Wikipedia:WikiProjekt Computerspiel/Arbeitshilfen
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Auf dieser Seite werden Ressourcen gesammelt, die beim Erstellen von Artikeln über Computerspiele und bei der Darstellung ihrer Relevanz hilfreich sein können. Dies beinhaltet beispielsweise Literatur über Computerspiele, Bestenlisten von Spielemagazinen oder online abrufbare Spielkritiken. |
Literatur
Wenn du einen Artikel im Themenbereich Computerspiele schreiben oder überarbeiten möchtest und dazu ein bestimmtes Fachbuch gebrauchen könntest, kannst du von den Wikimedia-Fördervereinen kostenlose Zugänge zu Fachliteratur erhalten. Die Wikipedia:Förderung/Zugang zu Fachliteratur bietet auch andere Unterstützungsmöglichkeiten wie die Erstattung von Bibliothekskosten.
Für im Internet zugängliche digitalisierte Literatur siehe elektronische Literatur. Die Playability-Sammlung bietet Ansprechpartner für Recherchen in hochwertigen analogen Medien.
Nachschlagewerke
Bearbeiten- Mark J. P. Wolf (Hrsg.): Encyclopedia of Video Games: The Culture, Technology, and Art of Gaming. 2. Auflage. Greenwood, ABC-CLIO, 2021, ISBN 978-1-4408-7019-4 (englisch, 1400 Seiten).
- Breiner, Kolibius: Computerspiele: Grundlagen, Psychologie und Anwendungen. Springer, 2019, ISBN 978-3-662-57894-0.
- Winnie Forster: Spielkonsolen und Heimcomputer 1972-2015, 2015, ISBN 978-3-00-048142-0
- Winnie Forster: Lexikon der Computer- und Videospielmacher, 2008, ISBN 978-3-00-021584-1
- Borries, Böttger, Walz (Hrsgb.): Space Time Play: Computer Games, Architecture and Urbanism, Birkhäuser, 2007, ISBN 376438414X
- Fox: The Video Games Guide, 2006, Boxtree, ISBN 0-7522-2625-8
- Forster: Gameplan 1.5 Spielkonsolen und Heimcomputer, 2005, ISBN 3-00-015290-3
- Crawford: Chris Crawford on Game Design, New Riders, 2003, ISBN 0-13-146099-4
- Christian Wirsig: Das große Lexikon der Computerspiele, Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2003, ISBN 3896025252
- Kent: The Ultimate History of Video Games, Prima Life, 2001, ISBN 0761536434
- van Burnham: Supercade, MIT Press, 2001, ISBN 0-262-52420-1
- John Sellers: Arcade Fever: The Fan's Guide to the Golden Age of Video Games, Running Press, 2001, ISBN 0762409371
- Crawford, Chris: The Art of Computer Game Design. McGraw-Hill/Osborne Media, Berkeley, Kalifornien 1984, ISBN 0-88134-117-7 (englisch, archive.org).
Literaturlisten
Bearbeiten- en:List of books about video games
- Digiplay Initiative Biblio von Jason Rutter (K.U. Leuven -- ausführliche Bibliografie, 3014 Einträge, Stand 2011
- DigitPress Master Book Listing -- Teilweise annotiert und mit Abbildung des Buchdeckels (Stand 2011)
- Literaturliste von Karin Wehn (Stand 2007)
- Schlagwort Electronic games auf der Online Books Page von John Mark Ockerbloom, University of Pennsylvania.
Verzeichnis im Internet verfügbarer Buch-Volltexte, hierarchisch verschlagwortet
Wissenschaftliche Veröffentlichungen mit Peer-Review
Bearbeiten- Paidia – Zeitschrift für Computerspielforschung. LMU München, Institut für Deutsche Philologie, ISSN 2363-5630 (paidia.de). (Open Access)
- Game Studies. ISSN 1604-7982 (englisch, gamestudies.org). (Open Access)
- Eludamos – Journal for Computer Game Culture. ISSN 1866-6124 (englisch, eludamos.org). (Open Access)
- Games and Culture. Sage, ISSN 1555-4120 (englisch, sagepub.com).
Wissenschaftliche Arbeiten
Bearbeiten- Neitzel, Britta: Gespielte Geschichten. Struktur- und prozessanalytische Untersuchungen der Narrativität von Videospielen. 2000 (uni-weimar.de).
- Pias, Claus: Computer Spiel Welten. 2000 (uni-weimar.de).
- Walter, Klaus: Grenzen spielerischen Erzählens – Spiel- und Erzählstrukturen in graphischen Adventure Games. 2001 (uni-siegen.de).
- Korn, Andreas: Zur Entwicklungsgeschichte und Ästhetik des digitalen Bildes. Vom traditionellen Immersionsmedien zum Computerspiel (2004, PDF)
- Debusmann, Sylvia: Handlungsfreiheit und Virtualität: Zur ethischen Dimension der Computerfiktion (2007)
- Rapp, Bernhard: Selbstreflexivität im Computerspiel: theoretische, analytische und funktionale Zugänge zum Phänomen autothematischer Strategien in Games (2007)
- Franz Ablinger: Homecomputer - Zur Technik- und frühen Computerspielkultur anhand einer Zeitschrift der Jahre 1983 und 1984 (2016)
- Mark D. Cruea: The Virtual Hand: Exploring the Societal Impact of Video Game Industry Business Models. (Geschäftsmodelle der Videospielindustrie, 2011)
Tages- und Wochenzeitungen
Bearbeiten- Rubrik Games. In: Spiegel Online.
- Rubrik Games und Computerspiele. In: Zeit Online.
- Rubrik Games. In: Stern.de.
- Rubrik Games. In: Süddeutsche Zeitung.
- Rubrik Spiele. In: Welt.de.
IT-Fachzeitschriften
Bearbeiten- Rubrik Games. In: Golem.de.
- Rubrik Entertainment. In: heise online.
- Rubrik Gaming & eSport. In: PC-Welt.
Computerspiel-Fachzeitschriften und -blogs
Bearbeiten- Game Developer (ehem. Gamasutra, englisch)
- Game Developer (1994–2013, englisch, Archiv bei gdcvault.com)
- Making Games (2005–2022, englisch)
- Wireframe (englisch, frei zugänglich)
Computerspiel-Publikumszeitschriften und -blogs
BearbeitenLiefern Testberichte und aktuelle Nachrichten. Als Quellen sind nur solche Blogs geeignet, die über eine eigene Redaktion verfügen und von anderen verlässlichen Quellen rezipiert werden, wie zum Beispiel die folgenden. Weitere finden sich in den Kategorien Computerspielezeitschrift und Computerspielwebsite.
Gegenwärtig
Bearbeiten- 4Players
- Buffed
- Destructoid
- Engadget
- Gamereactor
- GameStar/GamePro
- Eurogamer
- GameSpot
- Gameswelt
- Gamezone.de
- IGN
- Kotaku
- Nintendo-Online
- Nintendo Connect
- ntower
- PC Games/PC Games Hardware
- Polygon
- Rock, Paper, Shotgun
Antiquarisch
Bearbeiten- Amiga Reviews. Archiviert vom . (Amiga Computing, Amiga Power, Amiga Format, Commodore User, Amiga Joker, Zero, ZZAP!64)
- Amiga Magazine Rack. (Scans u.a. von Commodore User, Amiga Mania, The One, Amiga Action, Amiga Power, Amiga Format)
- Classic Computer Magazine Archive. (u.a. Creative Computing, Antic, STart, Compute!)
- Computer Games Magazine. (englisch, archive.org – 1988–2007).
- Computer Gaming World. (englisch, cgwmuseum.org – 1981–2006).
- Commodore Format ( vom 28. März 2009 im Internet Archive)
- crashonline.org.uk (CRASH - Plattform: Sinclair)
- DragonDex Computer Games Index zur Rubrik Role of Computers mit Kritiken und Berichterstattung zu Computerspielen aus dem Rollenspielmagazin en:Dragon (magazine)
- Games for Windows. (englisch, cgwmuseum.org – 2006–2008).
- jokerarchiv.de (einige Amiga und PC Joker)
- kultpower.de (hauptsächlich Powerplay (HC), ASM, Videogames, Amiga Joker)
- kultboy.com (hauptsächlich Powerplay, ASM, Amiga Games, Amiga Joker)
- meanmachinesmag.co.uk (Mean Machines Okt. 1990 - Sept. 1992, Spielkonsolen)
- maniac.de (Man!ac, via archive.org)
- NinRetro.de (Schwerpunkt deutsche Konsolenzeitschrift, Mega Fun, Play the PlayStation, LAYstation Power, PlayZone, Video Games u.a.)
- Old Computer Mags ( vom 31. August 2009 im Internet Archive) (v. a. italienische Magazine, Commodore Format, Your Sinclair u. a.)
- PC Player. (pcplayer.de – 1993–2001).
- Retropoly (64er, Amiga, Joker und PC Joker)
- Sinclair User Magazine Online ( vom 26. Oktober 2013 im Internet Archive) (Sinclair User)
- stcarchiv.de (Atari Inside, ATARImagazin, Happy Computer, ST-Computer, ST-Format, ST-Magazin ...)
- theofficepa.com ( vom 30. November 2007 im Internet Archive) (Computer & Video Games ab 11/81)
- worldofspectrum.org (Computer & Video Games 11/81-5/92, The Games Machine 11/87-9/90, CRASH, Sinclair User, Your Sinclair ...)
- YSRnRY ( vom 5. Oktober 2016 im Internet Archive) (Your Sinclair)
- zzap64.co.uk (ZZAP!64)
Tests mit Schwerpunkten
Bearbeiten- Pädagogische Beurteilungen. In: spielbar.de. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 17. August 2021.
Rückblicke
BearbeitenRetrospektive Betrachtungen sind besonders relevanzstiftend und setzen oft auch inhaltlich andere Schwerpunkte.
- Edge Online
- retro.ign.com: Artikel zu Spielreihen und Hardware (!)
Interviews
Bearbeiten- James Hague: Halcyon Days. Interviews with Classic Computer and Video Game Programmers. 1997. 2002 online wiederveröffentlicht.
- Interviews. Digital Press, 2000-2009.
Wertungsaggregatoren
Liefern in der Regel auch einen guten Überblick über einzelne Testberichte zu einem bestimmten Spiel. Sind über den aggregierten Wert hinaus allerdings nicht als Quellen geeignet, stattdessen immer auf die zitierten Berichte stützen.
- Metacritic (englischsprachige Magazine und Websites)
- OpenCritic (englisch, Spiele ab 2016)
- PC Games Database (deutschsprachige Magazine und Websites)
- Kultboy (ältere deutschsprachige Magazine)
- GameRankings (URLs für Archive.org)
Auszeichnungen
- Deutscher Computerspielpreis
- Deutscher Entwicklerpreis
- Game Developers Choice Awards
- Game Critics Awards
- Independent Games Festival
- DICE Awards (ehem. Interactive Achievement Awards)
Verkaufszahlen
Verkaufszahlen werden nur selten von den Verlagen veröffentlicht. Dienste wie Media Control (DE), Media Create (JP) oder die NPD Group (US) kommen für Privatpersonen nicht in Betracht.
Anhaltspunkte für hohe Verkaufszahlen können bestimmte Label sein, unter denen vor allem Konsolenhersteller Spiele vermarkten:
- Sony Greatest Hits US (en:List of Sony Greatest Hits games) PS1 150.000, später 250.000; PS2 400.000; PSP 250.000 verkaufte Spiele PS2, PSP
- Platinum range PAL (en:Platinum range PS1+PS2 600.000 verkaufte Einheiten
- Platinum Hits (en:Platinum Hits) XBox, XBox 360 400.000 verkaufte Einheiten XBox, XBox 360
Die Website vgchartz.com listet eine Reihe von geschätzten Verkaufszahlen auf. Das heißt, die Verkaufszahlen sind, sofern auf der Website keine konkreten Quellen für die Zahlen angegeben sind, nur als grobe Schätzung einzustufen und dürfen in Artikeln auch nur als solche bezeichnet werden. Nach eigenen Angaben sammeln die Personen hinter vgchartz weltweit Verkaufsdaten von Einzelhändlern und erstellen dann Hochrechnungen. Auf die Zahlen von vgchartz greifen u. a. Websites wie golem.de und heise.de zurück.
Bis 2004 verlieh der Verband der Unterhaltungssoftware Deutschland sogenannte VUD Awards für 100.000, 200.000 und 500.000 verkaufte Spiele.
Nach Börsen- oder Unternehmensrecht können Publikationspflichten bezüglich der Bilanz vorgeschrieben sein oder ähnliches, s. a. Geschäftsbericht.
Weitere Quellen
- englische Wikipedia en:Portal:Video games Startportal, Wikipedia:Übersetzungen beachten
- Datenbanken, siehe auch Kategorie:Vorlage:Datenbanklink Computerspiele
- MobyGames (allgemein, mit Bewertungen, englisch)
- KLOV (Arcade-Spiele)
- Home of the Underdogs (Abandonware)
- Lemon64.com C-64 Datenbank
- Gamebase64.com umfangreiche C64-Datenbank
- UVList.net Datenbank, auch für seltenere und frühe Spiele
- The Giant List of Classic Game Programmers. Keine echte Datenbank, sondern eine Liste mit Schwerpunkt auf Spielen für 8-Bit-Systeme. Dröselt ganz gut auf, bei wem die kreativen Anteile für einzelne Titel liegen.
- Unternehmens-Informationen
- unter fundinguniverse.com/company-histories sind Unternehmens-Historien aus dem International Directory of Company Histories der en:St. James Press verfügbar.
- N-Sider, Nintendo-Fansite (englisch), Einträge über Nintendo-Angestellte und mehr; keine Quelle, zeigt aber auf, was in einem Thema drin sein kann
- MMO(RP)Gs
- The Daedalus Project Statistiken zu MMOGs aus eigenen Umfragen (englisch)
- (siehe auch Weblinks unter Browserspiel)
- Linklisten
- Amigan-Linkliste div. Ressourcenlinks, insbesondere für ältere Spiele (aus dem Interton-Artikel)
- Open-Directory project (DMOZ)
- Allgemein, wissenschaftlich, Suchmaschinen
Kontaktpersonen
- Benutzer:Suit hat sich angeboten, über seine Kontakte zu Entwicklern Informationen für Artikel zu beschaffen. Beschränkung: „die infos die ich liefern kann/könnte belaufen sich hauptsächlich eben auf kult und klassiker (al lowe, ron gilbert, tim schafer usw) oder indie entwickler (zb chronic logic, introversion usw)“ (Suit).
- Hier haben Benutzer ihre Favoriten unter Computerspielen gelistet und lassen sich diesbezüglich eventuell zu individuellen Hilfestellungen breitschlagen.