Wikipedia:Hauptseite/Archiv/9. April 2013

Archivierte Wikipedia-Hauptseite vom 8. April 2013    ←   9. April 2013   →    10. April 2013 Diese Momentaufnahme der Wikipedia:Hauptseite wurde nachträglich rekonstruiert. Dadurch ist dies keine exakte Abbildung, Angaben wie die Anzahl an Artikeln sind daher ungenau.

Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.573.571 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Wir gratulieren der norwegischsprachigen Wikipedia zu 100.000 Artikeln. Artikel des Tages Der Alldeutsche Verband (bis 1894 Allgemeiner deutscher Verein) bestand von 1891 bis 1939 und zählte zeitweise zu den größten und bekanntesten Agitations­verbänden im deutschen Kaiser­reich. Er wurde als eine der einfluss­reichsten Organisationen des völkischen Spektrums wahrgenommen. Sein Programm war expansionistisch, pangermanistisch, militaristisch und nationalistisch. Besonders im Österreich-Ungarn der Habsburger kam schon vor dem Ersten Weltkrieg ein ausgeprägter Antisemitismus und Antislawismus hinzu. Regional trat der Alldeutsche Verband in Personal­union mit so genannten Krieger­vereinen auf. Im Ersten Weltkrieg vertraten die Alldeutschen radikale Kriegsziele. So sollte eine mitteleuropäische Zollunion unter deutscher Hegemonie entstehen. Adolf Hitler übernahm sein Lebensraum-Programm vom Alldeutschen Verband. Nach der Macht­übernahme durch die NSDAP wurden die Alldeutschen aufgrund ihrer ideologischen Nähe geduldet und schließlich am 13. März 1939 von Reinhard Heydrich mit der Begründung, dass das Vereins­programm erfüllt sei, aufgelöst. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 9. April? 0193 – Zweites Vierkaiserjahr: Septimius Severus wird in Carnuntum zum neuen römischen Kaiser ausgerufen. 1388 – In der Schlacht bei Näfels besiegt ein Heer der Eidgenossenschaft die Truppen der Habsburger, womit diese ihren Einfluss auf die Acht Alten Orte verlieren. 1553 – Der französische Schriftsteller François Rabelais, Autor des Romanzyklus um die Riesen Gargantua und Pantagruel, stirbt. 1918 – Wenige Monate nach Ausbruch der russischen Revolution erklärt Bessarabien den Anschluss an das Königreich Rumänien. 1933 – In Neuilly-sur-Seine kommt der Film- und Theaterschauspieler Jean-Paul Belmondo zur Welt. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Nordkorea-Krise • Wulff-Affäre • Kernkraftwerk Fukushima Daiichi Die beiden Chefredakteure des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, Georg Mascolo und Mathias Müller von Blumencron, sind vom Verlag mit sofortiger Wirkung abberufen worden. Bei einem Amoklauf in der serbischen Gemeinde Velika Ivanča sind mindestens 13 Menschen getötet worden. Begleitet von Protesten gegen Wladimir Putin haben der russische Präsident und Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam die Hannover Messe eröffnet. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Wolfgang Helbich (70), deutscher Kirchenmusiker († 8. April) José Luis Sampedro (96), spanischer Wirtschaftswissenschaftler und Schriftsteller († 8. April) Margaret Thatcher (87), britische Politikerin († 8. April) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Ursprünglich nur als temporäres Kunstwerk geplant, ist die künstliche Palme Warschaus heute ein Wahrzeichen der Stadt. Nach seiner Zwangsauflösung 1933 ging der Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands in den Untergrund. Die um 1300 erbaute Warburger Austermühle verlor 1966 ihren Mühlengraben. Der Idoukal-n-Taghès gilt erst seit 2001 unbestritten als höchster Berg Nigers. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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