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Artikel des TagesDas Steinehüpfen, für das es viele umgangssprachliche Bezeichnungen wie Ditschen, Steinschnellen, Pfitscheln, Flitschen oder im Österreichischen Flacherln oder Blattln gibt, ist ein Zeitvertreib, dessen Ziel es ist, einen flachen Stein so zu schleudern, dass er möglichst oft über eine Wasseroberfläche springt, bevor er versinkt. Der Aufprall des Steins auf die Wasseroberfläche erzeugt eine Bugwelle, die, falls seine Geschwindigkeit höher ist als die der Welle, wie eine Sprungschanze wirkt. Wissenschaftler fanden heraus, dass kurze Kontaktzeiten mit der Wasseroberfläche die Anzahl der möglichen Sprünge entscheidend beeinflussen: Je kürzer der Kontakt, desto weniger Energie geht durch Reibung verloren. Weltrekordhalter im Guinness-Buch der Rekorde ist seit September 2013 Kurt Steiner mit 88 Sprüngen, wobei er eine Distanz von fast 100 Metern überbrückte. – Zum Artikel … Was geschah am 30. Januar?
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