorgänger Johannes XXIII. und Johannes Paul II. (Bild) heiliggesprochen. Aufgrund der Kritik am Krisenmanagement nach dem Untergang der Fähre Sewol hat der südkoreanische Premierminister Jung Hong-won seinen Rücktritt angeboten. Im Laufe der Krise in der Ukraine kam es zur Festsetzung von Mitgliedern einer Kommission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Peter Kauffold (76), deutscher Politiker († 28. April) Floridus Röhrig (86), österreichischer Bibliothekar und Archivar († 28. April) Friedel Münch (87), deutscher Motorradkonstrukteur († 27. April) Gerald Guralnik (77), US-amerikanischer Physiker († 26. April) Adolf Seilacher (89), deutscher Paläontologe († 26. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Bahnreisende begrüßte der Stier Roman vor der Allgäuhalle einst mit seinem Hinterteil. Im Sachbuch Mein intersexuelles Kind. weiblich männlich fließend werden Ansätze geschildert, wie ein Tabu überwunden werden könnte. Die Kunstsammlung „Fest der Farbe“ von Werner Merzbacher und Gabrielle Merzbacher-Mayer wird in Deutschland nicht gezeigt. Beim RAPADILINO-Syndrom ist die Vervielfältigung der DNA gestört, wodurch sich schwerwiegende Folgen für die Betroffenen zeigen. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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