Auf dieser Seite werden Anfragen zu Sperrungen und Entsperrungen der im Titel oder der Überschrift genannten Website, Domain oder Sub-Domain besprochen.

youtube.com/watch?v=ceMlhaVME3w

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Vergessene Altsperre. -- 83.76.89.230 23:08, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

vermutlich keine sperre mehr noetig. war iirc kurzweiliger spam. entsperrt. -- seth 00:30, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

youtube: Die dunkle Seite der Wikipedia

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Werte Admins, es tauchen in diesem Projekt regelmäßig Irrsinnige auf, die den Propagandavideovortrag "Die dunkle Seite der Wikipedia" verlinken (Beispiel). In diesem Video werden in nicht tolerierbarer Weise Benutzer verleumdet, zumindest indirekt wird zur Belästigung dieser Benutzer im RL aufgerufen. Eine Blacklistung der URL dieses Videos ( https://www.youtube.com/watch?v=wHfiCX_YdgA ) würde die Verbreitung in der Wikipedia unterbinden und eine automatisierte Sammlung der selten durch enzyklopädische Mitarbeit auffallenden Accounts, die dieses Video verlinken ermöglichen. -- Liberaler Humanist fährt mit der Bahn 19:35, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich ebenso. --M@rcela   19:37, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Machen Sie es so! [1] --Gustav (Diskussion) 19:39, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Der Film streut ja offensichtlich viel Falschinformationen. Wäre es möglich die Autoren des Films auf juristischem Wege zu einer Gegendarstellung zu bewegen? Eine "Zensur" der Verlinkung provoziert doch nur wieder die bekannten Verschwörungstheorien der Lügenpresse- bzw. "Lügenwikipedia"-Schreier.--Perfect Tommy (Diskussion) 20:20, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das Ding sperren und gut ist. Durchgriffe bis aufs Privatleben braucht niemand.--Elektrofisch (Diskussion) 21:14, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das läuft nur per Filter, wenn nicht ganz utube geblockt werden soll.80.187.107.24 21:39, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ablehnung, ein kritisches Video sollte nicht gesperrt werden -MarcelBuehner 21:49, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

@MarcelBuehner Dass einer wie du, der auch eine holocaustleugnende Webseite verlinkt, hier mit "Ablehnung" votiert, war kaum ne Überraschung. --Feliks (Diskussion) 22:42, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dies ist eine andere Diskussion und wurde beendet. Alle Links, die alle entfernt wurden, führten zur Artikeln mit Kritik an Wikipedia und nichts anderem. Das auf einer dieser Seiten der Holocaust an einer ganz anderen Stelle/Artikel geleugnet wird, war mir nicht bekannt und war aus dem Artikel nicht ersichtlich. Ich distanziere mich sehr deutlich von solchen Theorien. Im Film wurde nebenbei erwähnt auch auf das Thema Bezug genommen und es wurde sich auch sehr deutlich von rechtsextremistischen/holocausleugenden Positionen distanziert. Im Gegenteil es wurde kritisiert das Ganser durch die Kategorisierung als Verschwörungstheoretiker in einer Stufe gestellt wird mit Ernst Zündel und das ist tatsächlich sehr ungerecht MarcelBuehner 23:22, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Kritik. Das ist Polemik und Menschenjagt.--Elektrofisch (Diskussion) 21:52, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die einen sehen darin Polemik, andere sehen darin investigativen Journalismus. Statt Löschung/Sperrung sollte eine Diskussion möglich sein. Unabhängig von der Bewertung, gibt bzw. wird es nicht nur unter diesem Link das Video geben. Diesen Link auf die Blacklist zu setzen wird also nichts bringen und Videos und Videoplattformen (You Tube) zu verbannen, wäre ein fataler Schritt-MarcelBuehner 22:19, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Guter Herr Buehner, nicht jedes pseudokritische, Obskurantismus- und Verschwörungsbedürfnisse befriedigende Geraune hat etwas mit Kritik zu tun. Dem mäßigen Unterhaltungswert stehen die Anonymitätsbedürfnisse der von Mobbing und Nachstellung betroffenen Mitarbeiter gegenüber! Fatalistische Einwürfe, eine Maßnahme würde „nichts bringen“, sind zwar verständlich, überzeugen mich aber nach der schlichten Weisheit nicht, daß man irgendwo anfangen muss... Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.--Gustav (Diskussion) 22:22, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schöner hätte ich es nicht formulieren können. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 22:27, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das Argument nach Anonymitätsbedürfnis ist verständlich und selbstverständlich ist Mobbing absolut verwerflich und abzulehnen. Nur muss jedem bewusst sein, dass Handlungen im Internet auch Konsequenzen haben, man muss zu seinen Taten und Handlungen stehen können. stern tv usw. haben in anderem Zusammenhang auch in Selbstsicherheit agierende Personen im Internet und den zu kritisierenden Handlungen veröffentlicht - für mich ist das Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und zeichnet investigativen Journalismus aus. Ich habe den Dokumentarfilm und das Interview gesehen, für mich war das sauberer Journalismus. Alle im Film präsentierten Angaben konnten nachvollziehbar erklärt und belegt werden. Rumgedreht hätten die User die Möglichkeit gehabt, sich zu äußern, aber das ist nicht geschehen. Nach diesem Bericht habe ich mir ein unabhängiges Bild davon gemacht und wer in die Versionsgeschichte und den Diskussionsseiten hineinschaut, kann erkennen, was im Film kritisiert wurde, hat leider auch eine gewisse Berechtigung. Es sollte jedem aufgeklärten und kritischen Wikipedianer möglich sein, sich dazu eine dezidierte Meinung zu machen, ob jemand das dann zustimmt oder ablehnt, darf jedem selbst überlassen sein. Es war nur meine Meinung dazu, ein Video lässt sich durch solche Maßnahmen nicht unterdrücken. Wie es Perfect Tommy andeutete wird so eine Maßnahme genau das Gegenteil bewirken, was mit einer Sperrung bezweckt/erreicht werden soll-MarcelBuehner 22:57, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mag ja sein, dass dieses Machwerk weiterhin die Runde macht, aber es hat in der Wikipedia nichts zu suchen, aus oben mehrfach genannten Gründen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 23:06, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Stalking und andere Handlungen, die den Bereich des Legalen verlassen sind selbstverständlich keine Konsequenzen, die Benutzer in Kauf nehmen müssen, wenn sie an diesem Projekt teilnehmen. Die Frage, ob dieses Video Teil eines seriösen Diskurses über einen realen Misstand ist, ist nicht Gegenstand dieser Diskussion. Das Problem liegt darin, dass hier regelmäßig Kampfaccounts auftauchen, deren gemeinsames Merkmal die ausführliche Verlinkung dieses Videos ist. Diese Verlinkungen haben keinen projektförderlichen Effekt, sondern gehen mit Störaktion und Stalkinghandlungen einher. Die Geschehnisse, die wie im eingangs verlinken, zwischenzeitlich versionsgelöschten Fall entstehen haben kosten uns Zeit und Ressourcen, wesshalb sie durch Blacklistung oder einen Missbrauchsfilter zu unterbinden sind. Aus dem Konzept der Meinungsfreiheit geht im Übrigen kein Recht hervor, auf dem Server eines bestimmten Projekts dessen Ressourcen durch Störungen zu binden und dessen Teilnehmer durch Diskreditierungen zu schädigen. -- Liberaler Humanist fährt mit der Bahn 23:27, 8. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ja viele Argumente, die eingewendet werden, stimme ich absolut zu. Nur ob die scheinbaren Opfer und Unterstützer, durch Sperrung und Löschung von anderer Meinung, einen projektförderlichen Effekt erzielen, ist sehr fraglich - ich sehe das eben sehr kritisch. Das man über eine lebende Person anonym einen kritischen Artikel schreibt, diese dann darin in seiner Arbeit als Verschwörungstheoretiker reduziert und diskreditiert wird, ist alles andere als unterstützenswert - nichts anderes kritisiert eigentlich der Film. Dieser Person dann auch noch keine Möglichkeit geboten wird, dagegen vorzugehen oder etwas zu machen und dieser Person dann daraus privat und beruflich Nachteile entstehen, halte ich für sehr verwerflich, denn sowas hat nichts mit Meinungsfreiheit und qualitativer Wikipediaarbeit zu tun. Ich kenne diese kritisierten (Kampf-)Accounts nicht, vielleicht wollen sie nur einen Missstand beheben oder darauf aufmerksam machen, aber diese mit einer Störaktionintention zu pauschalisieren wäre nicht fair, denn man müsste das individuell prüfen und insgesamt das Geschehen differenzierter bewerten. Man muss immer ein Für- und Wider abwegen. Unabhängig von diesem Fall bin ich gegen voreiliges löschen und sperren --MarcelBuehner 00:52, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich jetzt hier sehr deutliche "Kritik" an "MarcelBuehner" schreibe weil der ein Knecht von XYZ ist und auffordere ihn im Privatleben zu besuchen, seinen Arbeitgeber/Kunden über sein Treiben zu informieren, sich vor seinem Haus zu versammeln und bei den Besuchen Freunde mit breiten Schultern und Sportausrüstung inkl. Baseball (der Ball ist wichtig wegen der Polizei) mitzubringen ist das sicher von der Meinungsfreiheit gedeckt und du würdest gar nicht versuchen das mittels VM o.ä. zu verhindern?--Elektrofisch (Diskussion) 07:47, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was hier Benutzer:Elektrofisch beschreibt ist eine Straftat und so ein Verhalten und Vorgehen ist selbstverständlich inakzeptabel. In dem Film wurden aber solche Handlungen weder praktiziert noch in irgendeiner Weise dazu aufgefordert. Den Usern wurde lediglich per E-Mail darauf hingewiesen, dass ein Film enstehe und das sie in konkreten Fälle aufgefallen sind. Ihnen wurde dann eine Fragekatalog mit berechtigen (Nach-)Fragen zugesendet. Die User wurde die Möglichkeit angeboten sich per Interview selbst zu äußern oder aber auch schriftlich auf einen Fragebogen einzugehen. Es wurde der Weg des Dialogs gesucht und versucht, nur diejenigen verweigerten das Angebot. Jeder Zuschauer bewertet dann individuell so etwas, entweder als richtig oder falsch. Das dann Personen darin einen Anlass sehen, dass mit Gewalt zu lösen ist inakzeptabel. Aber den Film, die Filmemacher und die vielen friedlichen Zuschauer und Kritiker mit gewalttätigen Personen in den gleichen Topf zu werfen oder eine Kausalität herzustellen ist undifferenziert und unfair --MarcelBuehner 12:04, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es wäre also Zensur wenn ich, was ich nicht habe, zu solchen Straftaten gegen dich aufrufen würde? Und ein Teil dessen was ich beschrieben habe, haben die Opfer dieses Filmes, Kollegen hier abbekommen. Du möchtest, dass dieses weiter geschehen kann auch da wo wir das einfach verhindern können?--Elektrofisch (Diskussion) 13:28, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es wurde aber nicht im Film zu solchen Straftaten aufgerufen. Stellen Sie sich vor, durch einen kritischen Film gegen einen Politiker, die es immer wieder gibt, bekommt ein verwirrter Zuschauer so einen großen Hass und bedroht diese Person. Hier ist immer der verantwortliche der Täter, der so eine Handlung ausübt und nicht jemand der einen kritischen Film macht oder der Film an sich. Denn wenn man so eine Kausalität herstellen würde, also kritischer Film X könnte negative Folgen für Person XY haben, dann dürfte es keine Dokumentationen/Reportagen mehr geben. Sofern etwas sachlich, nachvollziehbar und belegbar gesagt werden kann und das wurde im Film eingehalten, ist das akzeptabel. Personen die sich aber bestätigt sehen, das mit Gewalt zu lösen sind zu verurteilen und diese inakzeptable Handlungen abzulehnen --MarcelBuehner 14:17, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du hast sicher verfolgt wie es den im Film genannten aufgrund der Aktionen von Filmfreunden ergangen ist oder? Und du hast einen erbärmlichen Begriff was "Kritik" ist. Rufmord ist ansonsten sicher auch etwas das justiziabel ist, möchte man ANON beachten ist das aber schlecht möglich, während sich dann nämlich das Opfer nackich macht, kringeln sich die Täter vor lachen.--Elektrofisch (Diskussion) 15:29, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein, wie es den im Film genannten Personen anschließend ergangen ist, das weiß ich nicht genau und man kann darüber auch nichts finden. Das ist nämlich genau das Problem, man wartet auf eine Gegendarstellung, mal ein Statement aus der Sicht dieser Leute. Ein Schweigen wird als absolute Bestätigung der Aussagen des Filmes gesehen. Wie gesagt ich verurteile ebenfalls Gewalt, denn das ist nicht akzeptabel. Nur den Film verbieten zu lassen (Blacklist), halte ich für den falschen Weg. Mich erinnert, dass an Team Wallraff – Reporter undercover, wo auch unschöne Sachen aufgedeckt wurden und die Kritisierten haben anschließend ebenfalls mit Druck bis hin zu Feindseeligkeiten zu kämpfen gehabt. Eine Aktion ruft eine Gegenreaktion hervor, inwiefern man dann dabei dann selbst schuld ist, dass ist eine andere Frage. Trotzdem sind solche Reportagen und Dokumentationen ein Bestandteil der Meinungsfreiheit und Pressefreiheit. Wie man vermuten kann, kennst Du die Betroffene anscheinend und kannst die Sichtweise von denjenigen besser nachvollziehen. Ein Tipp, da das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, denn jeder, der möchte und der Interesse hat, hat den Film sowieso schon gesehen, sollte man eher mit offenen Karten spielen. Eine ausführliche Gegendarstellung und den Mut sich Nachfragen zu stellen, ist der einzige Weg um Klarheit und eine Verbesserung zu ermöglichen. Auch unabhängig von den Themen Ganser und Verschwörungstheorien, ist eine doch interessante Frage, wie eine Person mit Arbeit es schafft, teilweise bis zu 20 Stunden und das auch an Weihnachten und an Feiertagen, so ein Wikipediatätigkeit zu erreichen--MarcelBuehner 17:54, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Titel Die dunkle Seite der Wikipedia ist übrigens ursprünglich von mir, aber egal :-) Dieser angebliche Dokumentarfilm ist absolut inakzeptabel. Von der Filmsprache will ich gar nicht erst reden, hoffnungsloser Fall einer peinlichen Semiprofessionalität. Inhaltlich bewegt sich der Streifen völlig neben den Tatsachen und ist nichts weiter als der Versuch bestimmte private, nicht nur wirtschaftliche Interessen, in der Wikipedia durchzusetzen. Wenn eine wissenschaftliche Karriere mangels Erkenntnisfähigkeit oder Intellekt sich nicht mehr weiterentwickeln kann, müssen eben zur Anerkennung der davon betroffenen Personen para- oder pseudowissenschaftliche Faktoren das Ego stützen. Aber wo liegt das Problem? wir wollen keine Weblinks auf das Video, also wird es gesperrt, einfacher Fall. --Schlesinger schreib! 13:12, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wie ich bereits weiter oben beschrieben habe, kann man sich eine unabhängige Meinung machen, wenn man sich die Versionsgeschichte und die Diskussionsseite ansieht und da muss man sowohl von der Recherche wie auch von der Voice-over deutlich sagen, es hat alles Hand und Fuß gehabt. Es wäre auch nicht gerecht, die Fakten ins Gegenteil zu verdrehen, denn nämlich diese User haben mit Vehemenz und Radikalität eine subjektive Sichtweise bzw. private/gewisse Interesse mittels seleketiver Literaturauswahl und Kompromisslosigkeit durchgesetzt. Hier ist wohl eher die Frage, ob Ganser und die diversen unabhängigen User, die daran mitarbeiten wollten oder nicht viel mehr seine im Film gezeigten User-Gegner (welche Intention sie auch immer haben mögen) mangels Erkenntnisfähigkeit oder Intellekt sich nicht mehr weiterentwickeln können - oder aus bestimmten Interessen eine Sichtweise durchsetzen wollen. Eine oft sehr treffende Redensart lautet: "Getroffene Hunde bellen". --MarcelBuehner 14:05, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Aus, pfui, sitz!--Feliks (Diskussion) 14:15, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Einfach komplett ignorieren, Feliks, ist bei sowas wohl am effektivsten. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 20:57, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Dieses Pamphlet gehört auf die Sperrliste. Überhaupt nichts hat da "Hand und Fuß", alles ist frei zusammenphantasiert. --M@rcela   14:36, 9. Sep. 2016 (CEST) PS: ich bin nicht betroffen. Den betroffenen Personen kann ich nur raten, gerichtliche Schritte einzureichen.[Beantworten]
Ich bin zumindest in generalisierter Form dagegen, den Film auf die Blacklist zu setzen. Die Kritik am Ganser-Artikel hat auch außerhalb von WP Wellen geschlagen – unabhängig davon, ob uns das passt oder nicht oder ob man/frau/mensch mit der Intention des Films konform geht. „Blacklist“ würde hier die Frage aufwerfen, wie mit Inhalten des Films umzugehen ist in dem Fall, dass im Film geschilderte Umstände oder aber der Film selbst in einem Lemma thematisiert werden (was ja durchaus auch in kritischer, kontextualisierter Weise der Fall sein kann, und im Ganser-Artikel lässt sich der Film – wenn man nicht zensieren will – thematisch sowieso kaum umgehen). Zum zweiten könnte „Blacklist“ in den Fall ein Einfallstor sein für sämtliche externen Inhalte, bei denen Wikipedia oder einzelne WP-User*innen kritisiert werden oder nicht gut wegkommen.
Da einige hier sich schon in bemerkenswerter – und mit dem neutralen Standpunkt wenig in Einklang zu bringender – Weise über Qualität und Stoßrichtung des Teils echauffieren, hier meine Einschätzung mit der Bemerkung, dass ich sie in diesem Kontext lieber nicht machen würde: Halte den Film ebenfalls für mißraten – hauptsächlich aus dem Grund, weil er für ein spezielles Anliegen (Ganser) die komplette Wikipedia hijackt. Umgekehrt besteht für die Macher des Films keine Verpflichtung, „neutral“ zu sein. Für uns allerdings schon. --Richard Zietz 14:59, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier primär um WP:ANON. Würde der Film sich nur mit seiner in weitesten Teilen unsachlichen Kritik begnügen, kann den verlinken wer will, das interessiert keinen alten Hund (um in dem netten, vom Kollegen Bühner eingeführten Vergleich zu bleiben) --Feliks (Diskussion) 15:06, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon richtig und war von mir auch mitbedacht. Nichtsdestotrotz ist in meinen Augen die ANON-Regel nicht höher zu veranschlagen als die Intention, ein Lemmathema möglichst umfänglich und wahrheitsgemäß darzulegen. Ich bin mit dir d’accord, dass es hier keine Patentlösung gibt. Im konkreten Fall spricht a) eigentlich nichts dafür, die im Film dargestellten (oder besser: an den Pranger gestellten) WP-Mitarbeiter artikelseitig mit Namen zu erwähnen (außer-artikelseitig greift sowieso ANON), b) die Kontroverse um den Film zum Ganser-Artikel in selbigen einzubauen. Jedenfalls wäre das mein Verständnis. Allerdings verfolge ich diese Geschichte mehr oder weniger als Außenstehender – wobei ich (zumindest in dem Punkt mit der Filmaussage konform gehend) eine weniger abklassifizierende Darstellung der Positionen Gansers im Artikel durchaus angebracht fände. --Richard Zietz 15:19, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich hielte etwas mehr Milde mit Ganser auch für zweckmäßig und fürchte fast, dass Wikipedia ein wenig dazu beitrug, ihn in die Hände derer zu treiben, die wir ganz gewiss nicht mit neuem Personal versorgen wollen. Aber ich wollte mich da nach ein paar Versuchen nicht weiter einbringen. Jedoch: WP:ANON gilt nicht nur für den ANR. --Feliks (Diskussion) 15:27, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Meintest du: „WP:ANON gilt a u c h für den ANR.“ (sonst holperts mit dem Sinn)? --Richard Zietz 15:31, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte dich so verstanden, dass es dir genüge, wenn die im Film denunzierten Kollegen nicht namentlich im Artikel erscheinen. --Feliks (Diskussion) 15:34, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
WP:ANON ist auch aus o.g. Gründen [2] ein „kategorischer WP-Imperativ“, siehe [3], woraus übrigens folgt, daß der „Film“ nicht auf Benutzerseiten verlinkt werden darf. M.E. bleiben Deine Überlegungen, Zietz, auf der inhaltlichen Bewertungsebene und können bei einer ja notwendigen Entscheidung daher letztlich nicht berücksichtigt werden, denn wie sollte dies funktionieren? Die anderen Ausführungen Buehners mit der frechen Redensart, die hier auch noch falsch verwendet wird (von den „Hunden“ hat ja keiner „gebellt“ und „treffen“ kann Unsinn nur den jeweiligen Produzenten, der natürlich nicht bellt, weil er es nicht merkt) waren überwiegend redundant. Nach dem Verlauf der Diskussion kann der Eintrag nun vorgenommen werden.--Gustav (Diskussion) 15:38, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Da offensichtlich klarstellungsbedürftig: Ich meinte, dass Links zum Film außerhalb des ANR sowieso kaum in Frage kommen (eben wegen ANON), die Verwendung im ANR jedoch unter inhaltlichen Kritierien entschieden werden sollten. – Aber wie ich Gustavs Beitrag entnehme, ist die Sache weitestgehend entschieden und meine Position hier Minderheits-Position. Die hier nochmals: „Blacklist“ ist meiner Meinung nach ein zu kategorisches Mittel. Auch wenn das stetige Entfernen von Link-Spam (oder auch Spammern) sicherlich nervig ist, würde ich es besser finden, weiterhin fallbezogen vorzugehen. Abgesehen von dem Umstand, dass wohl jeder, der sich für die Geschichte interessiert, mittlerweile auch den Film (zumindest auszugsweise) gesehen und sich dazu eine Meinung gebildet hat. --Richard Zietz 15:58, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Im Grunde ist es völlig wurscht, ob nun das Youtube-Ganser-Filmchen auf irgendeiner Blacklist landet oder nicht. Es gibt genügend Leute hier, die nichts lieber tun, als aufzupassen, dass das Ding hier nicht verlinkt wird und sind glücklich dabei. Und ganz ehrlich, es ist auch schnuppe. Wen interessiert denn noch Ganser und sein Restfanclub? Der Hype ist vorbei, und bald ist die ganze Chose vergessen. Nur wir nutzen das noch hin & wieder als Wochenend-Unterhaltung aus. Nichts weiter als irrelevantes Spielmaterial. --Schlesinger schreib! 17:31, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Spar dir deinen Zynismus, Schlesinger. Dass pseudonyme Accounts reale Personen massiv diskreditieren können und durch WP:Anon geschützt werden, ist außerhalb des Projekt kaum zu vermitteln und sorgt für Empörung. Und da hakt eben dieser fünftklassige "Dokumentarfilm" ein. Bitte etwas mehr Reflexion, wie es in dem obigen Statement von Feliks zum Ausdruck kommt: Ich hielte etwas mehr Milde mit Ganser auch für zweckmäßig und fürchte fast, dass Wikipedia ein wenig dazu beitrug, ihn in die Hände derer zu treiben, die wir ganz gewiss nicht mit neuem Personal versorgen wollen. Gruß, --Stobaios 17:56, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte ich? Cool down, Stobaios. Die Premiumautoren, die in diesem Filmchen angegriffen werden, können sich sehr gut selbst wehren, die sind in dieser Hinsicht echte Profis, die brauchen nicht unsere/deine/sonstige Hilfe. Wer sich angegriffen fühlt, kann ja gegen die Jungs aus dem Ganser-Zirkus vor Gericht ziehen. Wer klug ist, tut gar nüscht und lehnt sich amüsiert zurück. --Schlesinger schreib! 18:24, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Und wenn WP schlau ist, kommt das Ding auf die Blacklist und gut ist es. Das spart uns nämlich nicht nur Unsinn von Ganserfanboys, der auch ohne den WP Artikel dort angekommen wäre wo er jetzt ist.--Elektrofisch (Diskussion) 18:56, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Naja. Wikipedia und schlau? Eher nicht. Aber egal. Erinnert ihr euch noch an Marvin Oppong? Der wollte doch allen Ernstes mit Unterstützung der Otto-Brenner-Stiftung und der ehemals hoch angesehenen Zeit einem unserer Super-Duper-Hardcore-Premium-Exzellent-Hörnchen-Dingeskirchen-Sonstwas-Autoren Paid Editing für irgendeinen Wirtschaftskonzern anhängen, oder gar nachweisen. Und was ist draus geworden? Ein kurzer Medienhype, sonst nüscht. Genauso wird's mit Ganser & Friends ausgehen. Das Thema ist ausgelutscht. --Schlesinger schreib! 19:21, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ach: bitte auf die Blacklist setzen. -jkb- 20:51, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Als einer der (bisher ohne RL-Konsequenzen) Betroffenen bin ich - es überrascht mich selbst fast etwas - unentschieden. Ich bin aus den bekannten Gründen (ANON-Verstöße) ohne Einschränkung für das Löschen von Verlinkungen auf dieses Video (zum Schutz der besonders attackierten Kollegen), zugleich betrachte ich aber das Setzen auf die Blacklist tendenziell als unnötiges "Hochjazzen" dieses Quarks. Es hat ein wenig was von Symbolpolitik und da bin ich kein Freund von (auch wenn ich Gustavs Einwand sehr gut verstehen kann, man müsse nunmal irgendwo anfangen). Zudem kann solche leicht nach hinten losgehen, auch und gerade was das oberste Ziel, nämlich den effektiven Schutz von MitarbeiterInnen und ihrer Anonymität, betrifft (wir können nur hier Maßnahmen ergreifen, aber welche wir ergreifen hat durchaus Auswirkungen über Wikipedia hinaus). Entsprechend sehe ich meine Einwände nicht als Verfall in Fatalismus (siehe Gustav oben), sondern als ausgerichtet an Fragen der Wirksamkeit. Dennoch: Auch die Einzelfallbehandlung hat ihre bedenkenswerten praktischen Konsequenzen (größerer Aufwand) und Grenzen. Ferner kann man diesen Müll für sich betrachtet so selbstverständlich bedenkenlos sperren, dass wohl auch eine übermäßig längliche Diskussion als Hochjazzen angesehen werden muss. Letztlich könnte die Listung bei allen Bedenken der effektivste und damit sinnvollste Weg sein. Weshalb dieser Kommentar bitte auch nicht als explizite Ablehnung einer Sperre verstanden werden sollte. So, lang genug gewunden. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:58, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hmm. Einmal den Aufwand ist weniger als öfter den Aufwand und nimmt auch die Gelegenheiten das mehrfach hochzujazzen. Außerdem ist das Ding ja hier auf der Schmutz und Schund Liste gut aufgehoben. Das die WP da mal in eigener Sache handelt ist wohl verständlich. Kann man daraus neue Anwürfe bauen? Klar, das geht anders aber besser. Schrecken Ende und so.--Elektrofisch (Diskussion) 23:09, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Widerspreche dem nicht. Der Aufwand ist definitv ein gewichtiges Argument, ja. Das Abräumen selbst sollte aber weitgehend geräuschlos möglich sein. Tatsächlich kann wer will weiteren Dreck werfen, eigentlich also kein Grund... Letzlich wird es wohl auf eine Sperrung hinauslaufen und damit könnte ich dann auch mehr als nur ganz gut leben. Bin raus für heute. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 23:30, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
das video, von dem ich mir nun ein paar auszuege angeschaut habe, ist eine pseudo-investigative kackeschleuder, die -- wie es typisch fuer kenfm zu sein scheint -- unumstrittene aussagen und berechtigte kritik mit verschwoerungstheoretischem bullshit mehr oder weniger geschickt vermischt (und damit leider dem berechtigten teil der kritik selbst den wind aus den segeln nimmt). das alleine waere noch kein notwendiger sbl-grund, solange das video nicht haeufiger im main namespace verlinkt werden wuerde.
Gustav hat am 2016-09-08 22:22 allerdings die begruendung geliefert, weshalb die verlinkung des videos auch in den uebrigen namespaces nichts zu suchen hat.
deswegen setze ich das video jetzt -- streisand-effekt hin oder her -- auf die sbl und loesche die bisherigen 37 links aus dewiki.
wenn jemand short urls verwendet, um die sperre zu umgehen, bitte ich um eine verwarnung und die meldung des url shorteners auf m:talk:spam blacklist. -- seth 22:24, 14. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Also in PR und Krisenmanagement nicht vollkommen unerfahrener Mensch möchte ich folgendes zu bedenken geben: (1) Das Ding ist ausserhalb der WP in der Welt (es gibt noch eine), aktuell 419.360 Aufrufe auf Youtube (2) Es ist vollkommen egal, ob das alles stimmt oder nicht, es ist für Laien plausibel dargestellt. Und mir ist keine Stellungnahme oder gar Widerlegung bei uns bekannt, die einfach die Fehler aufzeigt (die Wahrheit ist immer nur eine Variante unter den Lügen auf dem Markt bei komplexen Themen) Und nein, ich sage jetzt nicht, wo er ganz, teilkweise oder wenig recht hat, ganser hat auch hier ja zumindest Diskussionen ausgelöst (3) Es werden "Krisen" von WP von aussen (die sich für Konkurrenz halte) und vielleicht auch innen (die "Adminmenschenjagd") geschürt, aufgebauscht und sonstwie instrumentalisiert (4) Unsere zunehmende Grösse, zunehmender Einfluss ruft auch Kritiker und Feinde auf den Plan - z.B. die zunehmende Zahl Frustrierter und solche, die das Wikipedia-Bashing einfach nur zur eignen Profilierung betreiben wollen - das wird zunehmen (4) Selbst unsere eigenen Organisationen - die natürlich niemand ernst nimmt, weil wir User ja die Macht haben :-) - legen Programme zur Verbesserung des Arbeitsklimas auf oder reden intensiv drüber. Das Falscheste, was wir also tun können, ist das zu "bannen". Sogar das wird schon wahrgenommen und ausgeschlachtet. Der Film ist im Grunde auch langweilig und viel zu langatmig. Müssen wir noch was dazu machen, den aufzuwerten? Nein. Die den sperren, erweisen meiner Meinung nach Wikipedia einen Bärendienst. Wenn hier in Wikipedia Artikel auftauchen, die den verlinken, möge man sich mit den Sachen auseinandersetzen. Die Politik funktioniert genauso: es geschieht nichts Bedrohliches, solange alle alles sagen können. Es wird erst dann zum Problem, wenn viele das Gleiche sagen. Und durch Verbote schürt man das, macht das interessanter als es ist. Daran sind ganze Gesellschaftssysteme gescheitert. Brainswiffer (Disk) 20:02, 16. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

gudn tach!
ja, das habe ich bei der sperre sogar bedacht. an der sperrbegruendung (siehe oben) aendert das nichts.
unabhaengig von schlechten bestandteilen und schlechtem stil dieses videos ist es zweifelsohne richtig, dass es in der wikipedia neben der artikelarbeit noch viel weiteres zu tun gibt. der artikel Kritik an Wikipedia gibt dazu eine unvollstaendige uebersicht. weitergehende diskussionen darueber bitte ich jedoch an anderen, zentraleren stellen zu fuehren. -- seth 23:55, 16. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Gudn Morschn!
Der Artikel ist so ungefähr wie der Film :-) Das Thema ist für mich nicht zentral, es bleibt aber ungelöst. --Brainswiffer (Disk) 08:54, 17. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Imho passt der Film auf Kritik an Wikipedia als Einzelnachweis und auf einige Argumente kann man da auch eingehen. --Pibach (Diskussion) 11:41, 2. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Und wo ist das Problem? Hier wird ja nicht der Einzelnachweis geblockt, sondern nur der Link auf den "Film".--Elektrofisch (Diskussion) 19:41, 2. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Wieso steht der Film dann nicht längst irgendwo in den Einzelnachweisen und wird diskutiert? Das würde doch das Problem erheblich entschärfen. --Pibach (Diskussion) 20:30, 2. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Weil es hier um die technische Seite geht. Falls du das Machwerk in ENs haben möchtest, begründe das dort. Hier ist das falsch. Aber ich vermute das WP:KTF und WP:Belege sprechen dagegen.--Elektrofisch (Diskussion) 20:38, 2. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Oben wurde aber genereller diskutiert, siehe u.a. Beiträge Richard Zietz und Berichtbestatter. Es macht ja wohl auch wenig Sinn, die URL zu blocken, ansonsten das Video aber als Einzelnachweis in einem Artikel zu führen. Also gehört das schon beides irgendwie zusammen diskutiert - evtl nicht hier, aber andere Stelle gibt es bisher nicht. Ich würde da Brainswiffer zustimmen, dass man durch Blocken nur die Bedeutung pusht und halte es für das Beste, die Kritikpunkte des Videos in einem Abschnitt in Kritik an Wikipedia darzustellen. Derzeit erreicht es wohlmöglich nicht Belegkriterien, bei der Entwicklung der Klickraten ist aber wohl nur eine Frage der Zeit, bis das auch in einem seriösen Zeitungsartikel aufgegriffen wird. Ob man das abwarten sollte? --Pibach (Diskussion) 22:00, 2. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Was willst du denn nun? Einzelne "Fakten" damit belegen? Oder das Ding verlinken. Welches "Fakt" daraus kannst du den anders nicht belegen und wie bekommst du das mit WP:KTF und WP:Belege zusammen. Das hätte ich jetzt gerne konkret.--Elektrofisch (Diskussion) 22:07, 2. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich halte es für das Beste, das Video im ANR zu diskutieren. Wie und wo sollte man überlegen. --Pibach (Diskussion) 22:24, 2. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist dir doch unbenommen.--Elektrofisch (Diskussion) 22:27, 2. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Schreibt doch einfach einen Artikel, in dem Punkt für Punkt die Thesen des Dokumentarfilms wiederlegt werden. Wenn das nicht machbar ist, bleibt die Frage warum das nicht machbar ist. --89.0.111.81 12:55, 8. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
gudn tach!
ein artikel, der sich nur mit diesem video auseinandersetzt wuerde so oder so nicht die wp-relevanzkriterien erfuellen, weil das video dafuer zu unbedeutend ist. der artikel Kritik an Wikipedia ist bereits schon recht umfangreich und enthaelt vermutlich die wesentlichen punkte (wobei ich dort jetzt auf die schnelle nichts zur mangelnden finanztransparenz gefunden habe). wenn jemand der meinung ist, dass etwas im artikel fehlt, das jedoch in dem video dargestellt wird, kann das auf der talk page des artikels diskutiert werden, solange WP:ANON gewahrt ist. auf das video zu verlinken, braucht man dazu nicht. -- seth 16:36, 8. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wieso kann so ein schwerwiegender Schritt ohne Meinungsbild vollzogen werden? Ach ja, jetzt erinnere ich mich an die Ganser-Affaire. Hunding (Diskussion) 23:56, 29. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Weil es bisher noch kein Meinungsbild gab, das festgelegt hätte, dass man zur Blockade von ungeeigneten Webseiten zuvor ein Meinungsbild machen muss. Aber kein Problem, du kannst natürlich ein Meinungsbild dazu starten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:37, 30. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]