Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv/2011
Statistik 2010
Hallo,
für Statistikmeier und solche die es werden möchten: die KEB-Statistik des Jahres 2010 ist raus: Wikipedia:Exzellente_Bilder/Statistik#2010. Kurzfazit in Worten: kaum Veränderungen zur Vorjahresstatistik. Ein gutes neues Jahr. --BergkamenerFrikandel 16:09, 3. Jan. 2011 (CET)
- die KEB wurden kritischer? danke fürs erstellen! ein staunender alofok* 20:23, 3. Jan. 2011 (CET)
- Woraus leitest du ab, dass KEB kritischer geworden sei? Die Quote hat sich über Jahre jedenfalls nicht verändert. --BergkamenerFrikandel 11:12, 4. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht nicht so ein gravierender Unterschied; es wurden zehn Bilder mehr nicht gewählt. alofok* 11:14, 4. Jan. 2011 (CET)
- Aufgrund des Standardfehlers der Streuung ist dies allerdings zu vernachlässigen. Erstaunlich finde ich vielmehr, dass trotz vieler Unkenrufe und Kritik, die ja teilweise auch berechtigt ist, die Beteiligung im Vergleich zum Vorjahr offenbar nicht abgenommen hat. Mal sehen, was 2011 bringt :-) --BergkamenerFrikandel 11:44, 4. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht nicht so ein gravierender Unterschied; es wurden zehn Bilder mehr nicht gewählt. alofok* 11:14, 4. Jan. 2011 (CET)
- Woraus leitest du ab, dass KEB kritischer geworden sei? Die Quote hat sich über Jahre jedenfalls nicht verändert. --BergkamenerFrikandel 11:12, 4. Jan. 2011 (CET)
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Darstellungsproblem der Seite
Mir ist eben etwas aufgefallen. Der Seitenfooter sieht für mich gerade so aus - die ersten beiden Kats sind normale Wikilinks, "Name der Kategorie" ist rot: Kategorien (++): Wikipedia:Bilder | Wikipedia:Bewertung | Name der Kategorie (−) (±) (↓) (↑) (×) | (+)
Im Quelltext steht was von einer
„{{Subpage|[[Wikipedia:Portal|Autorenportal]]|[[Wikipedia:Wartung|Wartung]]|[[Wikipedia:Bewertungen|Bewertungen]]}}“
es scheint also der Verwies auf [[Wikipedia:Portal]] zumindest zu dem Zeitpunkt defekt zu sein, wo ich diesen Beitrag hier schreibe. Grüße, Grand-Duc 00:11, 4. Jan. 2011 (CET)
- Hmm, also die Kat Name der Kategorie hab ich vorhin entfernt weil das einfach nur ein Tastaturtest von jemanden war. Den Rest verstehe ich nicht wirklich. Grüße, alofok* 10:41, 4. Jan. 2011 (CET)
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Kritik an den Bilderkritiken
Ich finde dieses ist eine ziemliche Unsitte auf der KEB-Seite geworden. Jeder hat nun mal seine eigene Meinung. Sollten wir so etwas zukünftig nicht generell unterlassen? Letztendlich geht es ja um seine eigene Kritik zu dem Bild(ern). -- Alchemist-hp 22:30, 10. Jan. 2011 (CET)
- Naja, nennt man auch Diskussion. Warum sollte man die Interaktion der Teilnehmer so beschneiden? Die eigene Meinung darf doch gerne mal hinterfragt werden. Wenn sie das nicht aushaelt ist sie eh nicht viel wert. --Dschwen 23:10, 10. Jan. 2011 (CET)
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Löschungen von Bewertungen u. Streichung von Kandidaturen ohne Übernahme ins Archiv
Irgendwie scheint mir da in letzter Zeit ziemlich gewütet zu werden. IPs löschen unangenehme Bewertungen (leider kam gestern keine Reaktion auf meine VM) und Einsteller bzw. IP löschen Kandidaturen ohne Übernahme ins Archiv (die beiden Delitzsch-Kandidaturen gestern und heute). Es wirkt fast so, dass IPs und Einsteller identisch sind, habe aber keine Ahnung, wie man da sinnvollerweise vorgeht. Gruß. --Blutgretchen 18:33, 21. Feb. 2011 (CET)
- Man sollte solche Kandidaturen archivieren. Löschen von Bewertungen ist pfui! --wau > 18:57, 21. Feb. 2011 (CET)
- Die 'Abstimmungsmodalitäten' und die Hinweise unter 'Archivierung' sagen auch genau das. Ich habe bewusster Person mal einen freundlichen Hinweis auf seiner Diskussionsseite hinterlassen. Mal schaun. --Blutgretchen 19:12, 21. Feb. 2011 (CET)
- Ich habe dann mal alles archiviert. Grüße, --Alchemist-hp 19:36, 21. Feb. 2011 (CET)
- Ich weiß nicht, um was es geht. Sollte ich jedoch eines meiner Bilder hier bei KEB entdecken, dann lösche ich es einfach raus. Ich archiviere nichts, egal, welche und wieviel Bewertungen in der Abstimmung sind. --Marcela 21:23, 27. Feb. 2011 (CET)
- Hallo Ralf, es ging schon um etwas anderes. Deine Position ist mir bekannt. Ich würde dann entsprechend handeln. --Alchemist-hp 21:34, 27. Feb. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Alchemist-hp 13:12, 26. Feb. 2011 (CET)
Förderidee für Fotografen
Mbdortmund hat sich mit der Idee, Fotografen mit Ausrüstung zu unterstützen, an Wikimedia Deutschland gewendet. Der Teufel steckt möglicherweise im Detail, was es naheliegend macht, möglichst viele Stimmen dazu zu hören. Möglichkeiten der Umsetzung werden derzeit auf Wikipedia_Diskussion:8._Fotoworkshop#F.C3.B6rderidee diskutiert. Eure Meinung und eure Ideen sind gefragt, ich würde mich sehr freuen, wenn sich noch mehr Fotografen an der Ausgestaltung der Idee beteiligen. Viele Grüße --lyzzy 09:35, 14. Feb. 2011 (CET)
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Eigenes Pro bei einer Nominierung auf der KEB Seite?
Auf der KEB-Seite kam die Diskussion auf ob denn das eigene Pro bei eigenem Werk gelten soll oder nicht? Ich finde wir haben das quasi als "ungeschriebene" Regel eingeführt und handeln auch danach. Es sollte so bleiben. Eigenlob stinkt! --Alchemist-hp 10:30, 26. Feb. 2011 (CET)
- Pros für das reguläre beibehalten dieser Praxis: ein Pro des Urhebers zählt nicht.
- Contras es gilt: ein Pro des Urhebers zählt
- --Bobo11 10:44, 26. Feb. 2011 (CET) Wieso nicht? Als nächstes gelten dann nur noch die Pro Stimmern von Leuten, mit eigene Bilder mit exzelente Status? Wehret den Anfängen.
- --Generator 11:31, 26. Feb. 2011 (CET)
- -- – Freedom Wizard 12:01, 26. Feb. 2011 (CET) kommt zwar nicht gut an, sollte aber nicht verboten sein
- --alofok* 12:02, 26. Feb. 2011 (CET) siehe beitrag von generator in der diskussion ;).
- --Blutgretchen 13:07, 26. Feb. 2011 (CET) ebenso wie ein Kontra des Urhebers zählen sollte.
- -- Grand-Duc 15:14, 26. Feb. 2011 (CET) aber ich denke, dass der Usus hier sowieso dazu führt, dass sich einerseits nominierende Fotografen entweder Neutral oder mit Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme) äußern und andererseits ein Pro-stimmender Bildautor sich ins eigene Fleisch schneiden wird: folgende Wähler könnten das bei der Stimmabgabe berücksichtigen.
- --Nati aus Sythen Diskussion 16:28, 26. Feb. 2011 (CET)
- --Tom KnoxBD 16:30, 26. Feb. 2011 (CET) Es sollte jedem selbst überlassen sein, ob er für sein eigenes Bild stimmen möchte oder nicht. JEDER hat EINE Stimme.
- -- Felix König ✉ BW 18:07, 26. Feb. 2011 (CET) Toll finde ich Contras des Urhebers nicht, aber die Stimmberechtigung gilt für alle.
- -- Es zählt, ist aber unanständig. --wau > 10:59, 27. Feb. 2011 (CET)
- -- Es gibt diese Praxis nicht. • Richard • [®] • 14:01, 27. Feb. 2011 (CET)
Diskussion
- Ungeschriebene Regeln sind keine Regeln sondern Verhaltensvorschläge. Wer sich nicht daran halten will muß das nicht. Aber es ist halt nicht die feine Art sich selbst in den Himmel zu loben. Dritte sollten IMHO die Stimmen nicht streichen dürfen. Generator 11:30, 26. Feb. 2011 (CET)
- Ich stimme Generator zu; auch Dritte schlagen Bilder vor, die ihnen gefallen. Wenn hier irgendjemanden das Stimmrecht verweigert wird, dann beiden. -- – Freedom Wizard 12:01, 26. Feb. 2011 (CET)
- @Blutgretchen: ein Grand-Duc 13:45, 26. Feb. 2011 (CET) Kontra des Urhebers in einer "fremdnominierten" Bildkandidatur führt meiner Meinung nach zum sofortigen Abbruch! Grüße,
- Also ein weiteres ungeschriebenes Gesetz. Laut Abstimmungsmodalitäten kann der Fotograf die Kandidatur selbst abbrechen, aber warum sollte er sein eigenes Bild nicht mit Contra bewerten, wenn es ein anderer nominiert hat, und dann trotzdem das Recht haben, abwarten zu können, bis der Rest vom Schützenfest bewertet hat. Nichts ist spannender als der Vergleich von Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung. Gruß. --Blutgretchen 14:05, 26. Feb. 2011 (CET)
- Das ist auch wiederum wahr, aber doch unwahrscheinlicher als das bereits angesprochene Thema. Ich würde, im Falle eines Falles, den Photographen einfach ansprechen. Damit wäre das Thema erledigt. Grüße, --Alchemist-hp 14:14, 26. Feb. 2011 (CET)--Alchemist-hp 14:14, 26. Feb. 2011 (CET)
- @Grand-Duc: nun gib bitte auch Deine Meinung hier noch ab ;-) Jetzt heißt es Farbe bekennen. --Alchemist-hp 14:16, 26. Feb. 2011 (CET)
- Getan. :-) Grand-Duc 15:14, 26. Feb. 2011 (CET)
- Ups, das ist ja bisher eine überwältigende Mehrheit. Das hätte ich so nie gedacht. SO kann man sich täuschen!? --Alchemist-hp 20:13, 26. Feb. 2011 (CET)
- Offensichtlich, ja. Wobei ich denke, dass du mit deiner Meinung, dass das nicht erwünscht ist, sicher nicht alleine da stehst. Nur ein Verbot ist eben imo nicht durchsetzbar. -- Felix König ✉ BW 20:17, 26. Feb. 2011 (CET)
- Richtig es ist nun mal ein Unterschied zwischen nicht erwünscht und verboten. Wenn z.B. ein Bild von einer 3. Person vorgeschlagen wird warum soll der Fotograf nicht mit Pro oder Contra seine Meinung dazu äussern dürfen? Es kommt immer auch ein bisschen drauf an, wie und wann er sein Pro setzt. Klar wenn der Fotograf sein eigenes Bild vorschlägt und gleich noch mit einem Pro untermauert, hinterlässt die nicht gerade eine guten Eindruck. Aber jeder soll sich, so gut wie er kann, selber blamieren. --Bobo11 23:12, 26. Feb. 2011 (CET)
- Andersherum könnte man auch argumentieren: wenn der Photograph sein Bild nicht schon für gut befindet, wieso sollten es dann die anderen tun??? Wir sollten dann die in meinen Augen verlogene Unsitte ganz streichen. Auf Commons, auf der engl., spanischen, polnischen, türkischen KEB Seite wird es auch so praktiziert: auch der Urheber gibt sein Pro ab. --Alchemist-hp 23:17, 26. Feb. 2011 (CET)
- Ich kann meine positive Meinung zu meinem eigenen Bild auf mehre Arten darlegen. Ersten die Holzhammermethode in dem ich gross ein Pro rein klatsche. Oder eben subtiler in dem ich mich darauf beschränke mich positiv über mein Bild zu äusseren. In dem ich zum Beispiel schreib; „ich finde das Bild ist mir sehr gut gelungen“. Zweiteres wird viel eher positiv aufgenommen, als die Holzhammermethode. Eigentlich brauch ich mich als Fotograf gar nicht mit Pro oder Contra zu äussern, wenn es auf meine Stimme ankommt ist eh was falsch gelaufen (aber eben verbieten sollte man es nicht). Allerdings kann man das auch von einer anderen Seite sehen, wenn der Fotograf nicht abstimmt oder sich äussert, wie ordnet er sein Foto ein? Wäre es nicht besser wenn der Fotograf mit einem Pro oder Contra klar Stellung zu der Wahl bezieht? --Bobo11 23:29, 26. Feb. 2011 (CET)
- Meiner Meinung nach sollte jede Stimme gehört und auch gezählt werden. Dazu gehört selbstverständlich auch die des Fotografen und/oder Vorschlagenden. Dass kein Fotograf sein eigenes Bild vorschlägt und dann mit Tom KnoxBD 10:10, 27. Feb. 2011 (CET) Kontra stimmt dürfte ja klar sein. Aber warum sollte ein Fotograf nicht sein eigenes Bild vorschlagen und auch dafür stimmen dürfen? Wenn jemand als Urheber sein eigenes Bild vorschlägt, dann ist er selber davon überzeugt, dass es gut ist (ist wohl in den meisten Fällen so). Ich bin dafür eine eindeutige Regelung zu schaffen, um auch in Zukunft hier Sicherheit zu haben. "Ungeschriebene Gesetze" und "übliche Regeln" sind nichts wert. Und gängige Praxis scheint zu sein, dass jeder ein Stimmrecht hat, auch der Urheber/Vorschlagende. -
- Ich kann meine positive Meinung zu meinem eigenen Bild auf mehre Arten darlegen. Ersten die Holzhammermethode in dem ich gross ein Pro rein klatsche. Oder eben subtiler in dem ich mich darauf beschränke mich positiv über mein Bild zu äusseren. In dem ich zum Beispiel schreib; „ich finde das Bild ist mir sehr gut gelungen“. Zweiteres wird viel eher positiv aufgenommen, als die Holzhammermethode. Eigentlich brauch ich mich als Fotograf gar nicht mit Pro oder Contra zu äussern, wenn es auf meine Stimme ankommt ist eh was falsch gelaufen (aber eben verbieten sollte man es nicht). Allerdings kann man das auch von einer anderen Seite sehen, wenn der Fotograf nicht abstimmt oder sich äussert, wie ordnet er sein Foto ein? Wäre es nicht besser wenn der Fotograf mit einem Pro oder Contra klar Stellung zu der Wahl bezieht? --Bobo11 23:29, 26. Feb. 2011 (CET)
- Andersherum könnte man auch argumentieren: wenn der Photograph sein Bild nicht schon für gut befindet, wieso sollten es dann die anderen tun??? Wir sollten dann die in meinen Augen verlogene Unsitte ganz streichen. Auf Commons, auf der engl., spanischen, polnischen, türkischen KEB Seite wird es auch so praktiziert: auch der Urheber gibt sein Pro ab. --Alchemist-hp 23:17, 26. Feb. 2011 (CET)
- Richtig es ist nun mal ein Unterschied zwischen nicht erwünscht und verboten. Wenn z.B. ein Bild von einer 3. Person vorgeschlagen wird warum soll der Fotograf nicht mit Pro oder Contra seine Meinung dazu äussern dürfen? Es kommt immer auch ein bisschen drauf an, wie und wann er sein Pro setzt. Klar wenn der Fotograf sein eigenes Bild vorschlägt und gleich noch mit einem Pro untermauert, hinterlässt die nicht gerade eine guten Eindruck. Aber jeder soll sich, so gut wie er kann, selber blamieren. --Bobo11 23:12, 26. Feb. 2011 (CET)
- Offensichtlich, ja. Wobei ich denke, dass du mit deiner Meinung, dass das nicht erwünscht ist, sicher nicht alleine da stehst. Nur ein Verbot ist eben imo nicht durchsetzbar. -- Felix König ✉ BW 20:17, 26. Feb. 2011 (CET)
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- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: – Freedom Wizard 15:08, 8. Mär. 2011 (CET)
Verfahrensänderung Abwahl/Neuwahl
Ich schlage vor das Verfahren für Abwahl/Neuwahl zu ändern.
Folgende Änderungen schlage ich vor:
- Eine Abwahl kann nur erfolgen, wenn auch ein Gegenkandidat vorgeschlagen wird, welcher im ordentlichen Wahlverfahren als wertvoller gewählt wird. Das neu vorgeschlagene Bild sollte das gleiche Motiv zeigen.
- Für eine Abwahl des alten Bildes reicht die einfache Mehrheit für den Gegenkandidaten aus.
- Wurde ein Bild abgewählt, erhält es ein neues Prädikat, welches es als "Ehemals Exzellent" weiterhin auszeichnet. Diese werden in einer Unterkategorie von Wikipedia:Exzellente_Bilder zusammen mit einem Verweis auf den erfolgreichen Gegenkandidaten gesammelt archiviert. - Tom KnoxBD 11:03, 27. Feb. 2011 (CET)
Abstimmung
Bevor abgestimmt werden kann, sollte in der Diskussion weiter unten ein Konsens gefunden werden. - Tom KnoxBD 11:03, 27. Feb. 2011 (CET)
Da hier aktuell zwei Vorschläge konkurrieren, erscheint eine Abstimmung zwischen beiden Vorschlägen am sinnvollsten:
- Ein einmal als exzellent gewähltes Bild bleibt exzellent. Es wird allerdings mit dem Datum versehen, zu welchem Zeitpunkt eine Mehrheit für die Auszeichnung als exzellentes Bild erreicht wurde. Eine Abwahl ist nur aus besonderen Gründen möglich, zum Beispiel bei nachweislich erheblicher Manipulation, die über das übliche Maß der normalen Bildbearbeitung hinausgeht. Die Quote von 2:1 für die Abwahl bleibt bestehen. Eine Abwahl aus technischen Gründen, die ein älteres Bild nach modernen Maßstäben als Mangelhaft erscheinen lassen würden, sowie aus persönlichen Motiven (POV) oder niederen Motiven wie Willkür, Sympathie/Antipathie oder gar Rache ist nicht möglich.
- Eine Abwahl ist nur bei gleichzeitiger Nominierung eines Gegenkandidaten möglich. Erhält der Gegenkandidat beim Votum die einfache Mehrheit, gilt der Gegenkandidat als Exzellent. Das abgewählte Bild erhält es ein neues Prädikat, welches es als "Ehemals Exzellent" weiterhin auszeichnet. Als "Ehemals Exzellent" ausgezeichnete Bilder werden in einer Unterkategorie von Wikipedia:Exzellente_Bilder zusammen mit einem Verweis auf den erfolgreichen Gegenkandidaten gesammelt archiviert.
Ich schlage zur Abstimmung vor zwischen Vorschlag 1 und 2 zu entscheiden. Dazu bitte ein „ Pro #1“, wer für Vorschlag 1 stimmen möchte und „ Pro #2“, wer für Vorschlag 2 stimmen möchte. Wer gegen beide Vorschläge ist und das alte Verfahren wie bisher beibehalten möchte, soll mit „ Kontra“ stimmen. - Tom KnoxBD 12:46, 4. Mär. 2011 (CET)
Nachtrag: Die Abstimmung läuft vom 4. März 2011 bis 31. März 2011 (4 Wochen) - Tom KnoxBD 10:47, 8. Mär. 2011 (CET)
- Pro #1 - Tom KnoxBD 12:46, 4. Mär. 2011 (CET)
- Pro #1 --Blutgretchen 13:14, 4. Mär. 2011 (CET)
- Pro #1 [alofok] ? 08:30, 8. Mär. 2011 (CET)
- Pro #1 --Alchemist-hp 14:50, 8. Mär. 2011 (CET)
- Generator 15:04, 8. Mär. 2011 (CET) Kontra -- Gilt auch für die Gültigkeit des Meinungsbildes.
- Freedom Wizard 15:10, 8. Mär. 2011 (CET) Kontra - siehe Generator –
- kaʁstn 15:44, 8. Mär. 2011 (CET) Kontra weil einige, damals für exzellent befundene Bilder einfach nur schlecht sind und bleiben. Eindeutig für Abwahlen, aus technischen Gründen sollte es zulässig sein und auch ohne einen Gegenkandidaten abwählbar sein. --
- Quartl 18:46, 8. Mär. 2011 (CET) Kontra - Exzellente Bilder und exzellente Artikel sind die Vorzeigeobjekte der Wikipedia. Wenn sie – aus welchem Grund auch immer – nicht mehr herausragend sind, dann sollen sie diesen Status auch wieder verlieren können. Einmal getroffene Entscheidungen wieder revidieren zu können, ist eines der Wiki-Grundprinzipien. --
- Neutral, und hilfsweise Pro #2. Ich kann beide Positionen sehr gut nachvollziehen, insbesondere Quartl hat es schön auf den Punkt gebracht. Auf der anderen Seite ist die Datumseinfügung ein guter Schritt in die richtige Richtung zur Dokumentation eines erfolgten technischen Fortschritts. Die hilfsweise Zustimmung zu 2 deshalb, weil ich unten sagte, dass ich mir so eine qualitative Evolution zu aller Nutzen bei wiederholbaren Motiven erhoffe. Grüße, Grand-Duc 19:12, 8. Mär. 2011 (CET) PS. das hier ist kein offizielles MB, sondern eine "schmerzlose Abstimmung", vgl. unten den unwidersprochenen Meinungsaustausch "Alchemist und Alofok" am 27.02 um 12:15 bis 12:30 und daher ist die Gültigkeitsfrage nicht erheblich, wie ich finde.
- • Richard • [®] • 20:42, 9. Mär. 2011 (CET) Kontra Wie Quartl: Einmal getroffene Entscheidungen wieder revidieren zu können, ist eines der Wiki-Grundprinzipien.
- Pro #1 -- ein stiller Mitleser Imzadi 20:45, 9. Mär. 2011 (CET)
- BergkamenerFrikandel 16:22, 22. Mär. 2011 (CET) Kontra auch wenn manche Abwahlen nerven müssen Sie grundsätzlich möglich sein, die Hürde dafür ist angemessen hoch gewählt, so dass wir es kaum mit einer markante Dezimierung an exzellenten Bildern zu tun haben werden. Im Übrigen geht aus dem Antrag nicht die Motivation dafür heraus. --
Auswertung
Die Auszählung der Stimmen nach Ablauf der Abstimmungsperiode ergbit:
- für Vorschlag 1: 5 Stimmen
- für Vorschlag 2: 1 (Hilfs-)Stimme
- gegen die beiden Vorschläge: 6 Stimmen
Damit hat keine der vorgeschlagenen Varianten eine Mehrheit und es bleibt der Status Quo. --Quartl 07:40, 4. Apr. 2011 (CEST)
Diskussion
Das derzeitige Verfahren berücksichtigt keine sich durch den Fortschritt der Technik ändernden Gesichtspunkte zur Erfüllung von schwammig formulierten Kriterien. Es ermöglicht die Abwahl eines Bildes allein durch Subjektivität ohne eine Verbesserung herbeizuführen. Somit steht jedes bereits als exzellent ausgezeichnetes Bild irgendwann wieder und wieder zur Abwahl, bis es schließlich abgewählt wird, ohne dass eine Alternative zur Verfügung stehen muss. - Tom KnoxBD 11:03, 27. Feb. 2011 (CET)
- Es ist völliger Humbug ein Bild abzuwählen weil ein "Besseres" vorhanden ist. Zudem grenzt es schon an WP:BNS. Abwahlen sollten komplett verboten werden. Es ist einfach immer so, dass die Technik und der Zeitgeschmack jedes Jahr einen Fortschritt macht und somit ein Bild vor 5 Jahren einem nicht mehr passen wird, weil es eine zu "niedrige" Auflösung hat. Und warum sollten Entscheidungen, die durch eine Abstimmungen getroffen worden sind, rückgängig gemacht werden? Die Abstimmenden hatten damals einen Grund warum gerade das Bild exzellent ist. Abwahlen sind dem Fotografen gegenüber einfach nur unfair. Es ist schon merkwürdig, dass ein Bild plötzlich schlecht wird. Und wie schon einmal: In fünf Jahren können wir sämtliche EB von heute zu Abwahl stellen, weil es Kameras mit 100 MP geben wird? Ich wollte ursprünglich schon eine Abstimmung zum Verbot von Abwahlen starten, du hast meine Pläne aber ziemlich verworfen. alofok* 11:28, 27. Feb. 2011 (CET)
- 100% der selben Meinung. Es ist sinnfrei einem Bild die Exzellenz abzuerkennen, wenn sich an den Kriterien für die Anerkennung von Exzellenz nichts geändert hat. Hat es damals eine Mehrheit für die Auszeichnung gegeben, sollte das auch Gültigkeit haben. Ansonsten wäre diese ganze Auszeichnerei selbst ein Witz. Allein, wenn es ein Bild gibt für das eine Mehrheit entscheidet, das dieses besser ist, als der Vorgänger, fände ich den Vorschlag oben als Kompromiss akzeptabel. - Tom KnoxBD 12:01, 27. Feb. 2011 (CET)
- In meinen Augen ist und bleibt es ein völliger Blödsinn eine Abwahl zu starten. Was soll uns diese zeigen? Das bei der alten Abstimmung andere abgestimmt haben, das es bei der alten Abstimung andere technische Möglichkeiten gab, das ein anderer allgemeiner Geschmack geherrscht hat, oder was weiß ich was??? Auch eine Abwahl wegen eines neuen Photos ist für mich auch Unsinn. Jede exzellent Auszeichnung sollte definiert werden als Auzeichnung mit folgender Wertung: Photo wurde am tt.mm.jjjj als exzellent angesehen. Nicht mehr und auch nicht weniger. Der Zeitpunk X ist das Entscheidende. So könnte man auch sehen, falls neuere Bilder vom gleichen Objekt dazu kämen, wie sich die Qualität mit der Zeit entwickelt hat. Ich werde auf jeden Fall immer gegen eine Abwahl votieren, der fairness halber gegenüber dem Urheber und nebenbei auch den damaligen Abstimmenden. Allerdings räume ich auch noch die Möglichkeit ein, für eine Zeitspanne von 1-3 Wochen nach der Wahl, so eine Art Revision einzuführen. Eine "knappe" Entscheidung könnte mittels dieses Instrumentes noch einmal argumentativ überprüft werden können. Vielleicht könnte man diesen Gedanken noch weiter ausbauen und verfolgen?! --Alchemist-hp 12:05, 27. Feb. 2011 (CET)
- Ich stimme dir vollkommen zu. Das mit dem Datum machen wir auch schon bei den ausgezeichneten Artikeln. Dein letzter Punkt hat was, aber ob man es so in aller Ruhe durchführen kann ist fraglich. Ich wäre eher für eine Abstimmung, ob Abwahlen verboten werden sollen oder eben nicht. alofok* 12:09, 27. Feb. 2011 (CET)
- Na, da bin ich ja froh, dass mein Vorschlag (das Datum mit in den Auszeichnungstext aufzunehmen) doch nicht auf taube Ohren gestoßen ist. Den Vorschlag mit der Revision kurz nach der Wahl bei knappen Entscheidungen würde ich vielleicht dahingehend ändern, dass sich bei knappen Entscheidungen der Abstimmungszeitraum um eine oder vll. zwei Wochen verlängert. Gruß. --Blutgretchen 12:26, 27. Feb. 2011 (CET)
- Zur Verfahrensweise für solch einer Abstimmung: ist dazu nun ein MB nötig oder machen wir es kurz und schmerzlos hier auf der Disk:KEB Seite? --Alchemist-hp 12:15, 27. Feb. 2011 (CET)
- Machen wir es hier kurz und schmerzlos. Das mit der Angabe des Datums beim EB ist nun beschlossene Sache, oder? ;) alofok* 12:30, 27. Feb. 2011 (CET)
- Gut, warten wir noch ein paar Tage auf Kommentare. Danacht starten wir die Abstimmung für/gegen eine Abwahl hier. --Alchemist-hp 12:37, 27. Feb. 2011 (CET)
- Auch meinerseits: Pro Datum, Kontra Abwahl. Vor allem finde ich die Idee, dass jeweils ein konkurrierendes Bild das alte exzellente ablösen soll, unsympathisch, zumal das ja nicht bei allen Motiven durchführbar ist. Die Welt ändert sich nun mal dauernd. --Xocolatl 12:39, 27. Feb. 2011 (CET)
- Zustimmung @Xocolatl. Das konkurrierende (vmtl. neuere) Bild kann ja ruhig exzellent werden (nach Wahl versteht sich). Das ändert aber an der Exzellenz des ersten zum Zeitpunkt seiner Wahl nichts. Mein Vorschlag zum Auszeichnungstext (angelehnt an den Text bei lesenswerten Artikeln): "Dieses Bild wurde am XX.XX.XXXX in dieser Version in die Liste der exzellenten Bilder aufgenommen." Gruß. --Blutgretchen 12:48, 27. Feb. 2011 (CET)
- Einigen Argumenten für eine Abwahl sollten wir uns jedoch nicht verschließen: "Abwahl aus wichtigen Grund". Das könnte zum Beispiel eine Fälschung sein. Hier sollten wir uns bestimmten konkreten, genau definierten Argumenten nicht verschließen. Es wäre so eine Art fristlose Kündigung. --Alchemist-hp 13:04, 27. Feb. 2011 (CET)
- Au schön, Fälschung ist Abwahlgrund, dann kannst du gleich 80% der KEB die Auszeichung wegnehmen. Da in der Regel ein Bild verfälschen musst, um überhaupt das Babel zu kriegen (Rauslöschen von Leitungen, Grafitis usw.). --Bobo11 13:13, 27. Feb. 2011 (CET)
- Einigen Argumenten für eine Abwahl sollten wir uns jedoch nicht verschließen: "Abwahl aus wichtigen Grund". Das könnte zum Beispiel eine Fälschung sein. Hier sollten wir uns bestimmten konkreten, genau definierten Argumenten nicht verschließen. Es wäre so eine Art fristlose Kündigung. --Alchemist-hp 13:04, 27. Feb. 2011 (CET)
- Ja, das wird zu kompliziert. Was ist eine Fälschung und was nicht, was ist noch akzeptabel und was nicht. OK, ich denke diese Diskussion verlagern wir auf die Abbildung selbst. Offensichtliche Inhalt verfälschende Manipulationen wären ein Grund das Bild komplett zu löschen. Das hätte nichts mit der KEB Auszaichnung zu tun. Lassen wir es also beiseite. --Alchemist-hp 13:20, 27. Feb. 2011 (CET)
- Fälschung wäre z. B., dass ich ein fliegendes Flugzeug über einem urbanen Siedlung ausschneide und vor einem Alpenpanorama klebe damit es schöner aussieht. alofok* 15:10, 27. Feb. 2011 (CET)
- Fälschung ist vieles, aber wo ziehen wir die Grenze und wie definieren wir diese? Das wird wieder das Problem werden. Es ist im Leben leider nie etwas das nur schwarz-weiß ist. Wie gesagt die Fälschungsdiskussion verlagern wir zum Bild selbst. --Alchemist-hp 15:39, 27. Feb. 2011 (CET)
- Ich schlage vor die verschiedenen Modi aufzulisten und bei der Abstimmung für einen davon eine Mehrheit zu finden. Derzeit kristallisieren sich zwei Verfahren heraus. Wobei mir die Alternative mit dem Zeitstempel im Auszeichnungstext am praktikabelsten erscheint. - Tom KnoxBD 16:11, 27. Feb. 2011 (CET)
- Ich habe mal die Vorlagenwerkstatt bemührt. Beispiel anbei: Wismutkristall. Die Vorlage: exzellentes Bild wurde um den optional möglichen Parameter Datum ergänzt. --Alchemist-hp 22:40, 27. Feb. 2011 (CET)
Das mit dem Datum ist eine (fast) überzeugende Lösung. "Fast" deshalb, weil ich nicht wüsste, was gegen eine zwingende Angabe des Wahldatums spricht (die Vorlagen im Bestand von 893 Bildern könnten wohl per Bot aktualisiert [die Abfrage sollte einfach sein: "Suche das Datum in der Versionsgeschichte, an dem die 'Vorlage EB' zur Datei hinzugefügt wurde. Schreibe das Datum in die Vorlage."] oder mit einer konzertierten Aktion von den "Regulars" hier bis zum nächsten Wochenende wohl abgearbeitet werden). Zweiter Punkt: wem fällt eine Wahl ein, die nicht innerhalb der ersten 4 bis 6 Tage entschieden war und in den letzten zwei oder drei Wahltagen zum Erfolg gedreht wurde? Ich bin gegen eine Nachwahlzeit, weil ich mir nicht vorstellen kann, das 2 oder 3 Wochen mehr das Ergebnis substantiell verändern können.
@Xocolatl: ein "Konkurrenzkampf" zweier Bilder desselben Motivs um eine Auszeichnung kann dazu führen, dass "evolutionär" bei wiederholbaren Aufnahmen (insbesondere Stillleben im Studio und in Grenzen Landschaften) die Bilder mit Auszeichnungen eine immer höhere Qualität besitzen, etwas, das ich für alles andere als unerwünscht halte. Einmalige Aufnahmen bleiben prinzipbedingt bei diesem Prozess außen vor. "Exzellente Bilder aD" können ja einen Vermerk tragen, dass sie "vom x. bis zur Wahl von Z am y." die Auszeichnung trugen. Die Möglichkeit eines Konkurrenzkampfes an sich kann sich aus der Anforderung "Ein Kandidat für ein exzellentes Bild sollte sich von gewöhnlichen Bildern zum selben Thema positiv abheben." ergeben durch die Frage: "Welches Bild hebt sich weiter ab als das andere?"
@Alofok und Fälschungsdiskussion: ich würde eine "stark erwünschte(!)" Angabe der Bearbeitungsschritte von der Aufnahme bis hin zum fertigen Bild in der WP sehr begrüßen. Extensive Manipulationen sollten nicht per se ausgeschlossen werden, aber "eigentlich" zwangsweise mit Vorlagen wie "RetouchedPicture" auf Commons detailliert protokolliert werden, dies nur als Beispiel. Im einfachsten Fall begrenzt sich das auf eine Angabe: "JPEG Out-Of-Camera" in der Dateibeschreibung. Nachteilig ist aber natürlich, dass nicht-deutsche Wikipedianer mit Bildern auf Commons erst mal nichts von solchen Verhaltensempfehlungen wissen, doch zumindest die hiesigen Fotografen könnten so etwas ja anwenden. Grüße, Grand-Duc 01:32, 28. Feb. 2011 (CET)
- Die Idee finde ich nicht prinzipiell nicht schlecht, hat aber leider ein paar Mängel. Commons gibt es her, dass man verschiedene Versionen des gleichen Bildes hochlädt. Als erstes stellt man dann die unbearbeitete Urversion ein, danach die bearbeitete. Allerdings bezweifle ich die Wirksamkeit einer solchen Regel als Nachweis des Bearbeitungsgrades, wenn jemand behaupten kann, dass die aktuelle Version bereits so aus seiner Kamera kam. EXIF-Daten kann man fälschen. Man kann einen solchen Nachweis höchstens als zusätzliches Kriterium für Exzellente Bilder heranziehen, sicher aber nicht für die Masse. Und da wäre dann noch das Problem der Nominierung, weil bei bereits hochgeladenen sehr guten Bildern natürlich der Bearbeitungsnachweis nicht zwangsläufig gegeben ist. Zudem ist der Urheber des Bildes oft nicht auch der Vorschlager und somit gibt es nicht unbedingt einen Zugang zu dem unbearbeiteten Urbild. - Tom KnoxBD 09:19, 1. Mär. 2011 (CET)
Als (fast) Aussenstehender, der regelmäßig die Bilderwahlen anschaut, würde ich gerne noch folgendes in die Disskusion werfen: Soll das grüne Bapperl eine besondere Qualität eines Bildes zu einem bestimmten Zeitpunkt dokumntieren? Dann wäre die Variante mit dem Datumseintrag und einer allgemeinen Abwahlsperre (Abwahl nur aus besonderen Gründen) die Richtige. Soll es darum gehen ein Bild zu kennzeichnen, das das Motiv in herausragender Weise (im Vergleich zu anderen Bildern) darstellt, so hat die Variante mit der Abwahl mit Gegenkandidat (ist das dann ein konstruktives Misstrauensvotum?) ihre Berechtigung und hat ihren Reiz darin, dass sich ein Qualitätswettstreit entwickeln kann. Auf jeden Fall sollte mMn eine Abwahl aus "niederen Motiven" (gefällt nicht mehr, Pixel nicht mehr ausreichend...)deutlich erschwert werden. Grüße hoernum als IP: --139.174.27.66 11:07, 4. Mär. 2011 (CET)
- Ich werde mal beide Modi unter Abstimmung eintragen. Dann sollten wir mal Bald zu einer Abstimmung kommen. - Tom KnoxBD 12:19, 4. Mär. 2011 (CET)
- Wie lang dauert die Abstimmung nun? Wäre durchaus sinnvoll das mit einzutragen. [alofok] ? 08:31, 8. Mär. 2011 (CET)
- Das stimmt auffällig... ich trage es nach - Tom KnoxBD 10:46, 8. Mär. 2011 (CET)
- Wie lang dauert die Abstimmung nun? Wäre durchaus sinnvoll das mit einzutragen. [alofok] ? 08:31, 8. Mär. 2011 (CET)
- Na ja, etwas anderes als Vorschlag #1 haben wir derzeit ja auch nicht. Der neuer Vorschlag ist zwar schärfer formuliert enthält jedoch keine genaueren Abwahlkriterien. --Alchemist-hp 14:49, 8. Mär. 2011 (CET)
Über den Daumen gepeilt: wie viele erfolgreiche Abwahlanträge zu fotografischen Bildern (Karten und Grafiken jetzt mal außen vor gelassen) gab es denn überhaupt, sagen wir mal ab Januar 2009? Ich kann mich nur an ein übersättigtes Sonnenblumenbild von 2004 mit einem Bananenhorizont erinnern... Grüße, Grand-Duc 19:16, 8. Mär. 2011 (CET)
- Wenn ich mich nicht verzählt habe sieht es so aus
- 2011: 2 Abwahlanträge (1 Erfolgreicher / 1 Gescheiterter)
- 2010: 12 Abwahlanträge (7 Erfolgreiche / 5 Gescheiterte)
- 2009: 34 Abwahlanträge (16 Erfolgreiche / 18 Gescheiterte)
- 2008: 27 Abwahlanträge (9 Erfolgreiche / 18 Gescheiterte)
- 2007: 25 Abwahlanträge (13 Erfolgreiche / 12 Gescheiterte)
- 2006: 7 Abwahlanträge (4 Erfolgreiche / 3 Gescheiterte)
- 2005: 1 Abwahlantrag (1 Erfolgreicher / 0 Gescheiterte)
- 2004: 0 Abwahlanträge (0 Erfolgreiche / 0 Gescheiterte)
- – Freedom Wizard 20:30, 8. Mär. 2011 (CET)
- Danke für die Statistik. So wie es aussieht wird es also bei "status quo" bleiben. Viele (auch ich) werden prinzipiell gegen eine Abwahl stimmen, die wenigen anderen dann "irgendwie" anders. Na ja ... lassen wir also der Willkür den freien Lauf, immer und immer wieder aufs neue. --Alchemist-hp 21:44, 8. Mär. 2011 (CET)
- Wieso sollte die Wahl eines Bildes weniger willkürlich sein als eine Abwahl? Viele Grüße, --Quartl 10:21, 9. Mär. 2011 (CET)
- Da ist etwas Wahres dran. Aber, wie ich finde, eine einmal honorierte Leistung sollte einem nicht wieder abgenommen werden dürfen. Es ist wie bei einem Gewinn, entweder man hat gewonnen oder nicht. --Alchemist-hp 11:10, 9. Mär. 2011 (CET)
- Wenn ein Sportler einen Weltrekord erreicht, dann ist er der Weltrekordhalter und bekommt eine Urkunde. Wenn er dann später von einem anderen Sportler wieder übertroffen wird, hält er natürlich nicht mehr den Weltrekord. Dennoch wird ihm seine vorangegangene Leistung nicht aberkannt, er muss seine Urkunde auch nicht zurückgeben und er wird als ehemaliger Weltrekordhalter in den Geschichtsbüchern bleiben. Wir können gerne über eine Kategorie:Ehemals exzellentes Bild und/oder Unterseite zu WP:EB und/oder Markierung mit einem Analogon zu commons:File:Cscr-former.svg nachdenken, damit diese „Leistungen“ nicht verloren gehen. Viele Grüße, --Quartl 11:39, 9. Mär. 2011 (CET)
- Das ist ein sehr guter Vorschlag, allein schon deswegen weil man damit auch sehr schön eine Entwicklung feststellen wird. --BergkamenerFrikandel 16:24, 22. Mär. 2011 (CET)
- Stimmt, super Idee. Anforderungen ändern sich, aber so bliebe die frühere Anerkennung bewahrt und dokumentiert. --Martina Disk. 17:28, 22. Mär. 2011 (CET)
- Erfrischend... -- smial 01:37, 31. Mär. 2011 (CEST)
- Stimmt, super Idee. Anforderungen ändern sich, aber so bliebe die frühere Anerkennung bewahrt und dokumentiert. --Martina Disk. 17:28, 22. Mär. 2011 (CET)
- Das ist ein sehr guter Vorschlag, allein schon deswegen weil man damit auch sehr schön eine Entwicklung feststellen wird. --BergkamenerFrikandel 16:24, 22. Mär. 2011 (CET)
- Wenn ein Sportler einen Weltrekord erreicht, dann ist er der Weltrekordhalter und bekommt eine Urkunde. Wenn er dann später von einem anderen Sportler wieder übertroffen wird, hält er natürlich nicht mehr den Weltrekord. Dennoch wird ihm seine vorangegangene Leistung nicht aberkannt, er muss seine Urkunde auch nicht zurückgeben und er wird als ehemaliger Weltrekordhalter in den Geschichtsbüchern bleiben. Wir können gerne über eine Kategorie:Ehemals exzellentes Bild und/oder Unterseite zu WP:EB und/oder Markierung mit einem Analogon zu commons:File:Cscr-former.svg nachdenken, damit diese „Leistungen“ nicht verloren gehen. Viele Grüße, --Quartl 11:39, 9. Mär. 2011 (CET)
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Wo sind die exzellenten Bildern hin?
Weiß jemand, warum sich in der Kategorie:Wikipedia:Exzellentes Bild keine exzellenten Bildern mehr befinden? Nun wird auf der Seite WP:EB auch logischerweise nicht mehr die korrekte Anzahl der ausgezeichneten Bilder dargestellt. --BergkamenerFrikandel 08:41, 7. Mär. 2011 (CET)
- Die EBs scheinen alle in der Kategorie:Datei:Exzellent zu sein. Wofür dann noch die erstere gut sein soll, frage ich mich allerdings auch. A.S. 10:30, 7. Mär. 2011 (CET)
- Da hat jemand bei der Verschiebung der Kategorie offenbar unsauber gearbeitet. --BergkamenerFrikandel 11:57, 7. Mär. 2011 (CET)
- Ich hab die Vorlage zur Anzahl der EBs angepasst, dort mussten die beiden Seiten in der Kategorie:Datei:Exzellent berücksichtigt (sprich abgezogen) werden. --Nati aus Sythen Diskussion 17:01, 7. Mär. 2011 (CET)
- Da hat jemand bei der Verschiebung der Kategorie offenbar unsauber gearbeitet. --BergkamenerFrikandel 11:57, 7. Mär. 2011 (CET)
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Um Alchemist-hp zu zitieren: 20 Pro, 11 Contra somit Abwahl gescheiter[t]. Das stimmt nicht. Die Abwahl ist durchzuführen. Nach den Regel gelten bei Abwahlen die gleichen Regeln, das Bild braucht also doppelt so viele Pro- wie Contra-Stimmen. Dieses Quorum wurde hier knapp nicht erfüllt. 172.158.21.63 00:25, 12. Mär. 2011 (CET)
- Um Irving Langmuir zu zitieren: "Der maximal beobachtbare Effekt wird durch eine Ursache von kaum beobachtbarer Intensität hervorgerufen; die Größe des Effektes ist im allgemeinen von der Größe der Ursache unabhängig." --Cornischong 00:55, 12. Mär. 2011 (CET)
- «Eine Streichung aus den exzellenten Bildern erfolgt dann, wenn bei mindestens fünf Kontra doppelt so viele Kontra-Stimmen wie Pro-Stimmen abgegeben werden. „Kontra“ bedeutet dabei „Für Abwahl“.» ...verstehe ich anders... - Tom KnoxBD 08:59, 12. Mär. 2011 (CET)
- Tom Knox hat es richtig beschrieben: es findet ja keine erneute Wahl statt sondern eine Abwahl. Dafür werden doppelt soviele Kontras wie Pros benötigt bei einer Mindestanzahl von 5x Kontras. --Alchemist-hp 12:22, 12. Mär. 2011 (CET)
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Von der Vorderseite
Verschoben aus Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder#Großer Blaupfeil – 17. Juli bis 31. Juli. --Quartl 07:56, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Übrigens: Unser Mitbenutzer Niabot über die "Pixelzähler, Histrogrammgläubigen (sic) und Farbprofil-fetischisten" (wie sein Mitstreiter "Wladyslaw" sie nennt): "Sie legen links eine Haufen hin und sie legen rechts einen Haufen hin. Danach schauen sie sich die Kacke an und stellen fest das die eine ein natürliches braun hat und die andere eines ohne Farbprofil. Bleibt man da pragmatisch, dann müsste man sie zu einem Geschmackstest einladen, welche Farbe nun natülicher schmeckt, nachdem man einen weiteren Haufen als Referenz daneben gelegt hat." --Cornischong 13:57, 18. Jul. 2011 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstanden habe ging es da ausschließlich um diejenigen, die nach einem eingebettem Farbprofil geschrieen haben. -- RE rillke fragen? 21:11, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Farbprofil? Es geht hier mal wieder darum Niabot zu mobben. Warum greift kein Admin ein? • Richard • [®] • 09:45, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Cornischong zittiert nur! -- Alchemist-hp 18:07, 22. Jul. 2011 (CEST) P.S: Nachtrag: hiermit hat sich Niabot doch selbst sein Grab geschaufelt! -- Alchemist-hp 00:10, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist doch egal auf welche Art und Weise er hier Löcher gräbt um für ihn unliebsame User hier öffentlich zu steinigen, oder besser gesagt die Sau (Gossensprache) öffentlich durch das Dorf zu jagen. Warum sehen alle weg? Angst vor dem Kurvenregime? Die KEB-Kurve zeigt doch mittlerweile hochrot und steil nach unten. Vor 3 Jahren (zur selben Jahreszeit) war es ein netter Ort den ich gerne besuchte und hierfür auch gerne Impulse lieferte. Jetzt ist es ein verbrannter Ort für pöbelnde und beleidigende Selbstdarsteller, wofür ich seit längerer Zeit keine Bilder mehr spende. Die nächste Konsequenz wäre mein Userkonto zu löschen, weil ich keinen Spass mehr daran habe. • Richard • [®] • 09:35, 23. Jul. 2011 (CEST)
Da gebe ich Dir zum Teil Recht,jeder sollte sich hier auf wirklich reine konstruktiver Kritiken beschränken. Back to the roots. Aber ... zu dieser Problematik fallen mir folgende zwei Sprüche ein: "Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen." und der zweite uralter Spruch: "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein". Ich möchte hier weder Niabot noch Cornischong verteidigen. Das "kann" jeder von denen für sich selbst tun, wenn er mag oder es auch sein lassen (wer schlauer ist). -- Alchemist-hp 10:58, 23. Jul. 2011 (CEST)- Richard geht es nicht um die Sache, sondern um den Ton, und da muss ich ihm uneingeschränkt zustimmen. Grüße, --Quartl 13:12, 23. Jul. 2011 (CEST)
Deshalb sagte ich ja auch, das ich ihm Recht gebe.Nur hat das Ganze zwei Seiten. Zum gegenseitigen "anpöbeln" gehören immer zwei Streiparteien. Ich nehme mir das auf alle Fälle auf den Zettel und werde diesbezüglich entsprechend im Hintergrund intervenieren. Sollte ich mal irgendwie "ausfallend" werden so möge man mir das am besten per Wiki-Mail mitteilen. Dafür habe ich ein offenes Ohr und bin immer dankbar. Ich muß mich ja auch oft genug zusammenraufen. Auf weiterhin interessante Photos und dessen noch interessantere konstruktive Kritiken. -- Alchemist-hp 14:02, 23. Jul. 2011 (CEST)- "Zum gegenseitigen "anpöbeln" gehören immer zwei Streiparteien." Das heißt also, dass es, so lang der 'angesprochene' nicht drauf einsteigt, kein pöbeln ist? Und dass wenn er drauf einsteigt die Pöbelei eben dadurch gerechtfertigt ist? Sorry, aber der Logik zufolge gibt es gar keine Pöbelei. Es geht hier aber auch nicht ums 'gegenseitige Anpöbeln'. Richard kritisiert hier eine Person, die anlasslos über dritte bis vierte rummoppert. Ebendiese Person hat ein, sowohl qualitativ wie quantitativ, überschaubares Œuvre, ist aber dennoch sehr offensiv (freundlich ausgedrückt) bei seinen Beurteilungen (ohne seine Maßstäbe auch nur einmal nachvollziehbar niederzuschreiben, ständig nur Verweise auf irgendwelche Photoshop-Bücher) und hat noch nie die Größe gezeigt, auch nur einmal zu sagen 'Sorry, hier hab ich mich vergaloppiert'. Red mal mit den Leuten, die früher hier aktiver waren, welche Person hier die Mitarbeit am meisten verleidet. --94.217.141.126 07:31, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Richard geht es nicht um die Sache, sondern um den Ton, und da muss ich ihm uneingeschränkt zustimmen. Grüße, --Quartl 13:12, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Es ist doch egal auf welche Art und Weise er hier Löcher gräbt um für ihn unliebsame User hier öffentlich zu steinigen, oder besser gesagt die Sau (Gossensprache) öffentlich durch das Dorf zu jagen. Warum sehen alle weg? Angst vor dem Kurvenregime? Die KEB-Kurve zeigt doch mittlerweile hochrot und steil nach unten. Vor 3 Jahren (zur selben Jahreszeit) war es ein netter Ort den ich gerne besuchte und hierfür auch gerne Impulse lieferte. Jetzt ist es ein verbrannter Ort für pöbelnde und beleidigende Selbstdarsteller, wofür ich seit längerer Zeit keine Bilder mehr spende. Die nächste Konsequenz wäre mein Userkonto zu löschen, weil ich keinen Spass mehr daran habe. • Richard • [®] • 09:35, 23. Jul. 2011 (CEST)
- Cornischong zittiert nur! -- Alchemist-hp 18:07, 22. Jul. 2011 (CEST) P.S: Nachtrag: hiermit hat sich Niabot doch selbst sein Grab geschaufelt! -- Alchemist-hp 00:10, 24. Jul. 2011 (CEST)
- Farbprofil? Es geht hier mal wieder darum Niabot zu mobben. Warum greift kein Admin ein? • Richard • [®] • 09:45, 22. Jul. 2011 (CEST)
- Es gibt sie also noch, die Heckenschützen, die Aufwiegler, die nur für provokante Auftritte wie diesen sich eine IP leisten. Es sind diejenigen, die bisher überhaupt nichts in ihrem Oeuvrekatalog zu vermelden haben, die in Heckenschützenmanier von "einer Person" schreiben die ein "sowohl qualitativ wie quantitativ, überschaubares Œuvre" vorzuweisen haben; welch noble Ausdrucksweise für einen Aufwiegler, der sich für Gülleaktionen extra hinter eine IP Adresse versteckt. Welch eine Zeitvergeudung, sich mit sowas überhaupt auseinanderzusetzen. --Cornischong 23:01, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn ich das richtig verstanden habe ging es da ausschließlich um diejenigen, die nach einem eingebettem Farbprofil geschrieen haben. -- RE rillke fragen? 21:11, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Nö, nö. Jetzt soll plötzlich alles an dem einem einzigen User liegen, der es gewagt hat, einem seine eigenen Unzulänglichkeiten vor Augen zu führen? Ist das nicht eine mittelalterliche Lynchjustiz-Kampagne? Wir haben den Schuldigen, hängt ihn, ich besorge schon mal das Seil. Klar, es ist immer unangenehm mit seinen eigenen Unzulänglichkeiten konfrontiert zu werden, aber dann nehme ich das zum Anlaß und versuche das abzustellen. Es sei denn man hat einen Dickkopf und ist beratungsresistent. Da wird dann einem nicht goholfen werden können. Auch kann man den "einen" (oder anderen) direkt kontaktieren und sagt ihm seine Meinung. Aber dafür sind sich viele wieder zu schade bzw. zu feige. Dann gibt es auch noch die Möglichkeit Kommentare zu ignorieren oder noch besser sachfremde einfach zu löschen. Das ärgert die, die provozieren wollen am meisten, wenn sie einfach für Luft gehalten werden. --Alchemist-hp 17:20, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Übrigens: Unser Mitbenutzer Niabot über die "Pixelzähler, Histrogrammgläubigen (sic) und Farbprofil-fetischisten" (wie sein Mitstreiter "Wladyslaw" sie nennt): "Sie legen links eine Haufen hin und sie legen rechts einen Haufen hin. Danach schauen sie sich die Kacke an und stellen fest das die eine ein natürliches braun hat und die andere eines ohne Farbprofil. Bleibt man da pragmatisch, dann müsste man sie zu einem Geschmackstest einladen, welche Farbe nun natülicher schmeckt, nachdem man einen weiteren Haufen als Referenz daneben gelegt hat." --Cornischong 13:57, 18. Jul. 2011 (CEST)
"Die KEB-Kurve zeigt doch mittlerweile hochrot und steil nach unten. Vor 3 Jahren (zur selben Jahreszeit) war es ein netter Ort den ich gerne besuchte und hierfür auch gerne Impulse lieferte. Jetzt ist es ein verbrannter Ort für pöbelnde und beleidigende Selbstdarsteller, wofür ich seit längerer Zeit keine Bilder mehr spende" - warum fehlt hier der Like-Button? Das war jedenfalls auf den Punkt gebracht, was ich seit Monaten denke. -- Felix König ✉ 17:27, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Alte psychologische Tatsache(n): was kann ich selbst tun um die Situation zu verbessern? Wenn man will das sich etwas ändert so muß man sich auch selbst ändern! -- Alchemist-hp 21:36, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habe schon das Bestmögliche getan, um die Situation zu verbessern: Ich stimme so gut wie gar nicht mehr ab und nominiere nichts mehr. Das heißt auch, dass ich schonmal nicht für schlechte Stimmung sorge. Mehr kann ich nicht tun, jetzt sind andere am Zug, aber eben auch ohne mich. -- Felix König ✉ 21:38, 1. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Felix, mein Satz galt nicht nur Dir. Es gilt für alle die die KEB Seite wie ein "rotes Tuch" sehen. -- Alchemist-hp 21:51, 1. Aug. 2011 (CEST)
Ich muss dem Alchemisten zustimmen. Die abfallende KEB-Kurve jetzt einzig Cornischong in die Schuhe schieben zu wollen ist mMn auch total falsch. Wenn man sich die KEB-Archive mal anschaut kann man bei Nr 1(!) anfangen und so wie ich das sehe hat sich an Cornischong's Art und Weise absolut rein gar nix geändert. So where's the f***ing problem??? Für mich ist es das selbe wie die letzten Male: 1. Zu viele Besserwisser ohne auch nur den geringsten fotografischen Sachverstand. 2. zu viele Knipser die mal ein EB zustande gebracht haben und plötzlich denken sie seinen die Reinkarnation von Ansel Adams persönlich. Und nicht zuletzt und in meinen Augen das größte Übel noch 3. immer mehr wirklich gute Leute die wirklich "was auf Tasche haben" (Richard, Ralf, Daniel, Smial, Niabot um nur mal die aktuelleren zu nennen) ziehen sich zurück und überlassen die KEB dem "freien Fall". Und auch wenn es zwischen den einzelnen Personen vieleicht grade mal etwas angespannt zugeht (Niabot-Cornischong-Richard) so ist das mMn kein Grund irgend jemanden da direkt zu beschuldigen und einfach zu verschwinden. Denn wenn diese Seite nur noch von den ersten beiden Gruppen genutzt und bestimmt wird können wir sie gleich "zumachen". Wer sich jetzt zu welcher der 3 Gruppen zählt muss jeder selber wissen. Wenn die ganze Sache sich jedenfalls nich bald ändert werden wir das an der Anzahl und, viel schlimmer, an der Qualität unserer exzellenten Bilder sehen. Da kann die Technik noch so fortschreiten, unsere EB's werden nich besser... Just my 2 cents. --Mathias 19:05, 2. Aug. 2011 (CEST)
- Gute Bildautoren zu vergraulen ist genau das Gegenteil wofür diese Seite steht. Wie wäre es mal zu bewirten anstatt zu bewerten? Wäre das hier eine Firma so müßte man vielen Reviewern leider eine mangelnde Geschäftsfähigkeit vorwerfen. LG 80.187.110.153 14:42, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Lieber 80.187.110.153. Deine drei Sätze kommen mir interessant vor, der Stil ist mir allerdings leider sehr unklar. Fangen wir mal mit dem dritten Satz an: Eine mangelnde Geschäftsfähigkeit bringst du gegen die "Reviewer" vor. Ich sehe das anders: Wenn die Reviewer mehr Wert auf fotografische Qualität legen würden, würden sie an erster Stelle versuchen, die dämlichen Claqueure, die sogar unfähig sind, ihre Meinung auszudrücken, zu überreden, sich fotografisch weiterzubilden. Ich gehe nicht davon aus, dass Diejenigen, die Pixelhäufchen als Meisterwerke preisen, der Wikipedia einen Gefallen tun. "The f***ing problem", wie Mathias das vielleicht nicht wissenschaftlich , aber wenigstens klar ausdrückt sind neben den Claqueuren, die glauben, sich beliebt zu machen die beratungsresisteten Knipser, die, um nur ein Beispiel zu erwähnen, vier Bilder mit Gelbstich hintereinander in der Neidarena KEB vorführen und nicht merken können, was sie von den "Revieren" verlangen. Dann die ewig Beleidigten, die jede Kritik, die möglicherweise negativ aufgenommen werden könnte, als persönlicher Affront, als Angriff gegen ihre Person verstehen und sich zum Teil als verfolgende Unschuld gebärden. Die Beleidigten sind zum grossen Teil nicht Willens und/oder fähig, ihre Ansicht, ihre Argumente vorzubringen und eine Diskussion über das bestimmte Thema zu beginnen. Die seriösen "Bildautoren" (sie mögen selten geworden sein, aber es gibt sie) wissen, dass sie eine Entwicklung durch machen, wie die Andern auch. Sie setzen sich mit den Kritikern auseinander und freuen sich über jede Möglichkeit, hinzu zu lernen. Sie führen keinen Beleidigtenveitstanz auf, denn sie wissen genau, was in ihrem Bild steckt. Sie freuen sich nicht über die Beweihräucherungen der sich anbiedernden Claqueuren, denn sie wissen, dass Lob, das von Dummköpfen kommt, noch mehr stinkt, als der Rest.v Die seriösen "Bildautoren" suchen die Diskussion, denn mit jeder Diskussion haben sie die Möglichkeit, sich mit den Erfahrungen des Gegenübers auseinanderzusetzen. Du schreibst von Vergraulen der "guten Bildautoren": Gute Bildautoren lassen sich nicht "vergraulen". Sie wissen sehr gut, was ihre Fotos taugen. Es sind im Grunde genommen nur die Beleidigten, die sich in dunkle Ecken verziehen, da weder ihre Fotos noch ihre nicht vorgebrachten Argumente die Diskussion positiv weiterbringen. Auf kindische Knipser, die ihre vermeintlichen Meisterwerke von allen bösartigen Kritiker schützen wollen, wird die Wikipedia hoffentlich nicht angewiesen sein. Zu deiner Idee mit dem "Bewirten": Dazu bitte ich dich, das etwas näher zu erläutern, da mit nicht klar ist, was du damit meinen könntest. Es wäre schade, wenn die Idee nicht aufgegriffen würde, meint --Cornischong 18:10, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Ich auch mal. Also ich finde der Ton ist hier (auch für die Wikipedia) schon sehr rüde. Ich würde mir etwas weniger Verbissenheit wünschen. Bei manchen hat man das Gefühl sie fassen es als persönliche Beleidigung auf, hier ein Bild präsentiert zu bekommen, das nicht ihren persönlichen Qualitätskriterien entspricht. Mir persönlich macht es Spaß hier Bilder zu bewerten...egal ob pro oder contra. Es könnten allerdings ruhig etwas mehr Kandidaten sein. Denn auch wenn ein paar ganz schlechte dabei sind ist das doch auch nicht schlimm und die KEB-Seite geht davon auch nicht unter. Zu den allgemeinen Bewertungskriterien: IMHO wird hier oft etwas zu viel Wert auf technische Aspekte gelegt was Studioaufnahmen und Tieraufnahmen bevorzugt und Bilder, die unter Zeitdruck und ohne der Möglichkeit einer Planung entstanden sind, benachteiligt. Aber das ist meine persönliche Meiung und ich finde es auch gut wenn jeder seine eigenen Kriterien hat. Weil: Wenn zwei immer der gleichen Meinung sind ist einer überflüssig! Generator 18:27, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Alchemist-hp 01:21, 11. Nov. 2011 (CET)
Qualitätsmerkmale
Haben wir hier nicht uns selbst auferlegte Merkmale an denen "Exzellenz" festzumachen gilt? Leider findet dies hier bei manchen Bewertungen nicht sehr viel Berücksichtigung, wie mir scheint. Natürlich kann ein Bild optisch ansprechend sein, doch wenn es Qualitätsmängel wie Unschärfe, Rauschen, Farbfehler oder gar chromatische Aberrationen aufweist, kann der Kandidat nur eine negative Beurteilung bekommen. "Exzellenz" sollte doch eine Auszeichnung sein für Bilder der Klasse High-End Fine Art 1A+ mit Sternchen. Eine Ausnahme können nicht wiederholbare Aufnahmen sein, z.B. weil das Objekt nicht mehr existiert oder es ein zufälliges Ereignis gewesen ist, auch wenn es hier schwierig wird "Exzellenz" nach den gelten Maßstäben zu bewerten. Dies gilt meiner Ansicht nach jedoch nicht für Bilder die einfach nur technisch schlecht sind, sich jedoch wiederholen lassen, also besser gemacht werden können. Ich möchte hier mal anregen jenseits von "Exzellenz" weitere Kategorien zu schaffen, nach denen Bilder ausgezeichnet werden können. Ein Prädikat "Sehenswert" finde ich für so manchen Kandidaten nicht schlecht, der zwar nicht exzellent ist aber möglicherweise sehenswert ist. Vielleicht fallen ja noch mehr Kategorien ein. --トムノックスディスカッション 18:07, 16. Sep. 2011 (CEST)
- Darüber haben wir schon tausende von Zeilen diskutiert (siehe Archiv). Leider ist, außer einem vollem Archiv, nicht besonders viel dabei herausgekommen. Was technische Qualitätsmerkmale anbetrifft: wer kann denn das bitte schön richtig beurteilen? Wer kennt z.B. alle Objektive auf dem Markt um beurteilen zu können ob bei einem 17mm Bild die CA sein darf oder nicht. Hier ist man auch auf gute Software angewiesen. Kennt denn jeder all diese und kann derjenige damit auch umgehen oder sich überhaupt leisten? Leistet die Software denn überhaupt so etwas korrekt? Was ist Rauschen? Hat sich schon mal jemand die original RAWs wirklich angeschaut und sah was die Kamera zu leisten imstande ist? Ich finde die angesprochenen Qualitätsmerkmale einfach oft nur übertrieben. Und jeder der nur das als Hauptkontragrund aufführt, ohne auf den Kontext einzugehen, hat das Knipsen nicht verstanden. Auf allzeit gut Licht, -- Alchemist-hp 19:53, 16. Sep. 2011 (CEST)
- Das Attribut "sehenswert" fand ich von Anfang an lächerlich. Wenn ein Bild nicht wert ist, dass jemand es sieht, sollte es gelöscht werden. Ein "Schrottbilder"-Filter wäre natürlich eine Alternative. --Cornischong 00:46, 17. Sep. 2011 (CEST)
- "Knipsen" hört sich für mich so negativ an. Der Fotograf, sei er nun Profi oder Amateur, "gestaltet" sein Bild, er knipst nicht. Bei der Bildgestaltung kann man gewiss so manches Stilmittel einsetzen, wie zum Beispiel Körnung, selektive Schärfe, Kontrast und der Gleichen. Aber CA, Vignetierung, Farbrauschen, Randunschärfe sind sicher keine Stilmittel sondern Makel. Diese Makel können durch die Wahl geeigneten Equipments vermieden werden. Wenn die alte Digitalkamera zu deutlichem Rauschen neigt muss man das Bild eben mit einem neueren Modell machen. CA ist kein Phänomen des digitalen Zeitalters und lässt sich durch apochromatisch korrigierte Optiken vermeiden. Vignetierung, Randunschärfe und Verzeichnung galten schon zu Großvaters Zeiten als Merkmal eines zu kleinen Bildkreises billiger Objektive. Derlei Bildmängel kann man beim besten Willen nicht als exzellent bezeichnen, wenn man es durch die Wahl eines geeigneteren Materials besser machen kann. --トムノックスディスカッション 17:22, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Danke für die schönen theoretischen Ausführungen. Dann darf ich demnach gerade eben nur noch Hasselbad oder zumindest Leica und Zeiss Objektive nutzen. Wer spendiert mir diese? Ich glaube Du hast noch nie Objektive nach Deinen angegebenen Kriterien ausgetestet, sonst würdest nicht solch absolut unqualifizierte Aussagen von Dir geben. Bei der Festbrennweite von 50mm mag das zwar noch bei den meisten Modellen hinkommen, aber bereits unter und über 50mm geht die Schose los. Ganz zu schweigen von Zoom-, Weitwinkel- sowie Tilt-/Shift-Objektiven. Natürlich kann man CA + Vignettierung in gewissem Grade per PC herausrechnen. Aber eben nur in gewissem Grade. Man kann keine überzogenen Qualitätskriterien heranziehen, man muß auf dem Boden der Tatsachen bleiben! Bei jedem Bild muß man alle Kriterien gegeneinander abwägen und das Gesamt-Kunstwerk begutachten. Wir können die Qualität auch gerne an konkreten Beispien ausdiskutieren. Gut Licht, -- Alchemist-hp 19:06, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Fotografie ist teuer, schon immer gewesen. Gute Objektive kosten nun einmal auch gutes Geld. Von billigem Kit-Schrott kann man keine keine Leistung erwarten. --トムノックスディスカッション 12:41, 18. Sep. 2011 (CEST)
- Ein Satz hat mich besonders beeindruckt: "Wenn die alte Digitalkamera zu deutlichem Rauschen neigt muss man das Bild eben mit einem neueren Modell machen." Das leuchtet natürlich Jedem ein. Was mich allerdings nachdenklich macht: Wie kommt es, dass so viele Architekturaufnahmen in der Wikipedia mit inadäquatem Fotogeschirr aufgenommen werden. Statt mit Fachkameras oder wenigstens mit Tilt-Shift-Objektiven zu arbeiten, um sich der Verzerrungen zu entledigen, wird der Grossteil der Gebäudebilder hier mit dritt- und viertklassigen Knipsdosen gemacht. Wie die "Bildgestaltungen" unter diesen Umständen aussehen, davon kann sich jeder schnell "ein Bild machen". Wieso also sich Schrott begnügen, "wenn man es durch die Wahl eines geeigneteren Materials besser machen kann". --Cornischong 19:47, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Diese Bilder hätten bei mir keine Chance auf eine Auszeichnung als "Exzellent". Die wenigsten sind es zum Glück. --トムノックスディスカッション 12:41, 18. Sep. 2011 (CEST)
- @Alchemist: Du darfst alles nutzen, was Du möchtest. Vielleicht wirst Du aber einfach mal akzeptieren müssen, dass nicht alle Deine Fotos von anderen als exzellent anerkannt werden, wenn offensichtliche Mängel wie mehrere Pixel breite CA und Unschärfe auftreten. Mich wundert, dass Du nicht bemerkt hast, dass Dein Sigma WW-Zoom offenbar rechts deutlich unschärfer abbildet als links - jedenfalls lässt das das Kolonialladen-Foto vermuten, zumindest wenn die Kamera mittig und zentriert platziert war. Wäre nicht das erste mal, wenn ein Objektiv nicht korrekt zentriert ein Sigma-Werk verlässt. Ansonsten stimme ich größtenteils Tom zu. Abbildungsfehler, die zum Teil schon im Vorschaubild deutlich zu erkennen sind, bedeuten für mich jedenfalls: "nicht exzellent". Gruß. --Blutgretchen 20:01, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Ich habe absolut kein Problem damit, wenn irgend jemandem ein Bild von mir als nicht exzellent genug erscheint. Jedem steht es einfach frei zu sagen: gefällt mir nicht. Das kann ich auf alle Fälle akzeptieren. Was ich aber nicht akzeptieren kann, ist offensichtlicher Unsinn. Die evtl. Dezentrierung beispielsweise wurde bisher nicht genannt. Randunschärfen bei einem 17mm Bild sind durchsaus normal. Und CA ... ich habe mir das Festbrennweitenobjektiv: Zeiss Distagon T* 3,5/18 ZE für Canon angeschut und ein paar Bilder geknipst. Auch nicht besser als beim Sigma! Also, komme mir bitte nicht mit Dingen die Du evtl. nur vom Hörensagen kennst oder in irgendwelchen Foren gelesen hast. Neben dem Zeiss Objektiv habe ich auch noch das Canon Zoom EF 16-35 / 2,8 II sowie das Canon Zoom EF 17-40 / 4,0 angeschaut. Überzeugt haben mich alle nicht. -- Alchemist-hp 20:22, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Mir scheint, ein 'Contra' bedeutet für Dich, dass dem Abstimmende das jeweilige Foto offenbar in allen Belangen Mist findet. Mir gefallen Deine Fotos in der Regel sehr gut. Aber zwischen 'sehr gut' und 'exzellent' liegt für mich noch eine Stufe, die Deine Fotos nach meinem Dafürhalten nicht immer schaffen. Ich hatte in meiner Bewertung zum besagten Foto von den Unschärfen im rechten Drittel geschrieben. Links dagegen ist die Randschärfe unschwer erkennbar deutlich besser. Das sieht man, wenn man das Bild betrachtet, es sei denn, man will es nicht sehen. Schönes Wochenende. --Blutgretchen 20:40, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Ein "Gefällt mir" ist ein subjektiver Eindruck, "Exzellent" ist sehr objektiv und an bestimmten Kriterien festzumachen. Das verwechseln manche leider. --トムノックスディスカッション 12:41, 18. Sep. 2011 (CEST)
- Und noch einmal: ich habe nichts gegen Kontras! Mich stören nur unqualifizierte Begründungen. Natürlich sehe auch ich, das es links deutlich unschärfer ist als rechts. Na und? Es kann sein das ich die Kamera nicht 100%-ig ausgerichtet habe. Bei 17mm Brennweite reichen bereits wenige cm Unterschied im Lot und alles ist zum jedem Rand hin ganz anders und dann kann bereits die Tiefenschärfe zuschlagen. Ein mm genaues Lasermeßgerät hatte ich leider nicht dabei. Aber vielleicht sollte ich es dann zukünftig dabei haben!? Grüße, -- Alchemist-hp 20:54, 17. Sep. 2011 (CEST) P.S: und Danke für Dein Lob über meine Bilder :-) Das höre ich gerne.
- Falls Du nicht selbst inzwischen den Fehler in deiner letzten Antwort gefunden hast (ich meine nicht das 'links', welches eigentlich 'rechts' heißen muss), dann möchte ich Dir doch mal raten, Dich ausnahmsweise einmal in die Theorie zum Thema "Schärfentiefe in Abhängigkeit von Brennweite und Blende" einzulesen. Gerade bei einem Weitwinkel hast Du nämlich keine Probleme mit der Schärfentiefe. So schief kannst Du die Kamera gar nicht unbeabsichtigt ausgerichtet haben, dass da etwas dermaßen unscharf wird. Na gut, hier die Daten: Bei f/8 und 17mm hast Du bei korrekter Entfernungseinstellung den gesamten Bereich von etwa 65cm bis unendlich scharf (Zerstreuungskreis bei Vollformat 0,03mm). Gruß --Blutgretchen 21:39, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Ups, ja. Ich und links/rechts ... . Prima, das ist doch endlich mal eine klare Aussage! Danke. Zu berücksichtigen wäre noch die Unschärfe durch Verwacklung bei langer Belichtungszeit trotz Stativ. Es waren ja 0,5s/1s/2s. Der Boden im Museum und die dort herumlaufenden Besucher ... und bei der Winkelabhängikkeit. Und natürlich kann auch die Sigma-Scherfe eine falsche Justierung haben. Das werde ich überprüfen bzw. überprüfen lassen. -- Alchemist-hp 22:31, 17. Sep. 2011 (CEST)
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Kandidaten für die Photoawards 2011
Sehr beeindruckend. An der Qualität der meisten Kandidaten sollte man sich hier auch mal orientieren.
--トムノックスディスカッション 10:36, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Naja, die ersten 10 sind schonmal Kalenderfotos.--Toter Alter Mann 10:38, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Zugegeben, sehr schöne Kunst. Mit enzyklopädischen Bildern hat das NULL zu tun. Und wenn man auf der KEB Seite dezentes HDR vorstellt, dann wird es verrisen als ob davon die Welt untergehen würde! -- Alchemist-hp 10:44, 8. Okt. 2011 (CEST)
- WP-Fotos haben mit Kunst so viel zu tun wie WP-Artikel mit Belletristik.--Toter Alter Mann 11:06, 8. Okt. 2011 (CEST)
- <nick> :-) • Richard • [®] • 13:07, 11. Okt. 2011 (CEST)
- WP-Fotos haben mit Kunst so viel zu tun wie WP-Artikel mit Belletristik.--Toter Alter Mann 11:06, 8. Okt. 2011 (CEST)
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Stil usw.
- Wo steht, dass es sich bei dem Motiv um den Sportpark an sich handelt? In der Überschrift habe ich nur die Location mit einem Wikipedia-Link angegeben… Das Motiv ist der Parallelkanal IM Sportpark und dessen Ufer (siehe auch Bildbeschreibung…)… --kaʁstn 16:39, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Naja, vom „Parallelkanal“ sieht man aber auch nicht allzuviel... schon garnicht dass er in der Mitte abgetrennt ist und es eben zwei parallele Bahnen gibt. Das müsste deutlicher zu erkennen sein.--トムノックスディスカッション 22:45, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Natürlich. Der Rhein beginnt in der Schweiz, mündet in die Nordsee, hat zahlreiche Arme. Um ein exzellentes Bild zu erstellen, müsste man (so wie ich deine Theorie verstehe) also alle drei Faktoren gleichzeitig abbilden. Warum eigentlich nicht?!? Andererseits – ich könnte auch einfach die Farben ausbleichen, ein Haufen Körnung hinzufügen, das Datum in 1988 ändern und, Hokuspokus, wäre es exzellent. *scnr* --kaʁstn 14:14, 18. Okt. 2011 (CEST) PS: Bildaufteilungshintergründe habe ich unten noch mal etwas genauer erläutert.
- Akzeptierst Du auch irgendwann mal andere Meinungen? Es fällt mir nur schwer auf Baits dieser Art nicht zu reagieren, werde mich aber in dieser Disziplin üben. --トムノックスディスカッション 21:51, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Ich akzeptiere deine Stimme durchaus, habe ja auch keine andere Wahl. Nur finde ich deine Stimme argumentativ schwach und kann sie nicht wirklich nachvollziehen. --kaʁstn 21:57, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Das hast Du nun mehrmals in einem ganz schlechten Stil deutlich gemacht. Ich finde es reicht nun. --トムノックスディスカッション 22:02, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Jaja, magst du nicht Unrecht haben. Ich weiß nicht, wie lange ich mich jetzt hier durchgehend rumtreibe, bestimmt über zwei Jahre – und das prägt. Natürlich auch im Negativen. --kaʁstn 22:13, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Knox beschwert sich über den Stil und findet es reicht... Wie war das nochmal mit dem Glashaus?? --Mathias 06:30, 19. Okt. 2011 (CEST)
- OK, öffentliche Diskussion, öffentliche Schelte. Ich stelle fest: hier wird regelmäßig mit zweierlei Maß gemessen und Äpfel mit Birnen verglichen. Gerade der Proponent wäre gut beraten sich mit seinen Äußerungen zu Kritiken zurückzuhalten und sie nicht mit anderen Kandidaten zu vergleichen. Um es mit Dieter Nuhr zu sagen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten... --トムノックスディスカッション 07:58, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Knox beschwert sich über den Stil und findet es reicht... Wie war das nochmal mit dem Glashaus?? --Mathias 06:30, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Jaja, magst du nicht Unrecht haben. Ich weiß nicht, wie lange ich mich jetzt hier durchgehend rumtreibe, bestimmt über zwei Jahre – und das prägt. Natürlich auch im Negativen. --kaʁstn 22:13, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Das hast Du nun mehrmals in einem ganz schlechten Stil deutlich gemacht. Ich finde es reicht nun. --トムノックスディスカッション 22:02, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Ich akzeptiere deine Stimme durchaus, habe ja auch keine andere Wahl. Nur finde ich deine Stimme argumentativ schwach und kann sie nicht wirklich nachvollziehen. --kaʁstn 21:57, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Akzeptierst Du auch irgendwann mal andere Meinungen? Es fällt mir nur schwer auf Baits dieser Art nicht zu reagieren, werde mich aber in dieser Disziplin üben. --トムノックスディスカッション 21:51, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Natürlich. Der Rhein beginnt in der Schweiz, mündet in die Nordsee, hat zahlreiche Arme. Um ein exzellentes Bild zu erstellen, müsste man (so wie ich deine Theorie verstehe) also alle drei Faktoren gleichzeitig abbilden. Warum eigentlich nicht?!? Andererseits – ich könnte auch einfach die Farben ausbleichen, ein Haufen Körnung hinzufügen, das Datum in 1988 ändern und, Hokuspokus, wäre es exzellent. *scnr* --kaʁstn 14:14, 18. Okt. 2011 (CEST) PS: Bildaufteilungshintergründe habe ich unten noch mal etwas genauer erläutert.
- Naja, vom „Parallelkanal“ sieht man aber auch nicht allzuviel... schon garnicht dass er in der Mitte abgetrennt ist und es eben zwei parallele Bahnen gibt. Das müsste deutlicher zu erkennen sein.--トムノックスディスカッション 22:45, 17. Okt. 2011 (CEST)
- Wo steht, dass es sich bei dem Motiv um den Sportpark an sich handelt? In der Überschrift habe ich nur die Location mit einem Wikipedia-Link angegeben… Das Motiv ist der Parallelkanal IM Sportpark und dessen Ufer (siehe auch Bildbeschreibung…)… --kaʁstn 16:39, 17. Okt. 2011 (CEST)
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Die Geschmäcker sind verschieden
Dieses Foto, das mehr Landschaft zeigt als das eigentliche Motiv, und letzteres auch noch verzerrt, hat bei Wiki Loves Monuments Österreich den 2. Platz errungen. Wie es dazu kommen konnte, ist mir schleierhaft. --Plenz 17:34, 31. Okt. 2011 (CET)
- Tja, weil es vielleicht nichts besseres gab? Insgesamt ein unscharfes, mit CA versetztes, schiefes, verrauschtes, kompositionstechnisch schlechtes HDR Bild. Nun könnte man sich fragen lieber "so etwas" oder gar nichts? Ich wäre für's Letztere. --Alchemist-hp 17:46, 31. Okt. 2011 (CET)
- So ist das manchmal mit Entscheidungen einer Jury. Da wird schon mal jemand zum Tode verurteilt und später stellt sich raus, dass er unschuldig war. Hier in DE bin ich auch fast nie mit dem Ausgang von Wahlen zum Bundespräsidenten einverstanden. Die Bundesversammlung ist ja im Prinzip auch nur eine Jury. Solange wir die Qualität einiger der Kandidaten nicht als Standard für KEB übernehmen und keine Jury einführen ist alles OK. --トムノックスディスカッション 18:16, 31. Okt. 2011 (CET)
- "Die Geschmäcker sind verschieden" sagte der Bauer und hat seiner Kuh den Hintern ausgel.... • Richard • [®] • 21:37, 2. Nov. 2011 (CET)
- Vielleicht doch lieber zurück in den Schonraum? Koprolalie wird hier sogar im Zusammenhang mit rein persönlichen Geschmäckern nicht sonderlich goutiert. --Cornischong 11:55, 3. Nov. 2011 (CET)
- Lass mich bitte zufrieden. • Richard • [®] • 13:34, 4. Nov. 2011 (CET)
- Vielleicht doch lieber zurück in den Schonraum? Koprolalie wird hier sogar im Zusammenhang mit rein persönlichen Geschmäckern nicht sonderlich goutiert. --Cornischong 11:55, 3. Nov. 2011 (CET)
- Das war keine Absicht meinerseits und ehrlich gesagt kann ich mir dieses Missgeschick auch nich so ganz erklären! Ich bitte hiermit vielmals um Entschuldigung! Danke an Alofok fürs reverten! Wahrscheinlich hätte ich dieses zurücksetzen meinerseits nicht mal mitbekommen. Ich vermute das das Touchpad meines Netbooks da etwas sehr feinfühlig regiert hat aber wie gesagt, so ganz erklären kann ich`s mir nicht. Wer mich "kennt" weiß hoffentlich auch das solche Aktionen eigentlich nicht meine Art sind. Also nochmals Entschuldigung und danke fürs geradebiegen! Besten Gruß Mathias 06:08, 4. Nov. 2011 (CET) Info:
- <Spaß> @Mathias, alles nur Ausreden: Dir kann nur noch eines helfen: Seppuku, um Deine Ehre wieder herzustellen. Viele Grüße, --Alchemist-hp 15:33, 4. Nov. 2011 (CET) </Spaß>
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KEB = Zeitverschwendung
Es ist eine einzige Zeitverschwendung sich in diesem Kindergarten hier noch weiter zu engagieren. Das Gift das hier von einigen wenigen versprüht wird reicht um die ganze Gruppe zu vergiften. Mir reicht’s jedenfalls. Viel Spaß noch beim gegenseitigen Bauchpinseln! So long... --トムノックスディスカッション 10:46, 4. Nov. 2011 (CET)
- Ist leider nix neues. Um Bilder geht es hier maximal noch am Rande. -- Felix König-Socke 10:47, 4. Nov. 2011 (CET)
- @Knox: Du glaubst gar noch wie mich das freut! Mal im ernst deine letzte, rotzfreche, Antwort auf Cornischong's Hinweis das der polfilter eben nicht zwangsläufig vor's objektiv gehört war beispielhaft für dein verhalten, und was ich davon halte möchte ich dir lieber nicht so direkt sagen. Denn das hat imo auch was mit Anstand zu tun, nur so am Rande. Na denn, hauste rein! Hochachtungsvoll Mathias 11:31, 4. Nov. 2011 (CET)
- Es reicht im Grunde eigentlich aus hier nur abzustimmen, anstatt sich in unangenehmen Diskussionen zu verlieren oder sich einer Fraktion/Seilschaft anzuschliessen. • Richard • [®] • 13:42, 4. Nov. 2011 (CET)
- +1. Man hat hier oftmals schon keine Lust abzustimmen oder gar ein eigenes Bild vorzuschlagen. Die Anzahl der vorg. Bilder hat sich auch drastisch reduziert. alofok Ich mag Kekse! 13:44, 4. Nov. 2011 (CET)
- "Die Anzahl der vorg. Bilder hat sich auch drastisch reduziert." dafür gibt es auch noch andere Erklärungsmöglichkeiten: viele finden und erkennen kaum noch exzellente Bilder. Ja auch daran mag es liegen. Zu viel 0815 eben. Es macht nämlich sehr viel Mühe sich mit seiner Knipskiste auseinanderzusetzen und damit vernünftige Bilder zu photographieren. Das macht Arbeit, die so mancher eben scheut. "Man hat hier oftmals schon keine Lust abzustimmen" --> man habt ihr keine Eier in der Hose? Steht doch zu Eurer Meinung und laßt Euch nicht provozieren oder lernt einfach dazu! Ich tue es! Mich kann praktisch keiner beleidigen. Ich habe ganz einfach auch noch die Ignoriergehirnzelle. --Alchemist-hp 15:29, 4. Nov. 2011 (CET)
- Ach solche coolen Sprüche braucht es hier doch nicht. Die Atmosphäre ist im Arsch, es wird aufeinander rumgehackt das die Schnäbel glühen und um die Bilder geht es verdammt echt selten. Das geht nun schon mehr als zwei Jahre so und wird auch nur schlimmer. Im Endeffekt wird es wohl darauf hinauslaufen das hier nur noch einer sitzt der über seine eigenen Vorschläge abstimmen kann. Wird Zeit der KEB endlich ihren Gnadenstoß zu geben und sie sich nicht mehr länger am Tropf voller Qualen am Leben zu erhalten. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 15:36, 4. Nov. 2011 (CET)
- "Die Anzahl der vorg. Bilder hat sich auch drastisch reduziert." dafür gibt es auch noch andere Erklärungsmöglichkeiten: viele finden und erkennen kaum noch exzellente Bilder. Ja auch daran mag es liegen. Zu viel 0815 eben. Es macht nämlich sehr viel Mühe sich mit seiner Knipskiste auseinanderzusetzen und damit vernünftige Bilder zu photographieren. Das macht Arbeit, die so mancher eben scheut. "Man hat hier oftmals schon keine Lust abzustimmen" --> man habt ihr keine Eier in der Hose? Steht doch zu Eurer Meinung und laßt Euch nicht provozieren oder lernt einfach dazu! Ich tue es! Mich kann praktisch keiner beleidigen. Ich habe ganz einfach auch noch die Ignoriergehirnzelle. --Alchemist-hp 15:29, 4. Nov. 2011 (CET)
- Sorry, aber das hier ist eine Diskussionsseite und nicht die KEB-Seite selbst. Da dürfen schon ein paar "klare" Worte fallen. Wenn man sich nur ständig und lange genung einredet dass die "Atmosphäre der KEB Seite im Arsch ist", so glaubt man es am Ende noch selbst. Klar, die KEB Site ist eine Seite voller abgegebenen Kritiken. Und ein Kritiker ist des Kritikers der schlimmste Feind. Solange wir keine Verletzten oder gar Tote zu beklagen haben ist doch alles in Butter. Einen Gnadenstoß verdienen alle die die sich den Tod der KEB Seite herbeireden wollen. Ich frage mich dann wieso diese Leute dann nicht einfach wegbleiben können? Sind sie gar masochistisch veranlagt? --Alchemist-hp 16:01, 4. Nov. 2011 (CET)
- Es geht nicht um diese Seite. • Richard • [®] • 16:33, 4. Nov. 2011 (CET)
- Es geht aber um "meine Meinung" die hier angeprangert wurde. Daher diese Antwort. --Alchemist-hp 18:37, 4. Nov. 2011 (CET)
- Sorry, aber das hier ist eine Diskussionsseite und nicht die KEB-Seite selbst. Da dürfen schon ein paar "klare" Worte fallen. Wenn man sich nur ständig und lange genung einredet dass die "Atmosphäre der KEB Seite im Arsch ist", so glaubt man es am Ende noch selbst. Klar, die KEB Site ist eine Seite voller abgegebenen Kritiken. Und ein Kritiker ist des Kritikers der schlimmste Feind. Solange wir keine Verletzten oder gar Tote zu beklagen haben ist doch alles in Butter. Einen Gnadenstoß verdienen alle die die sich den Tod der KEB Seite herbeireden wollen. Ich frage mich dann wieso diese Leute dann nicht einfach wegbleiben können? Sind sie gar masochistisch veranlagt? --Alchemist-hp 16:01, 4. Nov. 2011 (CET)
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Chance?
Hätte das nebenstehende Bild eine Chance, als exzellent anerkannt zu werden? -- Matthias à titre de «M 93» + «disc» 20:31, 8. Nov. 2011 (CET)
- Empfehlung: Hier diskutieren. -- smial 20:38, 8. Nov. 2011 (CET)
Vielleicht noch etwas besser in den goldenen Schnitt rücken - meine Stimme wär dir dann sicher :) --CellarDoor85 20:42, 8. Nov. 2011 (CET)
- Ich könnte mir vorstellen, dass es knapp ausgehen könnte (entweder für oder gegen Exzellenz). Mein Hauptkritikpunkt wäre der Staub - gerade bei so einem edlen Auto sollte bei einer Detailaufnahme doch eigentlich alles blitzblank sein. Das Bokeh ist schon recht nett, könnte aber gerne noch etwas weicher sein (es sind auch viele Artefakte im Hintergrund zu erkennen). --Blutgretchen 20:42, 8. Nov. 2011 (CET)
- also ich finde es gut. Vielleicht sollte man noch was am Beschnitt machen. Generator 21:25, 8. Nov. 2011 (CET)
- Inwiefern, Generator? Das golden-gelbig schimmernde Herbstlaub ist absichtlich etwas stärker sichtbar. -- Matthias à titre de «M 93» + «disc» 21:32, 8. Nov. 2011 (CET)
- Es geht um die Postition der Skuptur. IMHO sollte sollte der Schwerpunkt entweder genau in der Mitte sein oder weiter rechts und weiter oben. Generator 11:59, 9. Nov. 2011 (CET)
- Inwiefern, Generator? Das golden-gelbig schimmernde Herbstlaub ist absichtlich etwas stärker sichtbar. -- Matthias à titre de «M 93» + «disc» 21:32, 8. Nov. 2011 (CET)
Ich habe es jetzt einfach versucht und das Bild zur Wahl gestellt. Gruß, Matthias à titre de «M 93» + «disc» 16:47, 10. Nov. 2011 (CET)
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Histogrammfrage von vorne
Von der Abstimmung Raupe eines Buchen-Streckfußes – 15. November bis 29. November:
Was man wohl vor 20 Jahren ohne Hysteriogramme über das Bild gesagt hätte? Ob man da auch der Meinung gewesen wäre, eine grün getarnte Raupe auf einem grünen Zweig vor grünem Laub müsste in einen gelblichen Phosphorwurm im Lampenlicht verwandelt werden? Für sich würde ich wohl jedes der Beiden akzeptieren, im Vergleich halte ich dann das Original doch für das etwas Realistischere (enzyklopädisch ja nicht unwichtig). Tja, bei einer gewissen Klientel sind eben keine Fotografen gefragt, die sich auf ein Motiv konzentrieren, sondern nur noch Bildbearbeiter, die sich auf Histogramme konzentrieren. Nicht gerade überzeugend, wenn die uninspirierten Handwerker es dann selbst nicht wesentlich besser hinkriegen. Das ist eben das grundsätzliche Problem mit Statistik und Wirklichkeit. Man kann ja durchaus das Bild selbst nicht so gelungen finden, aber wie man sieht, es liegt nicht am Histogramm. -- HvW 13:39, 17. Nov. 2011 (CET)
- Ja früher, früher wohnten wir alle noch in Höhlen. Falls es sich noch nicht herumgesprochen hat: ein Histogramm ist ein wichtiges Hilfinstrument um heutige digitale Bilder zu beurteilen. --Alchemist-hp 13:49, 17. Nov. 2011 (CET)
- Wusste nicht, wo du herkommst, damit bist du natürlich entschuldigt. Ansonsten hast du schon teilweise recht: es ist ein Hilfsinstrument, aber ein untergeordnetes, das über wesentliche Dinge wie Motiv, Komposition und Wirkung wenig bis gar nichts aussagt; und es ist ein Hilfsinstrument, nicht das Maß aller Dinge. Es kann helfen, Bilder auf einem einheitlich hohen Niveau zu standardisieren, aber wenn ein Bild nicht das ideale Histogramm aufweist, kann es nicht nur trotzdem gut sein, es kann sogar besser sein als das vermeintlich ideale. Exzellente Bilder gibt es nicht erst seit der Digitalfotografie und damals wie heute kann man das auch ohne diese Hilfsmittel beurteilen. Eigentlich braucht man sie dafür, um als nicht optimal erkannte Bilder leichter nachbearbeiten zu können. Aber weil manche eben zuerst und fast ausschließlich auf die Diagramme kucken, erkennen sie die eigentliche Qualität und das gewisse Etwas von Bildern nicht mehr und nur noch die gestellten, normierten Einheitsfotos haben eine Chance. Es ist ja bezeichnend, dass in letzter Zeit viele Fotos als exzellent empfunden werden, bis die Histografiker kommen, und sie niedermachen. Und da jedes Contra doppelt zählt, werden viele von einer Mehrheit positiv bewertete Bilder nur deshalb rausgekegelt, weil die Ersteller frevelhafterweise nicht noch stundenlang über dem Bildbearbeitungsprogramm gebrütet haben. Das hat einfach nicht mehr das richtige Verhältnis. -- HvW 15:49, 17. Nov. 2011 (CET)
- "Wusste nicht, wo du herkommst, damit bist du natürlich entschuldigt." Autsch, ein Schlag unter die Gürtellinie. Aber ich bin da nicht so empfindlich. Ich bin hart im nehmen. Nur bin ich inzwischen aus der Höhle herausgekrabbelt. Aber da war noch immer Einer, der sich nicht getraut hat. Er hockt da immer noch drin, der Histogramm-Unkundige. Wir haben Heute 1001 verschiedene Geräte, wie Monitore, DSLRs, Drucker, usw. Die alle zeigen uns irgend etwas. Aber damit ALLE das gleiche sehen gibt es so etwas wie Kalibrieren, Weißabgleich etc. Nur wenn der ganzer Quatsch eingehalten wird, und nur dann reden und diskutieren wir dann über die "GLEICHE" Sache. Ansonsten reden wir alle aneinander vorbei. Das muß man erst einmal begriffen haben und um aus dem finsteren Mittelalter der Unhistogrammhöhlen herauskommen zu können. --Alchemist-hp 16:30, 17. Nov. 2011 (CET)
- Es werden im selben Bild nie alle dasselbe sehen, denn trotz aller Gleichschalterei und Kalibriererei bleibt am Schluss das subjektive individuelle Sehempfinden. Und nein, ich meine für einmal nicht das inhaltliche, sondern, dass nicht jede/jeder kalibrierte Farben gleich wahrnimmt. Abweichungen in der Verarbeitungskette gab es übrigens schon im analogen Zeitalter: Filmmaterial, Aufnahmeobjektiv, tageszeitlich bedingte Farbabweichungen, Projektionsobjektive und, und, und. Trotzdem gab es auch damals herauragende Bilder. Der Nachbearbeitungswahn hat schon längst groteske Formen angenommen. -- Хрюша ? ! ? ! 17:22, 17. Nov. 2011 (CET)
- Natürlich gab es "damals" herausragende Fotos. Die kamen aber sicher nicht von Banausen, die sich darin gefielen, kindische Kommentare über die auszuschütten, die mit Handbelichtungsmessern, Farbtemperaturmessern, Graukeilen und Farbkarten herumliefen, und schon zu der Zeit exzellente Farbbilder entwickelten. Den Unentwegten, die ihren Kenntnisstand hier outen, anzuraten, sich mal die Mischknöpfe am Farbkopf eines Vergrösserers von "damals" anzusehen, wäre wohl vermessen. Die Überforderten sind schnell beleidigt. Gut Licht. --Cornischong 20:20, 17. Nov. 2011 (CET)
- Von einem exzellenten Bild kann man schon erwarten, dass sich der Fotograf um die grundlegenden technischen Details bzw. Korrekturen kümmert; Das ist heutzutage ja wahrlich kein Hexenwerk mehr. Und wenn nicht, dann bleibt ja noch die Auszeichnung "sehenswert". -- Goto Dengo 17:30, 17. Nov. 2011 (CET)
- Die überarbeitete Version sieht deutlich besser, da lebendiger (Lichter sind deutlich präsenter) aus. Jedoch werde ich mein Pro im Nachhinein nicht ändern, da sich so etwas nicht gehört. Gruß, M 93 [Matthias] 21:27, 17. Nov. 2011 (CET)
- Die Arroganz der Technikexperten ist wirklich bezeichnend. Wer auch nur wagt, einen Vergleich mit vordigitalen Zeiten zu ziehen, gilt gleich als Höhlenbewohner. Fünf Leute, die das Bild hervorragend finden, sind offenbar zu blöd ihren Monitor zu kalibrieren und haben alle eine Grünschwäche. Wer das ganze technische Brimborium früher wie heute nicht goutiert, ist ein kindischer Banause. Und nur wer die "grundlegenden technischen Details" - also in der Lesart der Experten die völlig perfekte Normierung - beherrscht, ist überhaupt in der Lage ein exzellentes Fotos zu machen. Wenn nur die selbsternannten Experten nicht schon bei dem simplen Versuch, bei einem grünen Bild etwas Grün herauszunehmen, gescheitert wären.
- Aber es ist ja eine typische Reaktion von Leuten, denen Argumente fehlen, dass sie überheblich mit Fachbegriffen um sich werfen und andere einfach als Unwissende abtun, nur um nicht auf ihre Positionen eingehen zu müssen. Dabei hat Ahp überdeutlich bewiesen, dass es keineswegs am Histogramm liegt. Die ganze Technik ist sicherlich gut, um einen hohen Qualitätsstandard zu bekommen. Und man kann damit Bilder perfektionieren, wenn man etwas von Fotokunst versteht. Nur leider vermisse ich diesen zweiten Teil bei den Expertenkommentaren. Sie wissen viel, aber sie wissen nicht viel damit anzufangen. Es wird keiner bestreiten, dass man mit der technischen Bildanalyse viele Schwachstellen finden kann. Und bei mangelhaften Bildern kann man die Fehler festmachen und so leichter beheben. Nur der Umkehrschluss gilt nicht. Nicht alles, was nicht der Norm entspricht, ist deshalb gleich mangelhaft. Viele exzellente (= herausragende) Bilder sind deshalb so eindrucksvoll, weil sie aus dem Üblichen herausragen. Das gilt auch für aus dem normalen Verlauf herausragende Histogrammbalken. Und wenn ein Bild nun einmal im Wesentlichen aus Grüntönen besteht, dann kann ein bisschen mehr grün bestimmte Elemente sogar noch besser zur Geltung bringen, als eine Zwangsentgrünung, bei der dann alles seine (farbliche Ein-)"Ordnung" hat, aber es dafür dann unnatürlich grell wirkt. Das hängt natürlich auch vom Motiv ab, aber das Motiv ist ja fern jeder Betrachtung durch die Experten. Jeder, der ein Bild aus dem Bauch heraus beurteilt, auch ohne Detailkenntnis, fällt ein besseres Urteil, als die selbsternannten Experten, weil er das Bild gesamtheitlich betrachtet und begreift und nicht nur einseitig den digitalen Datensalat, den auch jedes Computerprogramm analysieren könnte. Wenn beides zusammenkäme, hätten wir einen vernünftigen Maßstab für die Qualitätsbeurteilung. Leider haben die Contra-Stimmer doppelte Macht, deshalb kommt es nicht einmal zu einem Ausgleich und deshalb läuft hier Einiges schief.
- Nur was mich jetzt richtig stinkig macht: schon beim letzten Mal kamen nach meiner Kritik auffällig viele Contra-Stimmen hinterher, obwohl die Diskussion eigentlich schon ziemlich alt war. Wenn ich jetzt schon wieder einen Benutzer Goto Dengo sehe, der in seiner ganzen WP-Geschichte nicht ein einziges Mal auf dieser Seite gewesen ist und ausgerechnet jetzt genau hier aufschlägt, als sei er hier zuhause, und dann auch noch in genau das gleiche Horn bläst, das andere hier ertönen lassen, von den anderen Beispringern gar nicht zu reden, dann frage ich mich, was da los ist. -- HvW 23:21, 17. Nov. 2011 (CET)
- "Wusste nicht, wo du herkommst, damit bist du natürlich entschuldigt." Autsch, ein Schlag unter die Gürtellinie. Aber ich bin da nicht so empfindlich. Ich bin hart im nehmen. Nur bin ich inzwischen aus der Höhle herausgekrabbelt. Aber da war noch immer Einer, der sich nicht getraut hat. Er hockt da immer noch drin, der Histogramm-Unkundige. Wir haben Heute 1001 verschiedene Geräte, wie Monitore, DSLRs, Drucker, usw. Die alle zeigen uns irgend etwas. Aber damit ALLE das gleiche sehen gibt es so etwas wie Kalibrieren, Weißabgleich etc. Nur wenn der ganzer Quatsch eingehalten wird, und nur dann reden und diskutieren wir dann über die "GLEICHE" Sache. Ansonsten reden wir alle aneinander vorbei. Das muß man erst einmal begriffen haben und um aus dem finsteren Mittelalter der Unhistogrammhöhlen herauskommen zu können. --Alchemist-hp 16:30, 17. Nov. 2011 (CET)
- Wusste nicht, wo du herkommst, damit bist du natürlich entschuldigt. Ansonsten hast du schon teilweise recht: es ist ein Hilfsinstrument, aber ein untergeordnetes, das über wesentliche Dinge wie Motiv, Komposition und Wirkung wenig bis gar nichts aussagt; und es ist ein Hilfsinstrument, nicht das Maß aller Dinge. Es kann helfen, Bilder auf einem einheitlich hohen Niveau zu standardisieren, aber wenn ein Bild nicht das ideale Histogramm aufweist, kann es nicht nur trotzdem gut sein, es kann sogar besser sein als das vermeintlich ideale. Exzellente Bilder gibt es nicht erst seit der Digitalfotografie und damals wie heute kann man das auch ohne diese Hilfsmittel beurteilen. Eigentlich braucht man sie dafür, um als nicht optimal erkannte Bilder leichter nachbearbeiten zu können. Aber weil manche eben zuerst und fast ausschließlich auf die Diagramme kucken, erkennen sie die eigentliche Qualität und das gewisse Etwas von Bildern nicht mehr und nur noch die gestellten, normierten Einheitsfotos haben eine Chance. Es ist ja bezeichnend, dass in letzter Zeit viele Fotos als exzellent empfunden werden, bis die Histografiker kommen, und sie niedermachen. Und da jedes Contra doppelt zählt, werden viele von einer Mehrheit positiv bewertete Bilder nur deshalb rausgekegelt, weil die Ersteller frevelhafterweise nicht noch stundenlang über dem Bildbearbeitungsprogramm gebrütet haben. Das hat einfach nicht mehr das richtige Verhältnis. -- HvW 15:49, 17. Nov. 2011 (CET)
- "dann frage ich mich, was da los ist." Ganz einfach: Du bist einer der eine technisch angehauchte Meinung nicht akzeptieren kann. Dein Problem! Ich habe mit den Pros bei dieser Abstimmung gar kein Problem. Aber ich sah bei diesem Bild, rein bauchmäßig, sofort den Grünstich. Das sieht selbst ein Blinder. Nun muß natürlich jeder selbst beurteilen wie viel "Grün" er noch für exzellent hält. Andere lernen gewisse Sachen dazu, noch andere ignorieren diese einfach. Das ist und bleibt jedem selbst überlassen. Gut Licht, der ex Höhlenmensch, --Alchemist-hp 01:32, 18. Nov. 2011 (CET)
- Der Ausdruck "Hysteriogramme" wird mir langsam klar. Da hat sich tatsächlich ein Benutzer erkühnt, hier seine Meinung zu schreiben, und der führt sich auch noch auf, "als sei er hier zuhause", und schon wird jemand u.a. deswegen "so richtig stinkig" über diesen "Beispringer". Mit einer kalten Dusche allein ist es anscheinend nicht getan. Schliesslich geht es in dieser Welt, in der die " die Contra-Stimmer doppelte Macht" haben, um "Leben und Tod"; möglicherweise sogar um mehr. --Cornischong 03:49, 18. Nov. 2011 (CET)
- Hallo HvW! Es freut mich, dass Dir mein Einstieg hier aufgefallen ist und Du mich gleich mit solch freundlichen Worten willkommen heißt! Und da Du es ansprichst: Vielleicht geht es Dir im wahren Leben auch manchmal so, dass Du bei fremden Diskusssionen ab einem gewissen Punkt das Gefühl hast, Dich einmischen zu müssen. Deine Argumentation hier missfällt mir sowohl was den Inhalt als auch das Zwischenmenschliche angeht, daher war es mir ein Bedürfnis, hier meine Meinung kund zu tun. -- Goto Dengo 08:25, 18. Nov. 2011 (CET)
- Freut mich, dass ihr gar nicht erst vorgebt, zu einer differenzierten Betrachtung fähig zu sein. Dann brauche ich ja von meiner Position nicht abzugehen. Also schreibt ruhig weiter von Histogrammen und Weißabgleich und beleidigt die Fotografen, indem ihr großmütig auf Beleidigungen verzichtet. Dass diese Veranstaltung hier nicht allzu viel wert ist, ist ja bekannt, aber man soll ja wenigstens deutlich erkennen, warum das so ist. -- HvW 09:33, 18. Nov. 2011 (CET)
- Nun hat sich der Kreis wieder geschlossen. Die KEB Seite wird madig geredet. Man fühlt sich als Höhlenbewohner diskriminiert und tödlichst beleidigt. Aber schaut man sich die eigentlichen Bewertungen an, so erblickt man, ganz sachliche nüchterne Bewertungen ganz ohne persönliche Angriffe, so wie man es sich wünscht. Fazit: wäre ich der Photograph so hätte ich für das nächste tolle Raupenbild gelernet, diese schönen Tiere nicht im grünem Dickicht zu photographieren, sondern vorher vielleicht den einen oder anderen Zweig an die Seite zu biegen oder abzuschneiden. Denn nur so würde man zu einem Bild gelangen, die die Raupe in ihren natürlich Farben wiedergeben würde. Wünsche einen kühlen Kopf und vielleicht ein kühles Blondes zum entspannen. --Alchemist-hp 10:11, 18. Nov. 2011 (CET)
- "Ein Histogramm ist das wichtigste Werkzeug zur Begutachtung der technischen Qualität eines digitalen Bildes. Erfreulicherweise ist es auch sehr einfach zu interpretieren. ... ist es (das Histogramm) stets objektiv und absolut zuverlässig, unabhängig davon, in welchem Farbraum oder mit welcher Farbtiefe eine Bilddatei vorliegt." Seite 204 aus Andreas Kunert: "Farbmanagement in der Digitalfotografie" 2. Auflage bei mitp, um die Diskussion vom Rumpelstilzchenniveau zur Fotografie zu führen. --Cornischong 12:46, 18. Nov. 2011 (CET)
- Das Histogramm ist ein wichtiges Werkzeug. Je nach Bildinhalt kann ein ungleichmäßiges Histogramm jedoch völlig normal und angemessen sein. Bei einem Bild von einem blauen Segelboot mit blauem Spinnacker auf blauer See wird der Blauanteil wohl sehr wahrscheinlich überwiegen. Bei einem Bild von einer hauptsächlich grünen Raupe auf einen grünlichen Zweig vor grünem Blattwerk wundert mich ein dominanter Grünanteil überhaupt nicht.
- In der bearbeiteten Version ist aus dem natürlichen Grün der Raupe fast schon ein Neongrün geworden. Die im Original weitgehend weißen "Borsten" haben einen Gelbstich bekommen, die Farbe des Blattwerks im Hintergrund ist ebenfalls ins gelbliche verschoben. Mit hochgeregeltem Farbkontrast wirkt das Bild zwar "knalliger", entspricht aber sehr wahrscheinlich nicht mehr der natürlichen Farbgebung.
- Hinnerk R 16:08, 19. Nov. 2011 (CET)
- @Cornischong: Schön zu wissen das er das so schreibt. Aber ob er das auch so meint? Was kann man denn an einem Histogramm stets zuverlässig erkennen? Wenn man sich die simple Mathematik dahinter (Schulmathematik + 1. Semester Informatik oder 1. Semester Digitale Bildbearbeitung) mal ansieht, dann weiß man das ein Histogramm allein und ohne Rahmenbedinungen völliger Käse ist und nicht zur Beurteilung von Fotografien als alleiniges Mittel taugt. Der Satz "... ist es (das Histogramm) stets objektiv und absolut zuverlässig, unabhängig davon, in welchem Farbraum oder mit welcher Farbtiefe eine Bilddatei vorliegt." gehört zumindest so wie er hier zitiert wurde aus dem Buch gestrichen, es sei denn der Autor will sich lächerlich machen. Da viele hier immer noch nicht verstanden haben was ein Histogramm ist, werde ich es wohl vom Urschleim an und dennoch allgemein erzählen müssen. Denn wenn man es verstanden hat (ist nun wirklich nicht schwer), dann sollte es sehr einleuchtend sein, dass dieser Satz, in dieser Form, völliger Käse ist. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 18:02, 19. Nov. 2011 (CET)
- Na, tu dem Autor mal nicht unrecht, das Zitat wurde unvorteilhaft ausgewählt. Denn nur zwei Seiten weiter schreibt er im selben Buch "Ein Histogramm sollte deshalb niemals für sich alleine, sondern stets im Zusammenhang mit dem zugehörigen Bild interpetiert werden." Nur weil ein Histogramm ein wichtiges, nützliches Werkzeug ist, bedeutet das ja noch nicht, dass das alles über das Bild aussagt. Analogon: Ein Fieberthermometer ist ein objektives, eindeutig interpretierbares Werkzeug. Allerdings lässt sich nur interpretieren, ob die Temperatur erhöht ist oder nicht. Welche Krankheit dahinter steckt, ist aus der Körpertemperatur nicht interpretierbar. --Gnu1742 13:18, 21. Nov. 2011 (CET)
- @Cornischong: Schön zu wissen das er das so schreibt. Aber ob er das auch so meint? Was kann man denn an einem Histogramm stets zuverlässig erkennen? Wenn man sich die simple Mathematik dahinter (Schulmathematik + 1. Semester Informatik oder 1. Semester Digitale Bildbearbeitung) mal ansieht, dann weiß man das ein Histogramm allein und ohne Rahmenbedinungen völliger Käse ist und nicht zur Beurteilung von Fotografien als alleiniges Mittel taugt. Der Satz "... ist es (das Histogramm) stets objektiv und absolut zuverlässig, unabhängig davon, in welchem Farbraum oder mit welcher Farbtiefe eine Bilddatei vorliegt." gehört zumindest so wie er hier zitiert wurde aus dem Buch gestrichen, es sei denn der Autor will sich lächerlich machen. Da viele hier immer noch nicht verstanden haben was ein Histogramm ist, werde ich es wohl vom Urschleim an und dennoch allgemein erzählen müssen. Denn wenn man es verstanden hat (ist nun wirklich nicht schwer), dann sollte es sehr einleuchtend sein, dass dieser Satz, in dieser Form, völliger Käse ist. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 18:02, 19. Nov. 2011 (CET)
- Meinst Du das ernst, mit dem Angebot des Erzählens ab dem Histogramm-Urschleim? Zumindest ich würde es gerne lesen. Es gibt überall immer wieder was neues zu lernen. :-) Grüße, Grand-Duc 18:07, 19. Nov. 2011 (CET)
- Das meine ich durchaus ernst. Am liebsten wäre mir dazu eine simple Tafel und die Gelegenheit zu sprechen, da es sich so viel anschaulicher erklären lässt, als das man sich hier unter Worten begräbt. Manch einem reicht es eben wenn man sagt das es schlichtweg die Darstellung der normalisierten Summe des Auftretens von Werten über dem Wert selbst in einer Sequenz ist. ;-) -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 18:21, 19. Nov. 2011 (CET)
- Jetzt müsste ich mir nur noch irgendwie die Bedeutung von "normalisiert" verbildlichen können... ^^ Grand-Duc 19:43, 19. Nov. 2011 (CET)
- Das meine ich durchaus ernst. Am liebsten wäre mir dazu eine simple Tafel und die Gelegenheit zu sprechen, da es sich so viel anschaulicher erklären lässt, als das man sich hier unter Worten begräbt. Manch einem reicht es eben wenn man sagt das es schlichtweg die Darstellung der normalisierten Summe des Auftretens von Werten über dem Wert selbst in einer Sequenz ist. ;-) -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 18:21, 19. Nov. 2011 (CET)
- Ich verweise doch einfach mal auf unseren Wiki Artikel: Histogramm sowie auf die im Artikel verlinkte Seite. Auf letzterer stehen einige schöne und nützliche Beschreibungen und Erklärungen drin. Ich vermute aber stark das Niabot das von Cornischong angesprochene Buch noch nie gesehen, geschweige denn gelesen hat. Mit dann bewiesener "NULL Ahnung" gewappnet kann man dann größe leere Töne von sich geben. Ich habe mir jedenfalls das Buch bestellt. Natürlich steckt hinter dem Histogramm etwas "simple" Mathematik. Und es wurde auch nie behauptet das ein Histogramm ein elleiniges Mittel zur Beurteilung eines Bildes sei, aber ein sehr wichtiges Mittel der viele Fehler, Unzulänglichkeiten oder auch die vermutliche Korrektheit wiederspiegelt. Auf den "Urschleim" bin ich trotzedm sehr gespannt!!! Schon mal ein Danke schön vorweg. --Alchemist-hp 21:21, 19. Nov. 2011 (CET)
- @Alchemist: Du solltest vielleicht einfach aufhören auf Personen rumzuhacken die das von der technischen Seite aus studiert haben und wissen wenn sie Halbwissen aufgetischt bekommen. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 21:42, 19. Nov. 2011 (CET)
Vielleicht reicht dir ja ein einfaches Beispiel als Analogie. Stell dir vor du stellst 100 Fußballspieler auf einen Platz so das sie im 10x10 Quadrat stehen. Jeder der Spieler hat eine Nummer auf dem Trikot, wobei die Nummern von 1-10 reichen. Nun zählst du die Anzahl der Spieler zusammen die eine "1" auf dem Rücken haben, als nächstes die die eine "2" stehen haben. Das machst du nun auch für alle anderen Nummern. Am Ende erhältst du die Anzahlen der Spieler mit der gleichen Nummer. Nun suchst du dir noch die Gruppe (Nummer) heraus in der die meisten Spieler sind und dividierst die Zählungen durch diese Anzahl. Stellst du das nun als Säulendiagramm in geordneter Reihenfolge (nach aufsteigender Nummer) dar, dann hast du dein Histogramm.
Rückennummer | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Anzahl | 8 | 4 | 15 | 30 | 10 | 15 | 6 | 5 | 5 | 2 |
Die Nummer 4 hatten also 30 Spieler. Dies ist das erwähnte Maximum zur Normalisierung. Dividierst du dadurch jeweils die Anzahl der Spieler, dann hast du das normalisierte Ergebnis. (Hinweis: Man kann auch auf "Fläche" normalisieren. Hier teilt man durch die Gesamtanzahl der Spieler. Ist aber eher selten, da bei vielen Werten/Nummern sehr kleine Werte herauskommen, was nur das "ablesen" erschwert.)
Rückennummer | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Anzahl | 8 | 4 | 15 | 30 | 10 | 15 | 6 | 5 | 5 | 2 |
Normalisiert | 0,26 | 0,13 | 0,5 | 1,0 | 0,33 | 0,5 | 0,2 | 0,16 | 0,16 | 0,06 |
Dargestellt als Histogram sieht das dann wie folgt aus:
1,0 | # | # 0,8 | # | # 0,6 | # | # # # 0,4 | # # # | # # # # # 0,2 | # # # # # # | # # # # # # # # # . 0,0 +----------------------- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Was du nun machen müsstest ist lediglich in der Beschreibung die Spieler gegen die Pixel auszutauschen. Die Nummer auf dem Rücken ist der Farbwert für einen Kanal von Rot, Grün und Blau. Diese können dabei bei einem Bild mit 8 Bit pro Kanal die Werte 0-255 annehmen. Es zeigt dir also nur in welchem Kanal sich bei welchem Wert die Farbwerte häufen. Es besteht allerdings kein Zusammenhang zwischen der Position auf dem Bild. Lass die Spieler sich einfach nur alle anders aufstellen und du hast ein anderes "Bild", aber das selbe Histogramm. Die Normalisierung, diese Division, dient letztlich nur dem Zweck, dass die Auflösung des Bildes, ob 1 MP oder 100 MP sich nicht im Ergebnis niederschlägt. Die Summen werden bei mehr Spielern/Pixeln natürlich größer. Das Verhältnis ändert sich bei gleichem Motiv hingegen nicht. (Bzw. nur sehr wenig, da z.B. beim Verkleinern bestimmte Werte miteinander kombiniert werden, was einen neuen Wert ergibt. Beispiel: 8 und 6 stehen nebeneinander und sollen durch die Verkleinerung zusammengefasst werden. Es wird dabei schlicht der Mittelwert gebildet. Der ist aber 7.)
Was kann einem nun so ein Histogramm sagen? Im eigentlichen Sinne nur sehr sehr wenig. Es kann einem zeigen wenn ein Bild krass überbelichtet ist. Hier wäre dann bei jedem Kanal ein hoher Balken auf der rechten Seite. Bei Unterbelichtung auf der linken Seite. Stimmt das aber immer, dass in diesem Fall eine Über- oder Unterbelichtung vorliegt? Leider nein. Hätte man eine weiße Wand fotograffiert, dann sind logischerweise fast alle Werte stark auf der rechten Seite. Dennoch muss das Bild noch lange nicht überbelichtet sein. Das Motiv war halt eine weiße Wand.
Flauer Blau- und Grünkanal (rauschig, zittrige Linie konstanter niedriger Höhe), wobei der Rotkanal einen hohen Berg im rechten Drittel hat. Ist das zwingend ein kaputtes Bild? Wäre es eine Landschaftsaufnahme, dann wahrscheinlich schon. Hat man die Kamera auf ein rotes Tuch gehalten, dann durchaus korrekt und so zu erwarten.
Man könnte sich nun fragen: Wozu der Scheiß, wenn er doch eigentlich nichts sagt? Das Histogramm hat schon seine Bedeutung und zwar haupsächlich bei der Kalibrierung. Kalibrieren tut man aber bezüglich Kameras aus zwei verschiedenen Gründen. Ersterer ist die Kontrastmaximierung, die für die Bilderkennung wichtig ist. Da interessiert einem kein realitätsgetreues Bild. Da will man ein ausgewogenes Histogramm (das ganze Spektrum abdeckend) um möglichst gut Kanten und Strukturen erkennen zu können (Entspricht in etwa dem Ideal was Cornischong vom Histogramm hat). Der zweite Grund ist die möglichst realitätsgetreue Wiedergabe. Um die zu gewährleisten müsste dir Kamera vor der Aufnahme an einem Normal kalibriert werden und diese Einstellung auch nie wieder geändert werden, es sei denn Alterserscheinungen setzen der Kamera zu, was eine Rekalibrierung erfordert.
Letzteres wird von Kameraherstellern schon bei der Produktion möglichst gut und effizient (gut und billig) umgesetzt. Alles andere was man noch einstellen kann ist Spielerei für den Fotografen und die Umgehung eines Problems, der geringen Farbauflösung, weshalb in die Belichtung eingegriffen werden muss, damit man in der Nacht nicht "unterbelichtet" und am Tag nicht "überbelichtet". Dabei versucht also der Fotograf eine Kalibrierung ersterer Art vorzunehmen, was dann mit der Realität (anhand der Werte) nichts mehr zu tun hat. Nun steckt man in einem Dilemma. Daher hat man sich Dinge wie Farbprofile ausgedacht, die genau jenen Umstand adressieren sollten. Dummerweise scheint bei den Kameraherstellern der Ingenieur gerade abwesend gewesen zu sein, als man beschloss wie diese auszusehen hätten. Rausgekommen sind keine Profile die ein wiederherstellen des ursprünglichen Bildes erlauben, sondern welche die an die Kamera angepasst wurden um deren spezifischen Wertebereich (dem von Sensor) möglichst gut aufzunehmen. Vergessen wurde jedoch das Verhältnis zum Normal. Stattdessen entstehen bei der Konvertierung zu sRGB sogar lücken im Histogramm (der Sensor liefert da einfach nichts). Daher kann hier jeder Fotograf, egal wie er sich anstellt, nur Bilder machen die zwar auf einem Display gut aussehen, aber nicht dem realen Lichtverhältnis entsprechen. Die Diskussion ob ein Bild nun so oder so richtig aussieht ist also vollkommen sinnlos, da hier nicht ein einziges exzellentes Bild die realen Lichtverhältnisse wiedergibt. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 21:39, 19. Nov. 2011 (CET)
- @Niabot: nein, herumhacken möchte ich auf keinen. Das liegt mir fern. Oben habe ich lediglich reine Tatsachen aufgeführt. Sollte davon irgendein Teil der Unwahrheit entsprechen (bitte aufzeigen) so entschuldige ich mich hier dafür! Du hast sehr schön die Mathematik beschrieben und einige extreme Beispiele aufgeführt. Alles ist einleuchtend. Aber hast Du auch die Interpretationen von Bildern zu Histogrammen studiert? Hast Du selbst genügend Erfahrungen gesammelt die Dir sagen wie gut irgendein Bild zu seinem Histogramm steht? Ich denke jeder der die Histogrammtheorie verstanden hat und genügend Bilder photographiert hat, wird deutlich mehr Erfahrungen haben und Beurteilungen von sich geben können als Du mit dem reinem theoretischen Wissen darüber. In jedem gutem Photobuch, der anhand Histogramme Bilder beurteilt, ist mehr Wissen zu extrahieren als die reine Theorie der Histogrammerstellung. Und letztendlich ist ein Histogramm selbstverständlich nicht das "Non plus ultra" der digitalen Bildbeurteilung, aber doch ein gewichtiges Werkzeug dazu. Der einer mag darin zu viel sehen, der andere zu wenig. Es wäre also reine Geschmackssache, wie viel "viel" und wie viel "wenig" ist. Das sichtbare Bild darf hierbei natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Leider hast Du mich mit Deinem ausführlichen Beitrag keinen Millimeter weitergebracht. Ich konnte keine neueren Erkenntnisse dazugewinnen. Aber das ist auch nicht schlimm, denn andere lernen ja auch noch dazu. Gruß, --Alchemist-hp 22:25, 19. Nov. 2011 (CET)
- Der Beitrag richtete sich ja weder an dich noch an deine vorangegangenen Formulierungen (hab sie nicht mal im Detail gelesen). Der Beitrag richtete sich in erster Linie an die Bitte von Grand Duc ihm die Entstehung eines Histogramms an einem einfachen Beispiel zu erklären und dessen Einsatzmöglichkeiten und Schwächen zu beschreiben. Parallel dazu ist es eine Kritik an dem von Cornischong gewählten Zitat. Du schreibst ja selbst, dass man ein Bild nicht nur am Histogramm beurteilen kann. Genau jenes wird in dem Zitat aber behauptet; zumindest wenn man nur das liest, was Cornischong herausgepickt hat.
- Nun ist es aber auch so, dass ich mit Histogrammen im Zusammenhang mit dem Bild auch praktische Erfahrungen habe. Dies gilt insbesondere für Bilder unter bestimmten/ausgewählten Lichtbedingungen, was auch synthetische Bilder mit einschließt. Kurz und knapp könnte man es so zusammenfassen:
- Traue keinem Histogramm von dem du nicht die Ausgangsdaten (das Bild) kennst
- Traue keinem Bild dessen Entstehung (externe Einflüsse) du nicht nachvollziehen kannst
- Bilde dir nicht ein über Farben fremder Bilder urteilen zu können.
- Der Mittelwert ist keine Referenz
- -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 22:42, 19. Nov. 2011 (CET)
- Im Zitat: "Ein Histogramm ist das wichtigste Werkzeug zur Begutachtung der technischen Qualität eines digitalen Bildes. Erfreulicherweise ist es auch sehr einfach zu interpretieren. ... ist es (das Histogramm) stets objektiv und absolut zuverlässig, unabhängig davon, in welchem Farbraum oder mit welcher Farbtiefe eine Bilddatei vorliegt." wird nirgends erwähnt das die Beurteilung anhand des Histogramms das einzige Mittel ist. Es wird lediglich von einem erfahrenen Photographen behauptet dass es "das wichtigste Werkzeug ..." ist. Nun kann sich aber jeder selbst seine Meinung bilden ob er Deinen Erfahrungen vertraut (Histogramm taugt zu wenig bis gar nichts) oder evtl. einem erfahrenem Photographen, der ein ordentliches Buch niedergeschrieben hat. Nun musst Du aber mir (und wohl auch anderen) zugestehen das ich Deine vier Regeln nicht nachvollziehen kann. Du machst Deine Bilder Deinen Erfahrungen nach und ich (und andere) meinen (ihren) Erfahrungen nach. Es ist nicht nur Geschmacksache. Deinen Beitrag möchte ich hier auch keineswegs niedermachen. Der stimmt ja auch. Lehrreich ist er allemal. --Alchemist-hp 23:03, 19. Nov. 2011 (CET)
- Es ist leider nicht mal das wichtigste oder beste Werkzeug. Es ist schlichtweg das populärste, da es das einfachste, älteste Mittel zur Veranschaulichung ist. Zur Analyse von Farbverhältnissen (zwischen Rot, Grün und Blau) taugt es allerdings nicht. Dafür wurde es nicht entwickelt und es gibt auch so (anhand der Daten allein) überhaupt kein Mittel dieses (echte) Farbverhältnis zu bestimmen, da die Kanäle keine Korrelation aufweisen müssen. Es dient lediglich als Mittel um festzustellen ob die Grenzen des Messbereichs (des Sensors) erreicht/ausgereizt wurden oder ob nachträgliche Manipulationen den Wertebereich beeinträchtigt haben. Für letzteres muss man aber auch das Histogramm des Ausgangsbildes kennen. -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 23:44, 19. Nov. 2011 (CET)
- Im Zitat: "Ein Histogramm ist das wichtigste Werkzeug zur Begutachtung der technischen Qualität eines digitalen Bildes. Erfreulicherweise ist es auch sehr einfach zu interpretieren. ... ist es (das Histogramm) stets objektiv und absolut zuverlässig, unabhängig davon, in welchem Farbraum oder mit welcher Farbtiefe eine Bilddatei vorliegt." wird nirgends erwähnt das die Beurteilung anhand des Histogramms das einzige Mittel ist. Es wird lediglich von einem erfahrenen Photographen behauptet dass es "das wichtigste Werkzeug ..." ist. Nun kann sich aber jeder selbst seine Meinung bilden ob er Deinen Erfahrungen vertraut (Histogramm taugt zu wenig bis gar nichts) oder evtl. einem erfahrenem Photographen, der ein ordentliches Buch niedergeschrieben hat. Nun musst Du aber mir (und wohl auch anderen) zugestehen das ich Deine vier Regeln nicht nachvollziehen kann. Du machst Deine Bilder Deinen Erfahrungen nach und ich (und andere) meinen (ihren) Erfahrungen nach. Es ist nicht nur Geschmacksache. Deinen Beitrag möchte ich hier auch keineswegs niedermachen. Der stimmt ja auch. Lehrreich ist er allemal. --Alchemist-hp 23:03, 19. Nov. 2011 (CET)
- Danke für die schöne Erklärung, Niabot! :-)
Ich habe eben für meine Frau noch einen kleinen Imbiss geholt und unterwegs an diesem Thema rumgedacht. Hat wer Lust, "Histogrammorakel" zu spielen? Interessenten könnten sich auf eine anzulegende Unterseite von KEB oder DÜB begeben. Ein erster Spieler stellt dann die 4 Histogramme, die man aus einem Bild bekommen kann (R-G-B und Helligkeit, vielleicht zwecks Einheitlichkeit mit Irfanview erzeugt?) rein und die anderen Beteiligten interpretieren drauf los. Ich habe noch nicht weiter überlegt, ob man sofort sagen sollte, welche Motivart (vielleicht nach Art der Moduswahlräder an Kameras: Portrait, Landschaft, Nacht, Stillleben, Schwarz/weiß...) vorliegt. Nach einer gewissen Zeit, wenn alle Interessenten in Unkenntnis des zugrunde liegenden Bildes Ansichten zu den Histogrammen abgegeben haben, wird dann vom Histogrammautor das Bild gezeigt (als WP-Upload oder externer Link, sollte beides gehen, oder?). Ich denke, dass dort viel lehrreiches für alle Mitleser rauskommen wird. Außerdem hoffe ich, dass so ein lockeres, spielerisches Herangehen verhindern kann, dass sich eine schlechte, aufgeladene, "pissige" Stimmung verbreitet. Zumal es in so gut wie jeder Online-Community, die ich kenne, irgendwo immer einen verspielten Small-Talk-Bereich gibt, - hier DCII, WP:Café oder WP:Irrenhaus, warum nicht auch für die Bildredaktion! Grüße, Grand-Duc 23:31, 19. Nov. 2011 (CET)
- Das Spielchen habe ich bereits schon mal gespielt. Leider wollte keiner mitmachen, was vor allem den Initiator betraf: [1] -- Nyabot :: Kujōshorigakari :: aaw 23:53, 19. Nov. 2011 (CET)
Auch von mir danke für die Erklärung. Man hat ja gerne so gefährliches Halbwissen, aber in dem Fall hatte ich das mit den Histogrammen schon richtig verstanden und eigeordnet. Ist ja bezeichnend, dass Ahp das jetzt selbst relativiert, bei der Entgegnung auf mich hatte er soviel damit zu tun, vermeintliche Technikfeindlichkeit anzuprangern, dass er nicht gelesen hat, dass ich das aus der anderen Richtung ganz ähnlich geschrieben habe. Und Cornischong bringt ein Zitat, in dem ausdrücklich steht "technische Qualität". Auch den Wert für die technische Seite habe ich nie geleugnet, aber er hatte auch Besseres zu tun, als zu lesen und zu verstehen. Niabot hat die natürlichen Farben angesprochen, Hinnerk R spricht beim "justierten" Bild von Neongrün und Gelbstich, Quartl nannte es zu grell, für mich sieht es aus, wie von einem Lichtstrahl angeschienen. Ich halte das nachgebesserte Bild auf jeden Fall für unnatürlich. Freund Rauperich kenne ich nicht persönlich, aber das Grün im Originalbild ist für mich zumindest plausibler. Wie gut es tatsächlich trifft, kann man, wenn ich Niabot richtig interpretiere, ohne Originalvergleich nicht feststellen, eben auch nicht über die Histogramme. Deshalb, ich sage nichts dagegen, dass einem eine grüne Raupe im Grünen als Motiv nicht gefallen mag, aber dass dafür das Histogramm hergezogen wird und es dann wegen der technischen Qualität heruntergestuft wird, ist verkehrt. Die Pixelanalyse ist eine Möglichkeit einen begrenzten Teil der Qualität festzustellen, zur Beurteilung der Gesamtqualität gehört mehr. Und es ist verdammt ärgerlich, wenn Bilder fast ausschließlich wegen vermeintlicher technischer Mängel durchfallen, die in der Absolutheit, in der sie geäußert werden, gar nicht feststellbar sind. -- HvW 00:56, 20. Nov. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Richard Bartz 21:00, 23. Dez. 2011 (CET)
Wer entscheidet?
Wer entscheidet eigentlich über das Ergebnis einer Kandidatur und darüber, wann ein Beitrag bzw. ein Bild aus der Bewertung herausgenommen wird? Kann jeder irgendwann sagen: Das Bild bringt nichts? Oder gibt es irgendwelche Regeln, die zu beachten sind? Gruß -- Lothar Spurzem 21:30, 29. Nov. 2011 (CET)
- Hallo Lothar, unter Abstimmungsmodalitäten ist das Folgende zu lesen: „Zeichnet sich schon nach einer Woche ein eindeutiges Abstimmungsergebnis ab, kann die Auszeichnung bereits vorher geschehen: Erhält ein Bild mindestens zehn Pro-Stimmen und mindestens fünf mal so viele Pro- wie Kontra-Stimmen, so kann es zu den Exzellenten gestellt werden. Umgekehrt gilt, dass ein Bild, das nach einer Woche mindestens fünf Kontra-Stimmen und mindestens doppelt so viele Kontra- wie Pro-Stimmen erhalten hat, aus dieser Liste genommen werden kann.“ Gruß, M 93 [Matthias] 21:35, 29. Nov. 2011 (CET)
- Hallo Lothar, auf der Seite der Kandidaten für exzellente Bilder ist ein Ausklappmenü mit den Abstimmungsmodalitäten, da kannst du alles nachlesen. Gruß --62.227.183.139 21:37, 29. Nov. 2011 (CET)
- Danke für die Information. Ob die Regelung gut ist, ist eine andere Frage. -- Lothar Spurzem 21:50, 29. Nov. 2011 (CET)
In diesem Zusammenhang: Wäre es möglich, beim Archivieren von Kandidatur-Einträgen mit in die Zusammenfassung zu schreiben, ob das Bild letzlich den gewünschten Status bekommen hat? Ist etwas müßig, das nachträglich herauszufinden. Danke! -- Goto Dengo 09:13, 30. Nov. 2011 (CET)
- Wie schon angedeutet: Das Abstimmungsverfahren ist höchst merkwürdig. Erhält ein Foto innerhalb von zwei Wochen fünf Pro- und höchstens zwei Kontra-Stimmen, gilt es als „exzellent“. Sind es in dieser Zeit aber 14 Pro- und 9-Kontrastimmen (also fünf und nicht nur drei Pro-Stimmen mehr als Kontra), gilt es vielleicht noch – sagen wir – als halbwegs guter Durchschnitt. Unter den genannen neun Negativstimmen war zudem eine gemischte „Sehenswert/Kontra“ und eine von einem Benutzer, der zwar kein allgemeines Stimmrecht hat, aber über die Qualität von von Fotos eigenwilligerweise mitentscheiden darf. – Ich gebe zu, dass es schwer oder gar unmöglich ist, in einem „Unternehmen“ wie Wikipedia eine Jury zu berufen, die aus einer festgelegten Zahl von neutralen, fachkundigen und sachlich argumentierenden Juroren besteht. Aber nur so wären objektive Bewertungen zu erwarten, wobei auch ich weiß, dass es absolute Objektivität nicht gibt. -- Lothar Spurzem 13:48, 2. Jan. 2012 (CET)
- Wie ich finde, hat sich das aktuelle Abstimmungsverfahren mit der geforderten 2/3-Mehrheit sehr gut bewährt. Das einzige, was mir bei einer kürzlichen Kandidatur höchst merkwürdig (um bei der Wortwahl meines Vorredners zu bleiben) in Erinnerung blieb, ist die aktive Ansprache anderer Benutzer auf Ihrer Diskussionsseite mit Bitte um Teilnahme an der Abstimmung (die auch zu mehreren Pro-Stimmen führten). Das Verhalten wird zwar nicht offiziell untersagt, es ist aber dazu geeignet, das Ergebnis zu verfälschen - wie es immer zu erwarten ist, wenn jemand sich seine Richter selbst aussucht. Wie steht es so schön im Artikel Befangenheit: Befangenheit liegt bereits vor, wenn es nur Gründe für Zweifel an der Unparteilichkeit eines Entscheidungsträgers gibt. In diesem Sinne... --Blutgretchen 14:33, 2. Jan. 2012 (CET)
- Wie schon angedeutet: Das Abstimmungsverfahren ist höchst merkwürdig. Erhält ein Foto innerhalb von zwei Wochen fünf Pro- und höchstens zwei Kontra-Stimmen, gilt es als „exzellent“. Sind es in dieser Zeit aber 14 Pro- und 9-Kontrastimmen (also fünf und nicht nur drei Pro-Stimmen mehr als Kontra), gilt es vielleicht noch – sagen wir – als halbwegs guter Durchschnitt. Unter den genannen neun Negativstimmen war zudem eine gemischte „Sehenswert/Kontra“ und eine von einem Benutzer, der zwar kein allgemeines Stimmrecht hat, aber über die Qualität von von Fotos eigenwilligerweise mitentscheiden darf. – Ich gebe zu, dass es schwer oder gar unmöglich ist, in einem „Unternehmen“ wie Wikipedia eine Jury zu berufen, die aus einer festgelegten Zahl von neutralen, fachkundigen und sachlich argumentierenden Juroren besteht. Aber nur so wären objektive Bewertungen zu erwarten, wobei auch ich weiß, dass es absolute Objektivität nicht gibt. -- Lothar Spurzem 13:48, 2. Jan. 2012 (CET)
- Die allermeisten Bilder werden mit 10 oder mehr Pro-Stimmen gewählt, 67 von 76 im vergangenen Jahr. Nur neun Bilder wurden mit weniger als 10 Stimmen exzellent: ein Bild mit 6, eins mit 7, fünf mit 8 und zwei mit 9 Stimmen. De facto hat sich hier die 8-Stimmen-Hürde, wie auf Commons, eingespielt. Wenn zu einem Bild nur wenige Benutzer abstimmen, was viele Gründe haben kann, dann hat das Bild Glück (oder Pech) gehabt, man kann weder ein positives noch ein negatives Votum erzwingen. Viele Grüße, --Quartl 14:37, 2. Jan. 2012 (CET)
- (2x BK) Wen meinst Du mit: "... und eine von einem Benutzer, der zwar kein allgemeines Stimmrecht hat ..."? Entweder hat er KEB Stimmrecht oder nicht. Ich und andere haben zumindest keinen bemerkt der nicht hätte abstimmen dürfen. 14:9 Stimmen ist leider nicht genug, es müssen immer doppelt so viele Pros wie Contras vorhanden sein. Auch bei 14:8 wären es trotzdem nicht genügend Pro Stimmen. So sind nun mal die Regeln. Eine neutral-objektive Jury ist hier auf der KEB Seite mMn eigentlich unmöglich. So etwas gibt es nicht. Denn zu einer Jury gehört nicht nur Photo-Sachkunde sondern auch Fachkunde. Daran wird es bei der Vielzahl von unterschiedlichsten Motiven immer scheitern! Du sagtest es ja sowieso: "... wobei auch ich weiß, dass es absolute Objektivität nicht gibt". So sehe ich das auch und freue mich bei jedem neuen Bild auf's neue. Auf ein Frohes Neues, --Alchemist-hp 14:45, 2. Jan. 2012 (CET)
...und was mir an dieser Diskussion aufgefallen ist - und zwar ausgesprochen unangenehm -, ist der hartnäckige, verbissene Versuch einiger Kollegen, PRO-Votanten allein deshalb zu diskreditieren, weil sie von dem Urheber des Bildes auf die Kandidatur aufmerksam gemacht worden sind. Ich habe in mehr als dreijähriger Tätigkeit in diesem Projekt eine ganze Menge Unerfreuliches gelesen; das allerdings ist schon eine Nummer für sich. Und wenn jetzt auch noch ebenso unverholen wie ahnungslos mit dem Begriff der Befangenheit hantiert wird, dann grenzt das - mit Verlaub - an Unverschämtheit. Dies zugrunde gelegt, wäre jeder Wähler bei einer Parlamentswahl befangen und nicht stimmberechtigt, sobald er von irgendeinem Werbeplakat eines Kandidaten auf die bevorstehende Wahl hingewiesen worden ist. Das zeigt, wie lebensfremd hier gedacht wird. Wenn hier allen Ernstes so gedacht wird - bitte schön, Euer Sandkasten.--Matthias v.d. Elbe 15:05, 2. Jan. 2012 (CET)
- Bezeichnend und bemerkenswert erscheint mir folgende Bestätigung von Alchemist: „Eine neutral-objektive Jury ist hier auf der KEB Seite mMn eigentlich unmöglich.“ Denn das heißt: Eine kleine Gruppe von Gleichgesinnten hat sich zusammengefunden, um weitgehend alles abzuschmettern, was nicht – wie beispielsweise die hervorragenden Fotos von Insekten – mit einem teuren Makroobjektiv aus unmittelbarer Nähe aufgenommen ist. Landschaften, vielleicht auch Gebäude, mögen noch durchgehen (auch wenn's sogar da mit der absoluten Schärfe mal hapern sollte). Aber was Fotos von Technik betrifft, lassen die derzeit vorherrschenden Kritiker eine Auszeichnung kaum zu. Dennoch werde ich hin und wieder – trotz meines seinerzeitigen „Nie“ – das eine oder andere Bild vorstellen, um zu sehen, wie es von Leuten zerrissen wird, die nichts Vergleichbares zu bieten haben. Sehr oft denke ich an den Mann – ich habe es wohl schon einmal erwähnt –, der keine Stimme zum Singen, keine Luft für die Trompete und viel zu dicke Finger hat, um Klavier zu spielen, und deshalb Musikkritiker wurde. ;-) -- Lothar Spurzem 23:47, 9. Jan. 2012 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: • Richard • [®] • 13:27, 10. Jan. 2012 (CET)
Zeichnungen
Hallo, können auch Zeichnungen zu Exzellenten Bildern werden?
Siehe hier: [2]--LZ6387 14:30, 18. Dez. 2011 (CET)
- generell schon, aber im konkreten Fall sehe ich nichts, was diese Zeichung über hunderttausende andere Bilder heraushebt. Die recht einfache schematische Darstellung dürfte im Artikel durchaus nützlich sein, aber als "Exzellentes Bild" keine Chance haben; Sorry. - Andreas König 14:34, 18. Dez. 2011 (CET)
- Ich meinte weil es etwas Besonderes beschreibt das viele Menschen nicht kennen. (Oder kanntest du Auxetische Materialien?)--LZ6387 14:37, 18. Dez. 2011 (CET)
- Ich zumindest kenne Sie (muss aber zugeben, dass der Begriff "auxetisch" bis eben unbekannt war). Zur Zeichnung: die ist nicht gut, unter anderem deshalb, weil auf dem Bild zwar das Prinzip klar wird, aber nicht einmal eine Änderung der Länge in der Vertikalen/Horizontalen gezeigt wird, da das gestreckte Netzwerk gegenüber dem ungestreckten herunterskaliert wurde (ohne übrigens die Größe des blauen Punktes zu verändern). --Blutgretchen 14:44, 18. Dez. 2011 (CET)
- War ja nur Interessenhalber, die Zeichnung habe ich mit Paint gemacht damit man versteht wie das Prinzip der Auxetischen Materialien ist, ohne auf besonderen künstlerischen Wert zu achten.--LZ6387 15:37, 18. Dez. 2011 (CET)
- Ich zumindest kenne Sie (muss aber zugeben, dass der Begriff "auxetisch" bis eben unbekannt war). Zur Zeichnung: die ist nicht gut, unter anderem deshalb, weil auf dem Bild zwar das Prinzip klar wird, aber nicht einmal eine Änderung der Länge in der Vertikalen/Horizontalen gezeigt wird, da das gestreckte Netzwerk gegenüber dem ungestreckten herunterskaliert wurde (ohne übrigens die Größe des blauen Punktes zu verändern). --Blutgretchen 14:44, 18. Dez. 2011 (CET)
- Ich meinte weil es etwas Besonderes beschreibt das viele Menschen nicht kennen. (Oder kanntest du Auxetische Materialien?)--LZ6387 14:37, 18. Dez. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LZ6387 16:22, 18. Dez. 2011 (CET)
Peinlich?
Mal ohne Kommentar, nur um Meinungen zu hören: (1), (2) --Blutgretchen 13:00, 21. Dez. 2011 (CET)
- Wieso? – Und ist Spionieren nicht noch peinlicher? -- Lothar Spurzem 13:17, 21. Dez. 2011 (CET)
- Ja, es ist wirklich kindisch peinlich. Ausdrücke wie "aber derartige Nachbearbeitungen wünschen unsere „Chefkritiker“ ;-) erfahrungsgemäß nicht. Oder doch?" oder "Schließlich noch eine Frage ans Blutgretchen: Hast Du schon mal ein fahrendes Auto fotografiert?" und "oder bist Du oder ist sie so etwas wie des einen oder der anderen „Socke“? ;-)". Das Hysterische wird noch etwas gesteigert "(und wundere mich, dass es Verlage gibt, die meine Fotos in Büchern oder Magazinen veröffentlichen) und bitte Dich, ein Foto zu zeigen, aus dem ich lernen kann, wie man es (vielleicht mit einer Digitalkamera der 10.000-Euro-Klasse) besser macht". Dieses kindische Gejaule in Verbindung mit einem Flaschenbodenobjektiv erklärt wohl den Grund des Veitstanzes. Allein das Erwähnen von "Spionieren" in diesem Zusammenhang wäre lächerlich genug. --Cornischong 14:10, 21. Dez. 2011 (CET)
- Wenn du dich jetzt ertappt fühlst und meinst, beißen zu müssen, dann frage ich mich aber doch: hast Du ein Problem mit anderer Leute Meinung? Mit mir kannst Du immer sachlich diskutieren und ich versuche meinen Standpunkt auch immer neutral zu erläutern. Was Du aber dort machst, ist Beinflussung mit einem Mittel, das ich nicht mehr in Ordnung finde: Verzerrung der Wahrheit. Niemand findet Dein Bild "schwach bzw. total verrauscht und absolut unscharf" (Dein Zitat). Irgendwie scheint immer vergessen zu werden, dass ein Foto, das bei der Abstimmung hier durchfällt nicht schlecht sein muss. Die meisten sind gut bis sehr gut! Die Hürde ist hier einfach höher als z.B. bei der Fotocommunity oder meinetwegen bei einem Kaffekränzchen. --Blutgretchen 14:15, 21. Dez. 2011 (CET)
- Wem der Link des Alchemisten nicht genügt, mag sich hier ( http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-EF-75-300mm-f-4-5.6-IS-USM-Lens-Review.aspx ) weitere Meinungen über das Objektiv anlesen. --Cornischong 14:20, 21. Dez. 2011 (CET)
Ihr regt Euch ja richtig auf, dass ich mir bald Sorge um Euch mache. Aber gebt im Übrigen ein bisschen acht, dass Ihr Euch nicht allzu sehr im Ton vergreift. -- Lothar Spurzem 15:59, 21. Dez. 2011 (CET)
- Der Ton ist hier normal. Aber beschwer dich bitte nicht darüber. Es gibt User die zwar
dauerndimmer kräftig austeilen, die aber monatelang beleidigt sind wenn sich jemand mal über sie beschwert. Generator 16:31, 21. Dez. 2011 (CET)- Gibt es nicht auch User, die in bewährter Heckenschützenmanier ihr Süppchen anrühren und nicht mal imstande sind, die Angeschleimten mit Namen zu nennen? "Es gibt User die zwar ...." Wenn du nicht fähig bist, Namen und Beispiele zu nennen, dann spare dir das Geseire. --Cornischong 19:46, 21. Dez. 2011 (CET)
- Heckenschützenmanier? Normalerweise bin ich sehr direkt, wie du schon bemerkt hast. Hier wollte ich wissen ob sich jemand wiedererkennt. Aber stimmt schon, ich hab primär an dich gedacht. Generator 22:42, 21. Dez. 2011 (CET)
- Gibt es nicht auch User, die in bewährter Heckenschützenmanier ihr Süppchen anrühren und nicht mal imstande sind, die Angeschleimten mit Namen zu nennen? "Es gibt User die zwar ...." Wenn du nicht fähig bist, Namen und Beispiele zu nennen, dann spare dir das Geseire. --Cornischong 19:46, 21. Dez. 2011 (CET)
Also andere User auf Abstimmungen hier aufmerksam zu machen ist IMHO überhaupt nicht peinlich (Mich haben schon mehrmals Leute auf Entwicklungen hier hingewiesen - auch unsere sogenannten "Chefkritiker"). Generator 16:31, 21. Dez. 2011 (CET)
Wir sollten diese "Diskussion" so schnell wie möglich erledigen. Sie hat keinen praktischen Nutzen und beihaltet nichts als künstliche Aufregung. Lasst bitte die Kirche im Dorf. Es ist wirklich nichts Peinliches daran, andere Autoren auf eine laufende Kandidatur aufmerksam zu machen und sich ggf. auch Rat einzuholen. Punkt. Wir sollten erwachsenen Menschen zutrauen, sich über die Arbeiten anderer eigenverantwortlich eine Meinung zu bilden, unabhängig davon, ob man zufällig auf eine Diskussion gestoßen ist oder nicht. Alles andere würde einem blanken Generalverdacht Tür und Tor öffnen. Und damit sollte es gut sein. Gruß.--Matthias v.d. Elbe 16:44, 21. Dez. 2011 (CET)
Unbeteiligte Benutzer zur Abstimmung bei einer Kandidatur zu bewegen zu versuchen ist schon fraglich, das dann noch mit Kommentaren über die anderen Abstimmenden zu versehen, die man nicht wirklich als positiv gemeint verstehen kann, ist noch ein Stück problematischer. Trotzdem rate ich (nicht nur zugunsten der Weihnachtsstimmung) zu etwas mehr Ruhe in der Diskussion. Natürlich kann man sich seinen Teil zu solchen Aufrufen denken, aber man muss es nicht in KEB-typischen personenbezogenen Diskussionen breittreten. -- Felix König ✉ 17:09, 21. Dez. 2011 (CET)
- Nein, ein Hinweis auf eine Kandidatur ist nicht problematisch. Ich möchte meine Meinung zu diesem Bild sagen. Als Benutzer dieses Forums darf ich das. Das kann ich aber nicht, solange ich nicht weiss, dass es zur Kandidatur ansteht; ich stolpere jedenfalls nicht jeden Tag durch diese Diskussionsseite. Durch den Hinweis von Lothar weiss ich von der Kandidatur, und alles ist gut. Was hätte ich denn machen sollen, wenn ich die Kandidatur zufällig entdeckt hätte? Hätte ich mich dann der Abstimmung enthalten sollen, nur weil ich mit dem Urheber dieses Bildes (nicht bei der Erstellung des Bildes!) schon einmal zusammengearbeitet habe? Das kannst Du nicht ernsthaft erwarten; anderenfalls würdest Du das halbe Abstimmungswesen in diesem Projekt lahmlegen. Ich sehe keinen Unterschied zwischen einer Kandidatur, auf die ich aufmerksam gemacht wurde, und einer, die ich selbst gefunden habe, tut mir leid! Das ist nichts anderes als künstlich geschaffene Hysterie. Die ganze "Diskussion" lebt doch von der unausgesprochenen Unterstellung, dass die angesprochenen Kollegen nicht in der Lage oder nicht willens seien, sich eine eigene, von Loyalitäten freie Meinung zu bilden. Das ist ganz schön starker Tobak, und ich verwehre mich mit Nachdruck gegen eine solche Unterstellung. Ich empfehle sehr, so einen Unsinn nicht weiter zu verbreiten. Lasst uns allesamt einmal tief durchatmen und diese unsägliche Hysterie so schnell wie möglich vergessen!--Matthias v.d. Elbe 17:26, 21. Dez. 2011 (CET)
- Niemand hat dir mangelnde Neutralität attestiert, nur weil du schon einmal mit dem Nominierenden zusammengearbeitet hast. Und nein, du hättest dich nicht der Abstimmung enthalten sollen, wenn du die Kandidatur zufällig entdeckt hättest. Aber du hast sie nicht zufällig entdeckt. Darum geht es, alles andere ist Interpretationssache. -- Felix König ✉ 17:33, 21. Dez. 2011 (CET)
- Ich weiß nicht, was es da zu interpretieren gibt.--Matthias v.d. Elbe 17:41, 21. Dez. 2011 (CET)
- Na also... dann brauchst du meinen Beitrag ja nicht fehlzuinterpretieren ;-) Eigentlich war mein Plädoyer für mehr Gelassenheit ja als Schlusswort gedacht, damit das hier ins Archiv kann... -- Felix König ✉ 17:43, 21. Dez. 2011 (CET)
- Dem schließe ich mich mit Freude und den besten Wünschen für die bevorstehenden Feiertage an. Gruß.--Matthias v.d. Elbe 17:51, 21. Dez. 2011 (CET)
- um es deutlich zu machen: es ist m. E. das geringere Problem, dass auf die Abstimmung hingewiesen wurde, als die Art, wie es getan wurde: nämlich mit Aussagen, die so nicht den Tatsachen entsprechen und die den Bildautoren als armes Opfer einer Bildkritikmafia erscheinen lassen. --Blutgretchen 18:54, 21. Dez. 2011 (CET)
- @ Blutgretchen: Ich bitte Sie noch einmal sich zu mäßigen. Von „Bildkritikmafia“ war bisher keine Rede – diesen Begriff bringen Sie ins Spiel – und außerdem verbitte ich mir, mich fortdauernd der Unwahrheit zu bezichtigen. -- Lothar Spurzem 19:25, 21. Dez. 2011 (CET)
- Und von 'Opfer' war auch keine Rede - das weiß ich. Ich schreibe ja auch nur, wie die Worte einem Unbeteiligten erscheinen könnten, der sie liest. Im Übrigen soll sich jeder einfach selbst einen Eindruck davon machen. Es ist ja schwarz auf weiß nachzuvollziehen was gesagt wurde und was nicht. So - und jetzt allen Frohe Weihnachten. Isch bin dann mal weg. --Blutgretchen 19:36, 21. Dez. 2011 (CET)
- @ Blutgretchen: Ich bitte Sie noch einmal sich zu mäßigen. Von „Bildkritikmafia“ war bisher keine Rede – diesen Begriff bringen Sie ins Spiel – und außerdem verbitte ich mir, mich fortdauernd der Unwahrheit zu bezichtigen. -- Lothar Spurzem 19:25, 21. Dez. 2011 (CET)
.Amen und ebenfalls ein frohes und gesundes Fest. --Alchemist-hp 14:51, 22. Dez. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Alchemist-hp 14:51, 22. Dez. 2011 (CET)