Wikipedia:Hauptseite/Archiv/5. März 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.694.484 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Für den 20. Schreibwettbewerb können bis einschließlich 31. März Artikel nominiert werden. Artikel des Tages Rudolf Harbig am 19. Mai 1940, dem Tag seines Sieges im 1000-Meter-Lauf in Frankfurt (Oder) Rudolf Harbig (* 8. November 1913 in Dresden; † bzw. vermisst seit 5. März 1944 in Olchowez, Ukrainische SSR, Sowjetunion) war ein deutscher Leichtathlet, der vor allem als Mittelstreckenläufer erfolgreich war. Harbigs Läuferkarriere begann 1934 und er avancierte unter Anleitung des Trainers Woldemar Gerschler binnen weniger Jahre zum Ausnahmeathleten. Im Jahr 1936 wurde er erstmals Deutscher Meister und holte bei den Olympischen Spielen in Berlin in der 4-mal-400-Meter-Staffel mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Ein Jahr später schloss er zur internationalen Läuferspitze auf. Im Jahr 1938 wurde er zweifacher Europameister. Auf dem Höhepunkt seiner sportlichen Karriere lief er 1939 binnen weniger Monate vier Weltrekorde. Sein Bestreben, bei den Olympischen Spielen 1940 eine Goldmedaille zu erringen, blieb ihm durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verwehrt. Einen weiteren Weltrekord lief Harbig 1941 über die 1000 Meter. In den anschließenden Jahren verhinderten die Kriegseinsätze als Fallschirmjäger bei der Luftwaffe weitere größere Erfolge. Während seiner sportlichen Laufbahn ging er an 175 Tagen 233-mal an den Start (ohne Waldläufe und Hallenveranstaltungen), davon siegte er 201-mal (inklusive Staffel). Seit einem Kampfeinsatz im März 1944 gilt Harbig als gefallen bzw. vermisst. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 5. März? 1919 – Der nach Plänen von Eliel Saarinen errichtete Hauptbahnhof von Helsinki wird eröffnet. 1944 – Der Künstler, Kurator, Kunst- und Medientheoretiker Peter Weibel wird geboren. 1954 – Kishida Kunio, als Schriftsteller, Literaturkritiker, Übersetzer und Dramatiker ein Wegbereiter westeuropäischer Literatur in Japan, stirbt. 1979 – Die Raumsonde Voyager 1 passiert den Jupiter und dessen Monde Io, Ganymed und Europa. 1999 – Paul Okalik wird erster Premierminister des neu geschaffenen kanadischen Territoriums Nunavut. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Bürgerkrieg in Syrien • Messerattentat im Bahnhof Kunming • Aschermittwoch Die Münchner Abendzeitung hat die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Bei der 86. Oscarverleihung wurde das Sklavendrama 12 Years a Slave als bester Film ausgezeichnet. Mit sieben Oscars gewann Alfonso Cuaróns (Bild) Weltraum-Thriller Gravity die meisten Auszeichnungen, unter anderem für die beste Regie. Wegen der Unruhen auf der Krim ist der russische Staatspräsident Wladimir Putin vom Föderationsrat zum Einsatz von Truppen in der Ukraine ermächtigt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Fritz Marquardt (85), deutscher Regisseur und Schauspieler († 4. März) Wu Tianming (74), chinesischer Filmregisseur († 4. März) Christine Buchegger (71), österreichische Schauspielerin († 3. März) William Reid Pogue (84), US-amerikanischer Astronaut († 3. März) Eckart Höfling (77), deutscher Ordensgeistlicher († 1. März) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Das schwedische Haparanda und das finnische Tornio haben einen gemeinsamen Bandyverein. Das älteste Porträt der Gießener Professorengalerie stammt aus der Zeit, als die Universität wegen der Pest nach Marburg umgezogen war. Der Egel Ozobranchus jantseanus überlebt eine Temperatur von −196 °C einen Tag lang. Luke T. Johnson betonte die Gemeinsamkeiten der Religionen von Juden, Heiden sowie Christen im 1. Jahrhundert und erhielt dafür den Grawemeyer Award. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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