Wikipedia Diskussion:Diskussionen über Bilder

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Smial in Abschnitt Lizenzhinweisgenerator von Wikimedia Deutschland
Abkürzung: WD:DÜB

Archiv

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Das Autoarchiv scheint mir nicht zu funktionieren. Den Erledigt-button hab ich bei Billard am 24. Juli gesetzt, dass ist schon deutlich länfger als 7 Tage. Oder ist das erst, wenn eine bestimmte Überschriftenzahl überschritten ist? --tmv23-Disk-Bew 14:14, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nach dieser Änderung von mir müsste das Archivieren funktionieren. Damit das aber in Zukunft weiterhin reibungslos klappt, müsste man sich auf eine Überschriftsebene für die Beiträge einigen. Momentan sind die älteren alle Ebene 3, die neueren hingegen Ebene 2. Mit der momentanen Einstellung werden nur die 3er archiviert, danach müsste man den Parameter wieder auf 2 umstellen. --LabFox 17:39, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Galerie

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Hallo,

ich habe mal im Intro auf die Verwendung von Galerie hingewiesen. Ich sehe heute z.B. nicht, welches Bild zu welchem text gehört. Curtis Newton 11:34, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Deshalb habe ich ein paar Absätze hinzugefügt. --[Rw] !? 11:36, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Oder so. Hauptsache, man sieht wieder durch. Danke.
Ich glaube aber, der Hinweis sollte trotzdem in der Einleitung bleiben. Mit der Galerie lassen sich leichter verschiedenen Bearbeitsungsversionen darstellen, oder? Curtis Newton 12:15, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bildunterschriften

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Hallo, mir fällt kein besserer Ort dafür ein, darum versuche ich es mal hier. Benutzer:Roland Berger hat kürzlich aus einer ganzen Anzahl an Artikeln im Fotografie-Umfeld Bildunterschriften dahingehend angepasst, dass er die Hersteller- und Markennamen entfernt ([1], [2], [3], ...) oder gar durch andere ersetzt hat ([4]). Meiner Meinung nach gehören diese aber dazu, zumindestens aber war das bisher gängige Praxis. Meinungen dazu? -- Gruß, aka 11:36, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sie gehören dazu, vor allem wenn sie eigene Artikel wie EXA oder Practica haben. Das flächendeckende Entfernen ist mir auch schon negativ aufgestoßen. --Marcela   11:44, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Inhaltliche Fehler, die ich gemacht habe, müssen korrigiert werden, keine Frage.
Ansonsten: Bitte stellt euch den Brockhaus vor, und da steht unter nem Foto: "Objektiv XYZ von Canon". Das ist in meinen Augen nicht neutral und ich empfinde es sofort als negatives "Sponsoring". Natürlich gibt es aber auch einen Artikel über Canon, und über die Nikon F3, da beides zweifelsohne Relevanz hat.
Ich versuche, Artikel mit frei käuflichen, allgemeinen Produkten soweit es geht neutral zu formulieren. Eine Herstellernennung kann dann höchstens in geschichtlicher Hinsicht relevant sein. Aber auch eine Produktpalette gibt technisch nichts her, sondern gehört auch eher zur Firmengeschichte.
Bitte überlegt auch mal, warum Firmennamen in anderen neutralen Medien (z.B. Radio) "wie die Pest" vermieden werden. Das sollte unsere Messlatte sein, nicht?
Auch wichtig: Bie Bildunterschriften werden in einem Artikel wohl normalerweise zuerst gelesen.-- Roland Berger 13:12, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Die Bildunterschriften sind nicht das entscheidende Problem. Die sollen schon konkret beschreiben, was abgebildet ist. Es kann nicht sein, dass der Leser sich Detailinformationen erst aus der Dateibeschreibung des Bilds holen muss, die dann womöglich in einer für ihn nicht verständlichen Sprache geschrieben ist und natürlich auch keine Links bieten kann.
Kritisch betrachten sollte man aber die Auswahl der Bilder. Die sollten schon einigermaßen repräsentativ sein (OK OK, geht schwer bei einem einzigen Bild); zumindest Häufungen, die nicht die Realität wiedergeben, sollten vermieden werden. In dieser Hinsicht besteht in manchen Fällen noch Verbesserungspotential. MBxd1 13:18, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte beim Thema bleiben. Es geht hier, wie oben dargestellt, um die unnötige Nennung von Firmen und ihren Produktnamen, wenn es auch neutral formuliert werden könnte. -- Roland Berger 14:58, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bildunterschriften sollen das Dargestellte erläutern. Sie dienen nebenbei auch der Beschreibung des Bildes für Blinde. Deshalb schreiben wir z.B. VW Golf V, typischer zeitgenössischer Pkw und nicht ein PKW, letzteres wäre für Blinde wenig hilfreich. Die Nennung von Firmen ist nicht unnötig und auch keine Werbung. --Marcela   15:10, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es kommt drauf an. Es gibt auch zahlreiche Artikel und Bildunterschriften, bei denen die Nennung des Markennamens überflüssig ist und nach Werbung oder Fanschreibe klingt. Beim Bild eines typischen Portraitobjektivs reicht es völlig aus, wenn da z.B. "Ein typisches Portraitobjektiv für Kleinbildkameras mit 85mm Brennweite" druntersteht, da muß nicht "Das bekannte/berühmte/besonders lichtstarke Caninoltax 1.8/85mm" drunterstehen. Beim berühmt-berüchtigten Nikon 220°/6mm-Fisheye sollte aber ruhig Nikon erwähnt werden, weil es sowas von niemand anderm gibt. Ähnliches gilt für die Entfernung der Firma Hasselblad bei der Beschreibung der Mikrowabeneinstellscheibe - das gehört durchaus da rein, da Minolta das ursprünglich für Hasselblad (oder in Kooperation mit denen) entwickelt hat. Wir müssen das je nach Einzelfall entscheiden, weder funktioniert "muß alles bleiben" noch Rolands eiserner Besen. -- smial disk 16:01, 6. Jun. 2009 (CEST) Ps.: Die Werbung für ebay gegen Werbung für hood.de auszutauschen geht gar nicht und hat ein ganz besonderes Geschmäckle. Dann muß man das eben etwas aufwendiger mit "Online-Börsen" oder "-Auktionshäuser" oder wie auch immer umschreiben.Beantworten
hood.de gegen Ebay war nur ein Gag. Natürlich gehört das raus.
Wir müssen nur vorsichtig sein, letztendlich ist jedes Produkt einzigartig, hat in irgendeinem Testbericht gewonnen und rechtfertig damit immer eine Hervorhebung. Da gibt es nicht nur das "Nikon 220°/6mm-Fisheye", sondern bestimmt auch noch zig andere potentiell erwähnenswerte Teile. Aber es läßt sich praktisch immer auch funktional und Hersteller-neutral formulieren. Das in einem Artikel "VW Golf" ein Produktfoto "Golf" entsprechend untertitelt ist, ist ja wohl selbstverständlich.
Ich möchte dann erstmal nichts weiter ändern, sondern eine generelle Meinung dazu hören. "Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber" und bestimmt auch kein Einkaufsführer mit angeschlossenser Marktübersicht. --Roland Berger 16:50, 6. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Archiv II

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Hallo zusammen,
wäre es nicht sinnvoll, vielleicht noch ein normales Archiv einzubauen. Das könnte nach 30 Tagen archivieren, weil es unwahrscheinlich ist, dass nach einem Monat noch eine Stimme kommt. Es wird ja öfter vergessen, den Erledigt-Button zu setzen. Gruß, --kaʁstn 16:05, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kann man machen. Wobei diese Diskussionsseite ohnehin nicht so stark aufgesucht wird. – Wladyslaw [Disk.] 16:14, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
ohh, jetzt kapiere ich erstmal, was du meintest. Ich sprach von der Projektseite, nicht von dieser Disk (oder wir reden irgendwie aneiander vorbei). So, habe trotzdem das Archiv auf der (Haupt-)Seite eingebaut, aber "unsichtbar", am besten ist's ja noch, wenn der Erledigt-Button gesetzt wird. --kaʁstn 20:05, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

DüB (Visualisierung) Kritik

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Ich finde das momentane Bild hier reichlich unpassend, besser gesagt das Format. Um nicht zu sagen in einer Projektseite für Bilder peinlich, man braucht sich nicht zu wundern dass immer noch jedwede Richtlinie für Dateitypen (im Allgemeinen von Neulingen) ignoriert wird. Ein Bild was aus SVG Vorlagen erstellt wurde sollte dem Ersteller auch das Speichern in diesem möglich sein. Von den ganzen andern Text-JPGs in den Wikipedia-Richtlinien ganz zu schweigen, gerade dort sollte eine Vorbildfunktion bestehen egal ob „das Bild“ in einem anderen Format keinen Unterschied macht. -- Perhelion 19:34, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde es reichlich unpassend, überall SVG zu fordern, ein Format, mit dem kaum jemand was anfangen kann, wenn er nicht Inkscape benutzt. --Marcela   19:57, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist ein Irrtum, einige gute aktuelle Grafikbetrachter können SVG und sogar jeder InternetBrowser (inzwischen auch sogar der von Microsoft). Dass man mit SVG am meisten (im Hinblick auf Bearbeitung) anfangen kann, dürfte eigentlich auch selbsterklärend sein. (sorry aber ich hätte von dir reichlich mehr (Sach)Wissen erwartet) -- Perhelion 20:18, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Daß man mittlerweile SVG ziemlich gut in Browsern betrachten kann steht außer Zweifel. Aber die Weiternutzung ist derart eingeschränkt, daß man außerhalb des Inkscape-Dunstkreises damit eigentlich nichts anfangen kann. --Marcela   20:23, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, die SVG Unterstützung und Verbreitung wurde vielleicht doch etwas zu optimistisch prognostiziert, dennoch hat SVG Zukunft (sonst würde Microsoft auch nicht mitmachen). Ich bin jetzt auch nicht der Grafikexperte, dennoch meine ich gibt es noch einige (Vektor)Grafikprogramme die SVG zumindest ordentlich exportieren können. Adobe Illustrator soll doch auch das käufliche bessere Inkscape sein. (Vielleicht können wie die SVG Grundsatz-Diskussion ja woanders weiterführen.)-- Perhelion 21:03, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht hat SVG Zukunftsoptionen, mag sein. Gegenwärtig ist es jedoch zu wenig verbreitet, um in der Praxis eine Rolle zu spielen. Vektoraustauschformat ist und bleibt DXF. Schick mal einer Druckerei eine SVG und warte die Raektion ab. Solange das kein Standard ist, ist es in der Praxis "da draußen" unbrauchbar. --Marcela   21:13, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Diese Diskussion solltest Du mit Ralf besser gar nicht fuehren... ;-) --Dschwen 21:23, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nieder mit SVG, es lebe SVG :-) Klar hat SVG Vorteile aber die Breite Masse kann damit "noch" nicht wirklich etwas anfangen. Lasst es uns einfach abwarten ... wer SVG Heute schon uploaden mag der möge es tun. Die anderen machen es noch im JPG-Format. -- Alchemist-hp 22:49, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Aehh... ...nein. --Dschwen 23:02, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde Ralf einfach empfehlen ein wenig abzuwarten. Spätestens wenn Microsoft auch SVG für die breite Masse unterstützt, dann werden auch die Tools sich daran anpassen. Derzeit wurde SVG eben sehr stiefmütterlich behandelt. Aber allein auf meinem Rechner prügeln sich bereits 13 Programme darum SVG öffnen und bearbeiten/importieren zu dürfen. SVG ist eben keine so schlechte Sache. Wenn eine Grafik bereits im Vektorformat erstellt wurde, dann wäre es eben verschenkte Leistung, wenn man sie nicht als SVG hochlädt. Mittlerweile ist es auch sehr einfach geworden andere Programme SVG-Grafiken erstellen zu lassen. Spätestens der Umweg über PDF und Import in Inkscape ist mit fast allen Formaten möglich. Natürlich nicht bei jenen Programmen die zum Druck gerasterte Grafiken statt Konturen verwenden. Macht aber so gut wie kein Programm. Seltsamerweise machen dies gerade CAD-Programme recht häufig, obwohl es eben als Vektorgrafik vorliegt.
So lange eben noch nicht SVG überall das Mittel der Wahl ist, exportiert man es eben als PNG und dann ist auch die Fraktion der SVG-Verachter (Ralf, damit meine ich dich ^^) glücklich. --  Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 23:14, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wen jemandem das JPG nicht gefällt, mag er gerne vorbildlich ein äquivalentes SVG stricken. Wo ist das Problem? It's a wiki. -- smial 23:37, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Zentralprojektion vs. Parallelprojektion

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Was ich schon lange mal fragen wollte, aber mich bislang nicht traute: Warum sind stuerzende Linien bei Euch so verpoent? Parallelprojektion lasse ich mir bei technischen Zeichnungen ja wirklich gerne gefallen, aber bei Fotos...? Mein Auge guckt doch auch in Zentralprojektion? schomynv unterstuetzt Grillenwaage 12:34, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Am besten zeigen wir die Bilder dann auch seitenverkehrt und auf dem Kopf stehend, weil sie so auf deiner Netzhaut ankommen. Nö, hinter dem Auge steckt ein Hirn, das erst zusammen mit den Augen die visuelle Wahrnehmung erzeugt. --Sitacuisses 23:19, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
und das Hirn entstuerzt die stuerzenden Linien? Haettest Du dafuer eine belastbare Quelle (oder WP-Artikel)? Eine der wunderbaren Errungenschaften der Malerei des Barocks war uebrigens die perspektivische Verkuerzung, um mit 2-dimensionaler Malerei sowas aehnliches zu erreichen, wie unsere zwei Augen beim stereoskopischen Sehen. schomynv unterstuetzt Grillenwaage 11:28, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ansatzweise steht das ja schon in der Einleitung von Visuelle Wahrnehmung: „bei der eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.“ Was man sieht ist also vom Wissen über das Gesehene abhängig, und wie Gebäude normalerweise aussehen wissen wir eben. Was stürzende Linien angeht, so empfehlen einige Fotografen, diese nicht komplett zu entstürzen, sondern eine gewisse Konvergenz zu belassen, damit es natürlicher aussieht. In der Architekturfotografie sind dagegen stürzende Linien verpönt, weil das Gebäude möglichst unverzerrt dargestellt werden soll. --Sitacuisses 16:50, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die perspektivische Verkürzung wurde übrigens schon vor der Barockzeit für die Malerei wiederentdeckt, siehe Perspektive, und mit stereoskopischem Sehen hat das nichts zu tun: Für die perspektivische Wirkung reicht auch ein Auge, passenderer Link: Zentralprojektion. – Es soll bei den Fotos ja auch nicht jegliche perspektivische Verkürzung korrigiert werden, sondern nur diejenige, die dadurch entsteht, dass die Bildachse aus der Horizontalen geschwenkt wird (deine Ausgangsfrage ist insofern falsch). Das hat mit unseren Sehgewohnheiten zu tun: Wir stehen aufrecht und unsere Blickachse verläuft normalerweise dazu im 90°-Winkel, zum Horizont hin, an dem wir uns orientieren. Hans-guck-in-die-Luft ist die Ausnahme. --Sitacuisses 17:11, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
hm...naja. ich lese raus, dass es sich also um eine Vereinbarung der (technischen) Architekturfotografie handelt - und es vermutlich eine andere Richtung gibt, die Haeuser sieht, wie Lucy und Ardi Baeume. Anschlussfrage: was haben Fotografen gemacht, bevor es digitale Bildverarbeitung gab? schomynv unterstuetzt Grillenwaage 03:46, 30. Apr. 2011 (CEST) Antworten gefunden: [5]Beantworten
Pfft, streichen gilt nicht... Das ist nicht nur eine Übereinkunft in der technischen Fotografie, sondern wurde aus der Malerei und Zeichenkunst übernommen. Die Froschperspektive dürfte sich eher selten in der vorfotografischen Malkunst finden.
Was die Fotografen früher gemacht haben, siehe Shift (Fotografie). Die haben entweder mit Großformatkameras fotografiert, die getrennt schwenk- und kippbare Front- und Rückteile hatten, oder sie haben Shift-Objektive benutzt. Die simpelste Methode ist aber, statt die Kamera (nach oben) zu kippen, sie gerade zu halten, einen größeren Bildwinkel zu fotografieren (Weitwinkelobjektiv) und aus dem Bild nur den (oberen) Bereich auszuschneiden, den man braucht.
--Sitacuisses 06:08, 30. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Übertrag von der Projektseite

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Ich habe die Diskussionen, die auf der Projektseite waren (Diff-Link), mit dieser jedoch nichts zu tun hatten, hierher verschoben (Diff-Link 1, 2). --Cherryx sprich! 18:20, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Gratisworkshops

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Von der Zeitschrift "Der Bildbearbveiter" gibt es aktuell 3 Gratisanleitungen:

Das sind PDF aus der aktuellen Zeitschrift. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 12:23, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Danke, da schau ich doch mal rein! :-) Gruß, -- Wolf im Wald (+/-) 15:48, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Macro, Zwischenringe oder Balgengerät?

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Beim Knipsen kleiner Gegenstände komme ich momentan sehr schnell an Grenzen, ich habe kein Macroobjektiv. Während Zwischenringe oder balgen für deutlich unter 100 zu bekommen sind, kosten Macroobjektive glaich deutlich 3-stellig. Wäre es nicht sinnvoller, mein gutes 1,4/50 mit Balgen zu nehmen? Daß dann alles manuell einzustellen ist, ist mir klar. Oder kann ich da keine Blende einstellen? Ok, dann bliebe noch ein manuelles 2,8/50? Haben die Macroobjektive was, worann ich nicht denke? In manchen ist sogar ein Wackeldackel, der ist doch eigentlich Unfug? --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 20:55, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Makroobjektive sind speziell für geringe Aufnahmeabstände gerechnet. Das, und natürlich die geringere Naheinstellgrenze, ist der Unterschied, der sie so teuer macht. Vermutlich wird ein Normalobjektiv im Nahbereich niemals dieselbe Bildqualität erzielen können, auch wenn man mithilfe von Zwischenringen so nah rankommt. -- Gerd (Diskussion) 21:28, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ein eventuell vorhandenes Weitwinkelobjektiv ließe sich alternativ umkehren. --Cherryx sprich! 00:16, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten


Makroobjektive sind natürlich speziell gerechnet und gefertigt, wenn der Vergrößerungsmaßstab über 1:1 hinausgehen soll, kann man damit zuätzlich noch Zwischenringe oder Balgen benützen um auf 2:1 oder noch weiter zu kommen. Passende Zwischenringe können auch die Kamerafunktionen mit übertragen.
Beim Balgen gibt es manchmal die Möglichkeit, das Objektiv in Retrostellung zu verwenden (Frontlinse an den Balgen, rückwärtige Linse mit Bajonett gegen das Objekt), was die optischen Eigenschaften besser ausnützt und zudem emöglicht der Balgen noch stufenlose Verstellung der Vergrößerung, dafür werden die Einstellungen der Kamera (Entfernung, Blende) nicht übertrgen. Evtl. ist ein Doppeldrahtauslöser anschließbar (Ein Knopf, zwei Drähte: einen für die Einstellung der Arbeitsblende am Objektiv, den anderen für die Auslösung der Kamera).
Also: Du hast immer noch die Qual der Wahl. Für ein Makroobjektiv spricht, dass es als Festbrennweite auch gute Ergebnisse über den normalen Entfernungsbereich bringen kann und mann nicht so viel spezielles Zeugs mit sich schleppen muss.
Hier mal ein Entscheidungshilfe aus meiner Sicht:
Außer Haus: > Makroobjektiv, wenn größer 1:1 möglich sein soll > Zwischenringe
Heimstudio: > Balgen mit > Normalobjektiv in Retrostellung
Experiment: > Normalobjektiv rückwärts in eine Pappröhre, Kamera ohne Objektiv an die andere Seite (Vorsicht Fusseln!) - dat kostnix -- Arnoldius (Diskussion) 00:53, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wie wäre es damit: Zwischenringe für Nikon oder etwas günstiger. Diese geben die volle Funktionalität des Objektivs an die Kamera weiter. Ich habe so ein Set selbst für mein "gutes" Makroobjektiv immer wieder im Einsatz. Damit kann ich näher an des Knipsobjekt ran. Mit Deinem 50mm und der Naheinstallgrenze von 45cm könntest Du wahrscheinlich bis auf ca. 15-20cm ran. Und das ist ja bereits eine Menge. --Alchemist-hp (Diskussion) 10:26, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Na, dann geb ich auch mal meine 2 Cent dazu: Wenn ich beim selben Abbildungsmaßstab die Wahl zwischen einem Normalobjektiv + Zwischenringe/Balgen und einer gleichwertigen Makroobjekt hat, würde ich immer das MakroObjektiv vorziehen, weil es genau auf diese Bildweite gerechnet wurde und deshalb dort eine bessere Abbildungsleistung bringen sollte.

Moderne Objektive bestehen ja nicht nur aus einer Linse, so dass die Fokusierung (und damit die Naheinstellgrenze) allein über die Entfernung dieser Linse zum Sensor geregelt würde, sondern aus diversen Linsengruppen, die beim Fokusieren nicht nur als Ganzes, sondern auch gegeneinander bewegt werden. Auf diese Weise versuchen die Objektivhersteller Abbildungsfehler, wie Chromatische Aberration, Vignettierung oder Verzeichnungen zu minimieren. Die baulich bedingte Naheinstellgrenze eines Objektives kann also (insbesondere bei Zoomobjektiven) nicht allein durch die mögliche Bildweite der letzten Linse (also das, was man mit einem Balgen oder Zwischenringen erweitern könnte) begrenzt sein, sondern auch in der möglichen Verschiebung der Linsengruppen zueinander. Und lässt sich leider nicht mit den angesprochenen Mitteln erweitern.

Es kommt deshalb beim Einsatz von Zwischenringen oder Balgengeräten auch darauf an, dass das daran befestigte Objekt optisch für diesen Einsatz geeignet ist. Während das bei Großbild- und Mittelformatobjektive meistens der Fall ist, würde ich mich im Kleinbildbereich eher auf einfacher aufgebaute Festbrennweiten als auf Zooms verlassen.

Hinzukommt, dass Zwischenringe oder gar ein Balgengerät erheblich umständlicher in der Handhabung sind, als ein Makroobjektiv und zusätzlich meistens noch die Entfernung, zwischen der (auf einem Stativ befestigen) Kamera und dem abzubildenden Objekt verändern. Und da kann es schonmal vorkommen, dass der Käfer weg ist, bis man alles richtig fokusiert hat ;) --Martin K. (Diskussion) 12:35, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

In Summe: wer sich bewegenden Objekten widmen will, braucht ein echtes und schnelles Autofokus-Makroobjektiv. Wer stillstehende Objekte knipsen möchte ist gut mit Zwischenringen (oder einem Balgengerät) bedient. Das gilt auch für Zoomer. Ich nutzte erfolgreich z.B. die Kenko Zwischenringe (hier würde ich aber die günstigeren Zwischenringe empfehlen. Die Kenkos sind ihr Geld nicht wert, da viel zu wackelig/zu viel Spiel wenn alle drei gleichzeitig genutzt werden.) mit meinem 24-70mm Canonteil. Und ich spreche hier aus praktischen Erfahrungen. --Alchemist-hp (Diskussion) 12:55, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Mag ja sein, dass es diese Zunahme der Abbildungsfehler durch Verwendung von Zwischenringen oder Balgen in der Praxis nicht direkt ins Auge fallen, technisch gesehen sind sie aber da, weil das Objektiv sie nicht mehr mittels Floating elements nach korrigieren kann.
Je nach Motiv hatte ich übrigens bei der Arbeit mit dem Balgen und Zwischenringen an Mittelformat- und Kleinbildkameras immer das Problem, dass schon der kleinste Abstand den Entfernungsfokus soweit in die Nähe schiebt, dass er für viele Einsatzzwecke ungeeignet ist. Die Standpunkt und Perspektivsuche wird so echt zur Geduldsarbeit...
Wahrscheinlich ist das sogar der größte Vorteil eines echten Makroobjektives: Die Möglichkeit natlos von Unendlich bis zur maximalen Naheinstellgrenze zu fokusieren. --Martin K. (Diskussion) 13:21, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
In der Makrogeknipserei ist "unendlich" unmaßgeblich. Nur der Nahbereich interessiert doch  ;-) Lange Rede kurzer Sinn: testen, testen, testen. Günstige Zwischenringe kosten nicht die Welt und man kann diese an allen möglichen Objetiven zum Einsatz bringen. --Alchemist-hp (Diskussion) 13:59, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich wußte nicht, daß es Zwischenringe gibt, die Werte übertragen. Ich glaub, das wird der erste Versuch. Schließlich ist es mittlerweile auch eine Frage der Massen, die ich mit mir rumschleppe ;) --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 14:11, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Freut mich dem "alten Hasen" etwas Aufklärung beigesteuert zu haben :-) Viel Erfolg, --Alchemist-hp (Diskussion) 14:22, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Keiner weiß alles. Hauptsache, man weiß, wo man fragen kann - Danke. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 14:37, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Es gibt auch Balgen und Retroringe, die alle Steuerfunktionen übertragen (für Canon z. B. von Novoflex, Nikon weiß ich nicht). Allerdings kann ich hier nicht von Erfahrungen berichten. Gruß --Blutgretchen (Diskussion) 14:42, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Kleines Photoprojekt

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Hallo in die Runde,

für ein kleines besonderes Photoprojekt benötige ich etwas SW-Film-Entwicklerlösung. Hat evtl. jemand davon noch etwas herumliegen und benötigt es nicht mehr? Ich wäre sehr daran interessiert. Nach Möglichkeit soll es außer Porto nichts weiter kosten. Grüße, --Alchemist-hp (Diskussion) 17:33, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wäre es nicht besser, solche Angelegenheiten auf der Diskussionsseite zu klären statt hier, wo es – meiner Ansicht nach – gar nicht um sowas geht? Das ist momentan der dritte Beitrag in Folge auf dieser Seite (Permalink) Diskussionen über Bilder, wo nicht über Bilder diskutiert wird. Ich finde, hier wird langsam vom Lemma abgewichen. Die Diskussionsseite der Redaktion Bilder, die ich hier jetzt verlinkt hätte, wurde anscheinend schon gefunden (Diff-Link). Warum dann noch hier? Bitte nicht den Zweck dieser Seite verfehlen bzw. verfehlen lassen. --Cherryx sprich! 18:12, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Nachtrag: Ich habe die Diskussionen jetzt auch mal hierher verschoben. --Cherryx sprich! 18:14, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ja, Herr Wikipedia-Polizist. --Alchemist-hp (Diskussion) 18:30, 17. Nov. 2012 (CET) P.S: aber es geht doch um ein Bild :-PBeantworten
Aber nicht in dem Sinne – oder wo ist das Bild, zu dem Du Meinungen hören möchtest? ;-) --Cherryx sprich! 18:34, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Es ist bereits bei mir im Kopf drin. Es fehlt halt nur noch etwas von der Entwicklerlösung. Hast Du denn noch welche? Das ist die eigentliche Frage um die es geht. Und das wäre doch eine Diskussion über ein "Bild"!? Grüße, --Alchemist-hp (Diskussion) 18:37, 17. Nov. 2012 (CET) Beantworten
Ich würde den Rahmen des Bildes etwas feiner gestalten, die Belichtung stört mich etwas (zu dunkel), außerdem rauscht es in der Originalgröße – einen Moment, wo ist das Bild? Ich hoffe Du verstehst, worauf ich hinaus will. ;-) Es ist eben kein konkretes Bild vorhanden, zu dem ein Feedback etc. gesucht wird – dazu das Intro nochmal durchlesen. Nun jetzt aber wieder zurück zum Thema, ohne das hier weiter auszuweiten. SW-Filme habe ich leider überhaupt keine. :-/ --Cherryx sprich! 18:41, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich kann anscheinend genau so gut wie Du lesen ;-) Ich habe das, worum es geht, mal "fett" hervorgehoben. --Alchemist-hp (Diskussion) 18:47, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ach! Die Lösung! Ne, das habe ich gar nicht, hatte ich auch nie. Mit der analogen Entwicklung kam ich an sich nie in Verbindung. :-) --Cherryx sprich! 18:50, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Und da Du so gierig nach einem Bild bist: hier ist es, derzeit aber noch ohne Kommentar. Die Entwicklerlösung benötige ich für ein weiteres Bild für eine ähnliche Reihe. --Alchemist-hp (Diskussion) 18:52, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Was soll die Verschieberei? Die Vorderseite ist bereits zum Diskutieren da. Zum Thema: ich habe zwar noch R-09 im Keller aber bei 20 Jahren Überlagerung dürfte das nur noch Matsch produzieren. A-49 hab ich nicht mehr, kennst du das? Ist um Welten besser als Rodinal, gibts scheinbar noch. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 19:13, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Aber doch zum Diskutieren über Bilder als solche, Bilder, zu denen ein Feedback erhofft wird – nicht über Fragen zum Equipment, Anfragen bezüglich Material oder ähnliches. --Cherryx sprich! 19:18, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ja Herr Polizist. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 19:22, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wenn die Flasche noch verschlossen ist, dann dürfte es noch reichen. Es soll nur SW-entwickeln. Auf Qualität kommt es dabei überhaupt nicht an. --Alchemist-hp (Diskussion) 19:17, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Die hatte ich angebrochen und mit Glasperlen aufgefüllt, alledings ist das 20 Jahre her, ich muß mal gucken. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 19:20, 18. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe ein Stück Film reingehalten, brauchte 3 Min. zum Schwarzwerden - das Zeug ist tot. --Marcela   ¿•Kãʄʄchen•? 10:52, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Alchemist: Hab' in einem Aachener Fotogeschäft vor wenigen Wochen noch gestaunt, dass dort noch Dunkelkammermaterial im Regal stand. Aber: frag doch mal in einer mit analogem Röntgengerät ausgerüsteten (Zahn-) Arztpraxis nach, ob man dir ein Fläschen Entwickler abzapfen kann. --Alupus (Diskussion) 14:25, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Inzwischen wurde mir aber ein altes Fläschchen mit einem SW-Filmentwickler zugeschickt. Das sollte reichen. Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 15:16, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Alchemist-hp (Diskussion) 15:16, 19. Dez. 2012 (CET)

Fotos schärfen

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Ich bitte mal um Meinungen: Das Originalbild wurde mit Gimp entzerrt und danach auf zwei Arten geschärft: Standard mit Gimp und alternativ mit mit den Nik-Tools. Beides jeweils ohne die voreingestellten Parameter zu verändern. Was und warum ist die bessere Variante? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:54, 3. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ganz ehrlich bei den Namen, hab ich Mühe die Dateien auseinander zuhalten. Generell finde ich Gimp erzeugt weniger Halo gegenüber gleichfarbigen, hell/dunkel Flächen (Turm - Himmel), NIK macht aber die Übergänge knakiger. Aber genau das ist das Problem beim Nachschärfen. Du erkaufst dir einen Vorteil immer mit einem Nachteil. Welchen Fehler du persönlich für weniger wichtig erachtet, ist eben Geschmacksache, und durchaus von der Verwendung abhängig. Wenn du das Foto ausdruckst, sind solche Halos meist weg, und deswegen weniger schlimm.--Bobo11 (Diskussion) 00:08, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Durch das Verzerren wird immer alles matschig, das ist völlig normal. Das muß die Schärfung dann versuchen, zu reparieren. Schu dir mal das Hitter am untersten "Balkon" rechts an, da ist deutlich sichtbar, daß die Schärfung von NIK besser scheint.
Soll das Ergebnis besser werden, würde ich das Bild vor der Verzerrung deutlich hochrechnen, allerdings mit geradem Faktor und mit Spezialsoftware (also weder Gimp noch Photoshop). Dann verzerren, wieder herunterrechnen (auch mit Spezialsoftware) und ganz zum Schluß Schärfen mit NIK. Die meisten Module von NIK sind deutlich besser als die von Photoshop, erst recht Gimp. Für Spezialaufgaben ist Spezialsoftware oftmals besser. --M@rcela   00:18, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ganz ehrliche Frage, welche Software benutzt du Ralf den zu hoch- und runterrechen? Das NiK Module in der Regel besser als PS (und natürlich Gimp) sind hab ich auch schon festgestellt. Und seit dem die ja kostenlos runter geladen werden können ist, sind die definitiv Pflichtprogramm die auf dem Compiuter zu haben =). --Bobo11 (Diskussion) 00:30, 4. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich benutze seit sehr langer Zeit S-Spline (heißt heute PhotoZoom Pro 6). Ein anschauliches Beispiel sieht man auf http://www.benvista.com/photozoompro/examples (am deutlichsten das Bild mit den Uhrzeigern).
Eigentlich reicht das Hoch- und Runterrechnen schon fast, um den Matsch der Verzerrung zu kompensieren. Die Schärfung ist dann Geschmackssache. Das Bild mit 900 DpI kann ich nicht hochladen, das sind 125 MB. --M@rcela   00:56, 4. Sep. 2016 (CEST) Mit 32 GB RAM dauert das Hochrechnen 24 Minuten ;)Beantworten

Lizenzhinweisgenerator von Wikimedia Deutschland

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Hallo zusammen, ich bin heute beim Stöbern auf Commons auf den Lizenzhinweisgenerator gestoßen, der von Wikimedia Deutschland entwickelt wurde. Da ich selbst bis heute nichts von seiner Existenz wusste und ihn für hilfreich halte, möchte ich das Tool hier einmal kurz bewerben. Immerhin besteht die Hoffnung, dass dieses Tool es für Nachnutzer einfacher macht, die Lizenzbedingungen einzuhalten und somit nervige Verstöße vermieden werden können. Deshalb habe ich das Tool auch direkt bei meinen Bildern eingefügt. Es kann wie hier per Button in der Bildbeschreibung eingebaut werden und das Ganze sieht dann später z.B. so aus: Datei:Balanced Rock sunset.jpg. Ich habe den Button auf meinen Bildbeschreibungsseiten vorsichtshalber gleich zweimal eingebaut, man weiß ja nie... ;-) Viele Grüße, – Wolf im Wald (+/-) 18:37, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Die Monsterattribution, die das ding generiert, kann man eigentlich keinem Nachnutzer ernsthaft ans Herz legen wollen (jedenfalls nicht für Print). --Ailura (Diskussion) 19:11, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die CC-Lizenz fordert doch den Link zur Lizenz und die Nennung von Lizenz, Urheber und Werkstitel. Weil es im Printbereich keine Links gibt, muss eben die URL ausgeschrieben werden. Das halte ich aber nicht für problematisch, da Printprodukte meist ein ausführliches Bildquellenverzeichnis haben, in dem genug Platz für solche Attributionen ist. Außerdem ist das eine Bestimmung der Lizenz, nicht des Tools. Ich fände es weniger gut, wenn das Tool einige Bestimmungen wegkürzt und somit streng genommen zu lizenzwidriger Nachnutzung raten würde. Grüße – Wolf im Wald (+/-) 19:33, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Also Du meinst, das was der MediaViewer und der Downloader auf der Dateibeschreibungsseite bei Commons ausgeben, ist unzureichend bzw. falsch? Dann sollte man die aber asap korrigieren. Bei Büchern geht ein Bilderverzeichnis, bei Zeitungen IMHO eher nicht. --Ailura (Diskussion) 19:50, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Dort wird nur der Urheber und die Lizenz genannt. Es wird dort kein vollständiger und individueller Bildquellenvorschlag gemacht. Dieser kann - sofern er zu 100% lizenzkonform sein soll - ohnehin erst gemacht werden, wenn vorher gefragt wird, ob das Bild bearbeitet wurde und ob es in Web oder Print zum Einsatz kommen soll. Und genau da setzt das Tool doch an. Beim MediaViewer und auf der Bildbeschreibungsseite muss der Nachnutzer sich die Bildquellenangaben aus (1.) dem Titel der Seite, (2.) dem Namen des Urhebers und (3.) dem Namen der Lizenz selbst zusammen basteln. Die Download-Funktion des MV hilft da zwar, allerdings gibt sie unter Du musst den Urheber angeben nicht den Werkstitel aus, der dann manuell zu ergänzen ist. Ich weiß, das sind alles nur Kleinigkeiten, aber das Tool hilft vor allem, wenn das Werk bearbeitet wurde. Dass man eine Bearbeitung als solche Kennzeichnen muss, erschließt sich für den gewöhnlichen Nachnutzer erst auf den zweiten Blick. Ansonsten sehe ich natürlich auch die Überschneidungen zu der Download-Funktion des MV, allerdings kann es wohl nicht schaden, dieses Tool zusätzlich anzubieten - erhöht immerhin die Chance, dass der Nachnutzer ordentlich attributiert. Mir gefällt, dass der Nachnutzer kurz befragt wird und somit am Ende die für seinen Einzelfall korrekte Attributierung erhält. Zwar kann man auch in seinen Lizenz-Infokasten auf der Bildbeschreibugnsseite einfach schreiben, dass eine Bearbeitung gekennzeichnet werden muss, dass der Werkstitel genannt werden muss oder dass die Lizenz verlinkt (oder als URL abgedruckt) werden muss. Aber das Ganze wird dann unübersichtlich und wenn weniger motivierte Nachnutzer nach 30 Sekunden lesen keine Lust mehr haben, kopieren sie einfach nur den Namen des Urhebers oder schreiben so Dinge wie Bild: Wikipedia. Mit dem Lizenzhinweisgenerator kann man nichts falsch machen und man gelangt in unter 30 Sekunden zur korrekten Attributierung, die genau auf den jeweiligen Einzelfall zugeschnitten ist. :-) – Wolf im Wald (+/-) 21:11, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Dass da irgendwas manuell zu ergänzen ist, sagt der MV aber nicht, dann ist das aber erst recht irreführend. --Ailura (Diskussion) 21:21, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das Ding unterstützt nur CC-Lizenzen. --M@rcela   19:40, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die Weiterentwicklung bzw. Erweiterung des Tools auf weitere oder gar alle auf commons erlaubte Lizenzen hat Raymond dankenswerterweise "beantragt". Ich habe aber danach nichts mehr davon gehört. Globale Benutzereinstellungen sind sicherlich wichtiger als die freien Lizenzen. --Smial (Diskussion) 23:17, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
WMDE unterstützt nur CC und von ihnen stammt das Tool. --M@rcela   23:52, 30. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass das dasselbe ist. --Ailura (Diskussion) 09:27, 31. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Die Lizenzgeneratorerweiterung ist ziemlich weit hinten in der Wunschliste gelandet. Nuja. Wird dann evtl. was im Laufe des Jahrtausends. So kriegt man latürnich die drölfzig privaten Lizenzhinweisbausteine nicht reduziert oder vereinheitlicht und das Chaos bleibt uns noch lange auf Commons erhalten. --Smial (Diskussion) 20:35, 31. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Mit diesen verlangten Monsterangaben brauchen wir niemanden mehr fragen, ob er unsere Fotos verwenden will, denn dann fragt er uns, ob wir wo angrennt sind. Ich habe einige schon erlebt, die die Fotos lieber kaufen und damit auf der rechtsicheren Seite sind, bevor sie bei uns nur anstreifen, was ich da auch voll verstehen kann. -- K@rl 18:33, 2. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Wir müssen niemanden fragen, ob er unsere Angebote nutzen will, die Leute machen es von ganz allein. Und dafür, daß das Angebot kostenlos ist, bezahlen die Nachnutzer halt dadurch, daß sie die Lizenzbedingungen einhalten. Wer das nicht will und lieber anderswo Fotos kauft - ist doch ok. Wir sind kein Konkurrenzunternehmen zu Stockfoto-Anbietern, zu Getty, AFP, DPA oder anderen Bild- und Nachrichtenagenturen, zu professionellen Fotografen, zu Bildreportern, sondern wir sammeln Medien, die entweder frei von Urheberrechten sind oder von ihren Urhebern unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden. Daß sich dabei Überschneidungen mit professionellen Anbietern ergeben, ergibt sich von alleine - und dann hat der Nachnutzer die Wahl. --Smial (Diskussion) 20:30, 2. Nov. 2017 (CET) Ps.: Du hast für deine Werke die Möglichkeit, CC0 anzubieten.Beantworten
CC0 gehört verboten. Das widerspricht dem Grundgedanken freier Lizenzen, der Viralität. CC0 verhindert die Verbreitung freier Lizenzen. --M@rcela   22:38, 2. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Sie widerspricht der (bis dato) expliziten Absicht der wikipedia, freie Inhalte frei zu halten, ja, aber sie bietet Rechtssicherheit für Nachnutzer in genau dem Fall, wenn ein Urheber ausdrücken möchte, daß er auf sämtliche Rechte an seinen Werken verzichtet. Von daher hat diese Konstruktion durchaus ihre Berechtigung. Man muß das nicht mögen, aber ein Verbot wäre Unfug. --Smial (Diskussion) 22:49, 2. Nov. 2017 (CET)Beantworten