Wikipedia:Hauptseite/Archiv/5. Oktober 2018

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.225.919 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Wikipedia aktuell Beim Publi­kums­preis des 29. Schreib­wett­be­werbs und dem 10. Minia­turen­wett­be­werb können ange­meldete Benutzer bis Ende Oktober ab­stimmen. Artikel des Tages Der Phaidros (griechisch Φαῖδρος Phaídros, latinisiert Phaedrus) ist ein in Dialog­form verfass­tes Werk des griechi­schen Philo­sophen Platon. Wieder­gege­ben wird ein fikti­ves, litera­risch gestalte­tes Gespräch von Platons Lehrer Sokrates mit seinem Freund Phaidros, nach dem der Dialog benannt ist. Das Thema ist die Kunst des sprach­lichen Aus­drucks, die in der Rhetorik macht­voll zur Geltung kommt. Dabei geht es um das Ver­hält­nis zwischen rhetori­scher Über­zeugungs­kraft und philoso­phischer Wahr­heits­findung. Auch der Gegen­satz zwischen münd­licher und schrift­licher Mit­teilung wird erörtert. Den konkre­ten Anlass der Diskus­sion bietet eine rhetorisch gestal­tete Schrift des Lysias, eines berühm­ten Reden­schreibers, die Phaidros mitge­bracht hat und vor­liest. Lysias ver­tritt die Ansicht, die Liebes­leiden­schaft sei eine schlechte Voraus­setzung für eine Freund­schaft. Sokrates trägt aus dem Stegreif eine alter­native Stellung­nahme vor, in der er eben­falls vor den schäd­lichen Wirkungen der Verliebt­heit warnt. Schon in der Antike wurde der Phaidros breit rezipiert. In der Geistes­geschichte der Neu­zeit fanden die Schil­derung der eroti­schen Ergriffen­heit und die mythi­sche Darstel­lung des Schick­sals der Seele starken Wider­hall. In der neue­ren Forschung stoßen Platons grund­sätz­liche Über­legungen zur Wissens­vermittlung auf beson­deres Interesse.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 5. Oktober? 1713 – Der Aufklärer Denis Diderot, einer der wichtig­sten Organisa­toren und Autoren der Ency­clopédie, wird geboren. 1813 – Im niedersächsischen Dannenberg stirbt Eleonore Prochaska, eine deutsche Soldatin in den Befreiungs­kriegen. 1833 – Mit einem Aufstand der baskischen Provinzen bricht in Spanien der erste Carlisten­krieg aus. 1908 – Österreich-Ungarn annektiert die osmanischen Provinzen Bosnien und Herzegowina, die es bereits seit 1878 verwaltet, und löst damit eine europäische Krise aus. 1953 – Im Zuge ihrer Apartheid-Politik verabschiedet die süd­afrikanische Regierung den Bantu Education Act. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Lee Myung-bak • Brett Kavanaugh • Meng Hongwei Im Streit um die Rodung des Hambacher Forsts haben das Oberverwaltungsgericht Münster und das Verwaltungsgericht Aachen einen vorläufigen Rodungsstopp verfügt und eine Großdemonstration am 6. Oktober 2018 im Forst zugelassen.  Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an Denis Mukwege und Nadia Murad für ihren Einsatz gegen sexualisierte Gewalt als Waffe in Kriegen und bewaffneten Konflikten. (Weitere Nobelpreise) Das in der Maya-Bucht wegen massentourismusbedingter Umweltschäden geltende Besuchsverbot für Touristen wurde von den thailändischen Behörden auf unbestimmte Zeit verlängert. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Karl Mildenberger (80), deutscher Boxer († 4. Oktober) Hans-Winfried Jüngling (80), deutscher Jesuit († 4. Oktober) Kurt Malangré (84), deutscher Politiker († 3. oder 4. Oktober) Herbert Tumpel (70), österreichischer Gewerkschafter († 4. Oktober) Leon Max Lederman (96), US-amerikanischer Physiker († 3. Oktober) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Der Wenigerweiher in St. Gallen, der in den 1970er Jahren aus finanziellen Gründen verfüllt werden sollte, ist heute ein Amphibien­laich­gebiet nationaler Bedeutung. Im Botanischen Garten St. Gallen leben Steine im Glashaus. Die Stadtmauer der Colonia Ulpia Traiana war ein Symbol römischer Macht und Kultur an der Grenze zum „Freien Germanien“. Harald Eckstein prägte die nord­deutsche Jazz­szene und die „Lila Eule“. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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