Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Anka Friedrich in Abschnitt Disk
Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Probleme durch das Editierverhalten von Umschattiger zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Bitte Fall annehmen

Kurze Stellungnahme als einer, der schon auf verschiedenen Artikeldiskussions- und Funktionsseiten mit dem Konflikt konfrontiert war und bei der vergeblichen Lösungssuche mitdiskutiert hat: Mein Hauptanliegen zum jetzigen Zeitpunkt ist kein inhaltliches zum Konflikt, sondern zunächst einmal einfach, dass das Schiedsgericht den Fall annimmt. Auch wenn es keinen formellen Vermittlungsausschuss gab, so war und ist der Konflikt doch so oft an verschiedenen Stellen diskutiert worden - an passenden, auch und vor allem aber an unpassenden -, wobei es nicht zu einer Einigung gekommen ist, so dass zumindest ich zur Überzeugung gelangt bin, dass jetzt ein Schiedsgerichtsspruch eine Lösung bringen sollte. Adrian Suter 11:01, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Verschobener Kommentar von Ralf

  • Ich sehe mich durchaus als beteiligt, denn U. hat hier einen PA gegen mich begangen, in dem er mich der Lüge bezichtigt. Um die Lage nicht weiter zu eskalieren, habe ich nichts weiter unternommen. Dieses ewige Theater muß einfach irgendwie beendet werden. Beim genaueren Hinsehen sind es nämlich nicht beide sondern nur einer, der dem anderen hinterherstellt. --Marcela   10:36, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ok, hier gehört das hin, sorry. --Marcela   12:16, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Marcela: Ich denke nicht, dass es zielführend wäre , wenn jeder, gegen den einer der beiden Hauptkontrahenten mal einen PA begangen hat, sich hier als Verfahrensbeteiligter betrachten würde. --Schweißer 12:42, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hinweis: Umschattiger ist seit gestern im Urlaub

Auf Umschattigers Diskussionsseite ist deutlich zu lesen, dass er seit gestern im Urlaub ist. Im Sinne eines fairen Verlaufs sollte meines Erachtens abgewartet werden, bis Umschattiger aus dem Urlaub zurück ist. In der Zwischenzeit kann ja eigentlich nichts zwischen den beiden passieren. Dem Anliegen von Adrian, das Verfahren anzunehmen, schließe ich mich aber auf jeden Fall an, denn es muß baldmöglichst eine Lösung dieses Dauerkonfliktes gefunden werden. --Schweißer 12:36, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Diskussion des Falles auf der Projektseite - Vorschlag

Nachdem ich mich als Unbeteiligter und IP auf der Projektseite nicht äußern darf, an dieser Stelle ein Vorschlag: Das SG-Verfahren läuft nicht weg (oder gibt es Fristen, die ich nicht kenne?) und nach meinem oberflächlichen Eindruck ist die Anspannung (Wut) der Beteiligten so groß, dass vielleicht ein Verfahren mit etwas zeitlichem Abstand sogar letztlich im Interesse und ein Vorteil für alle unmittelbar Beteiligten wäre. Das mit den Prüfungen von Unschattiger mag ich glauben, nicht zuletzt wegen WP:AGF.
Vorschlag an @Taxiarchos228 und @Umschattiger: Umschattiger verpflichtet sich hier "öffentlich", so lange weder unter seinem Account, mit einer Socke noch als IP zu editieren, so lange er sich auf seine Prüfungen vorbereitet und nach eigenen Angaben keine Zeit für die Ausarbeitung einer Stellungnahme hat. Keine Edits = keine "störerischen Aktivitäten". Erster Edit nach dieser Prüfungspause muss dann aber die erwartete Stellungnahme sein. Wäre das nicht ein gangbarer Weg?
Ich weiß, gerade dann, wenn man eine sehr lästige, belastende, störende Sache schnell und zügig vom Tisch haben will, mag dieser Vorschlag fast wie eine Zumutung klingen. Aber, so aufgeladen wie die Stimmung gerade im Moment ist - wäre etwas zeitlicher Abstand vielleicht wirklich für alle besser, um mit etwas mehr Gelassenheit ins Verfahren einsteigen zu können. Und WP hat hier doch einen großen Vorteil: Edits sind auch noch in ein paar Wochen zweifelsfrei nachvollziehbar. Durch einen zeitlichen Aufschub hat Umschattiger in meinen Augen keinen Vorteil, zumal ja auch Taxiarchos228 diese Zeit nutzen könnte, um z. B. seine Stellungnahme, falls erforderlich, zu ergänzen. Gruß, --91.89.56.246 23:10, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hmm … das ist eine interessante Konstellation in diesem Fall, die wir m. W. so auch noch nicht hatten. Müssen wir am Mittwoch mal in der Sitzung besprechen, wie wir das am Besten handhaben. --Henriette 23:21, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Den Vorschlag der IP, dass Umschattigers erster Edit nach dieser Prüfungspause die erwartete Stellungnahme sein muss finde ich angemessen. Selbstverständlich hat RL absoluten Vorrang vor WP. Allerdings ist dieser Konflikt, auch wenn er im sogenannten „virtuellen Raum“ stattfindet alles andere als virtuell. Man muss sich mal das Gelöbnis von Umschattiger, sich von meinen Artikeln in der Zeit der Stundung fernzuhalten, mal auf der Zunge zergehen lassen: er sichert etwas als Ausnahmezustand zu, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte – nämlich von ihm Ruhe zu haben. So langsam nimmt das alles sehr absurde Züge an. Ich warte ja nur noch darauf, dass uns U. erklärt, dass sein Verhalten Teil einer Feldstudie war und er sich im Dienste des Rechtswesens einem Experiment unterzogen hat, um das hier geltende Rechtssystem zu testen, was er wiederum zur Prüfungsvorbereitung brauchte … ;)
Ich würde trotzdem die SG-Mitglieder bitten, sich den Fall in Ruhe durchzulesen, denn die beschriebenen Situationen sind im wesentlichen Faktenaufzählungen und mit Hilfe der Links lässt sich sehr wohl eigenständig auch ohne die noch fehlende Stellungnahme von U. ein Bild machen. Zudem gab es in vielen Fällen Beteiligte, die vom SG auch im Bedarfsfall befragt werden können. – Wladyslaw [Disk.] 09:13, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Interessante Idee - Ich hatte auch schon mal den leisen Verdacht, dass Taxiarchos' Verhalten hier auf der WP Teil eines sozialwissenschaftlichen Experimetes sein könnte, zumal er ja im RL ein ganz ein Lieber zu sein scheint ;-) -- 87.176.181.231 09:50, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nunja … solche Vermutungen bringen uns aber nicht weiter und ich schlage vor derlei Gedankenexperimente schlicht zu unterlassen. @Wladyslaw: Von uns Richtern werden keine Zeugen befragt, wie Du das mit „ … Beteiligte, die vom SG auch im Bedarfsfall befragt werden können.“ anzudeuten scheinst. Wir nehmen das zur Kenntnis und Grundlage, was vom Antragsteller selbst und allen von ihm benannten Verfahrensbeteiligten auf der Fallseite geäußert wird. Darüber hinausgehende Recherchen können von uns nur in sehr beschränktem Maße geleistet werden (und sind dann an sich ausschließlich auf bereits in der Vergangenheit Niedergeschriebenes beschränkt). Zu unserer Arbeit gehört allerdings, daß wir bei allen benannten Kontrahenten (wenn ich mal so sagen darf) zeitnah nachfragen und eine Antwort erwarten können. Worst Case wäre, daß wir beim Umschattigen eine Nachfrage stellen, wochenlang auf eine Antwort warten müssen und währenddessen diese Diskussionsseite mit Spekulationen und unendlichen Diskussionen zuwuchert – das hilft keinem. Wir müssen morgen erstmal beraten, wie wir diesen Fall anpacken wollen und ich bitte alle Beteiligten darum das ruhig abzuwarten – bis morgen Abend passiert hier sowieso nix weltbewegendes. --Henriette 10:02, 11. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
Der Vorschlag mit der Befragung der Beteiligten sollte auch nur darauf abzielen, dass ich für jede Transparenz offen stehe da mir Umschattiger eine tendenziöse Schilderung der Sachlage vorwarf. Nicht mehr und nicht weniger; ihr werdet wissen was zu tun ist. – Wladyslaw [Disk.] 10:07, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Antwort von Umschattiger soll wohl weiterhin zur Verschleierung dienen

Diese „Antwort“ ist keine, denn sie geht auf keinen einzigen der von mir vorgebrachten Punkte ein, stattdessen greift sich Umschattiger irgendwelche Dispute heraus, die er zur Untermauerung seiner These „Taxiarchos suche Streit“ versucht auszuschlachten. So kann man natürlich endlich weiterdiskutieren und man kommt nie zum Ziel. Aber wenn das das Ziel ist, nie ans Ziel zu kommen, dann ist es natürlich ein gangbarer Weg. Ich könnte zwar zu jedem einzelnen Punkt auch was sagen, es ist aber nicht Gegenstand dieses Schiedsgerichtes weil es auch nicht einmal um Sachverhalte geht, die Umschattiger und mich betreffen.

Es zeigt aber sehr deutlich ein immer wiederkehrendes Verhaltensmuster von Umschattiger auf: seine Aktivität besteht vornehmlich daraus, Streitpunkte die es in der Wikipedia immer wieder gibt und die ob meiner Aktivität auch nie ausbleiben, gezielt herauszusuchen, Partei gegen mich zu beziehen und in der Summe Feldzüge gegen mich zu initiieren – seien sie nun auf Artikelebene, seien sie auf Diskussionsseiten. Diskussionen, die oft aufgrund seiner inhaltlichen Unkenntnis ins leere laufen und „Artikelarbeit“, die in Editwars geendet haben. Damit ist diese Stellungnahme nichts anderes als die Bestätigung seines Editierverhaltens. Wenn also jemand Konflikte sucht, dann ist es Umschattiger. Ich suche interessante Themen, über die ich schreiben kann. Wäre der angebliche Jurist Umschattiger nicht in seinen angeblichen Prüfungen und hätte er nicht offiziell den Schwur abgelegt, sich aus Themen herauszuhalten so hätte es zu dem Verhalten gefühlt, was in der Vergangenheit zu beobachten gewesen ist.

Der einzige Punkt, der Umschattiger und mich betraf mag noch mein Revert im Artikel Bundesratswahl 2009 sein, wo Umschattiger glaubte aus dem Artikel ein Bilderbuch machen zu müssen. Diesen nach nicht konformen Zustand habe ich selbstredend beseitigt. Was es mit „Öl ins Feuer gießen“ zu tun wenn man klare Verstöße gegen WP-Standards beseitigt bleibt sein Geheimnis. Aber wenn wir grade dabei sind könnte man ja prüfen ob in diesem Fall nicht heute Umschattiger als als IP in einem Artikel tätig war, wo es um sachliche Auseinandersetzungen geht. Ich weiß, Umschattiger nennt sachliche Auseinandersetzungen, an denen ich beteiligt bin bekanntlich Streit. Mag wohl daran liegen, dass ihm sachliche Auseinandersetzungen nicht liegen weil er stets ins unsachliche driftet, wie auch seine Stellungnahme die hier angesprochenen Sachen meidet. Mit dieser Einstellung ist schwerlich eine Einigung zu erzielen und solange Umschattiger sein Fehlerverhalten nicht eingesteht und wird es das auch nicht geben. – Wladyslaw [Disk.] 18:49, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn Du dich erinnern möchtest: Unsere Anfrage lautete:
„Das Schiedsgericht erkennt die derzeitige berufliche Belastung von Benutzer:Umschattiger an und erwartet daher zum 12. September (Vier-Wochen-Frist) keine vollständig ausgearbeitete Stellungnahme zu den Ausführungen von Benutzer:Taxiarchos228. / … /
Das Schiedsgericht erwartet jedoch von beiden Beteiligten, bis zum 20. September eine Kurz-Antwort (2–3 Sätze genügen) zu folgender Frage:
Was ist Deiner Ansicht nach die Ursache dieses tiefsitzenden Konflikts (sowohl bei Dir als auch bei Deinem Gegenüber?)“ (Hervorhebung von mir; H.F.)
Mittwoch haben wir Sitzung im Chat und werden dann über eure Äußerungen diskutieren und ggf. schon über Annahme/Ablehnung beschließen (werden wir sehen, wie weit wir kommen). --Henriette 19:24, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Und das war eine Kurzantwort mit 2-3 Sätzen? Ob nun 2 oder 3 oder 10 spielt jetzt nun auch keine Rolle. Wer aber Antwort in diesem Umfang gibt sowie damit meine Edits der letzten Wochen genaustens studiert bei dem darf man sich schon fragen, ob die „beruflichen Belastung“ derart belastend ist, dass die tatsächliche Stellungnahme erst zum Ende des Jahres abzugeben ist. – Wladyslaw [Disk.] 19:34, 6. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Kenntnisnahme ans Schiedsgericht

der heute von mir erstellte CU-Antrag wegen vermutetem Wortbruch und dem Nachweis, dass Umschattiger trotz „beruflicher Belastuntg“ sein bisheriges Verhalten weiterführt. – Wladyslaw [Disk.] 09:55, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Detail am Rande: Umschattiger wurde durch Benutzer:S1 für eine Woche wegen Beleidigung von Taxiarchos gesperrt. Wahrscheinlich auch so ein befangener Admin, wie ich vor kurzem... --Voyager 15:13, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht steh ich ja am Schlauch, aber ich kann da keinen PA entdecken. --Hans Koberger 15:17, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(nach BK) "Hältst du mich wirklich für so blöd" im Zusammenhang mit "solltest nicht von dir auf andere schliessen" stellt für mich durchaus einen PA dar. Wenn man den ersten Satz isoliert betrachtet, kommt man eventuell zu einem anderen Schluss, aber nicht zusammen mit dem zweiten.--Voyager 15:22, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das entspricht so dann Beispiel 5: Benutzer:Micha L. Rieser/Was ist ein PA? ... --Micha 16:50, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hoi Micha, im Beispiel 5 enthält jeweils einer der beiden Sätze einen PA, der durch den jeweils zweiten Satz einer bestimmten Person zugeordnet wird. In unserem Fall ist aber weder der erste noch der zweite Satz ein PA. -- Hans Koberger 17:58, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Beispiel 5 enthält auch in keinen von beiden Aussagen direkt einen PA, sondern erst durch die Verknüpfung (Folge) wird es zum PA. Nun zum Beispiel von Umschattiger kommt eben darauf an, wie das interpretiert wird. Umschattiger schrieb Folgendes: «Und Taxiarchos, hältst du mich wirklich für so blöd, falls ich jemals unter IP editieren würde, denselben Provider wie unter Nick zu benutzen? Solltest nicht von dir auf andere schliessen.» - Somit beurteilt Umschattiger das Verhalten, eine IP unter demselben Provider zu benutzen, wie der Hauptaccount, als so blöd. Schliesslich unterstellt er Taxiarchos genau dieses Verhalten mit dem Satz: «Du solltest nicht von dir auf andere schliessen». Ergo sagt er damit in direkter Folge aus, dass die Person Taxiarchos ein so blödes Verhalten zeigt. Und jemanden persönlich vorzuwerfen, er würde ein blödes Verhalten zeigen, ist somit ein persönlicher Angriff. --Micha 18:13, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Doch Micha, der Satz: „alle Benutzer, die zuhause weisse Socken tragen, sind geistig schwach“, enthält einen deutlichen PA. Im Gegensatz dazu enthält keiner der beiden Umschattiger-Sätze einen PA. Du müsstest also noch ein Beispiel 6 ersinnen, wo zwei Sätze die keinen PA enthalten, zusammen einen PA ergeben. --Hans Koberger 18:31, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist kein PA, weil keine konkreten Personen zugeordnet werden können. Wer nun wirklich weisse Socken trägt ist nämlich nicht klar. Das ist nämlich eine pauschale diskriminierende Aussage aber kein persönlicher Angriff. Entspricht Beispiel 3 -> [1]. --Micha 19:53, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich halte ja eher wenig von Rabulisterei, aber tatsächlich kann man die Sätze vom Umschattigen auch anders lesen: Satz 1 „Und Taxiarchos, hältst du mich wirklich für so blöd, falls ich jemals unter IP editieren würde, denselben Provider wie unter Nick zu benutzen?“ – kann heißen: das Editieren unter einer IP, aber beim gleichen Provider wie ihn der Hauptaccount benutzt, ist blöd (stimmt ja auch; ist tatsächlich dumm). Satz 2: „Solltest nicht von dir auf andere schliessen.“ – kann heißen: Du hast das mal gemacht. Das Ganze kann aber auch genausogut heißen: So blöd wie Du bin ich nicht. Nunja. Ich glaube kaum, daß uns ausufernde Textexegese hier wirklich voranbringt … --Henriette 20:08, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe den Unterschied nicht ganz. Die Aussage So blöd wie Du bin ich nicht heisst eben soviel wie: du bist blöd, ich nicht. Also immer noch ein PA, indem das Gegenüber als blöd hingestellt wird. --Micha 20:49, 7. Sep. 2009 (CEST) Ps. und deine Interpretation ist noch gravierender. Es wird so also nicht das Verhalten kritisiert, sondern die Person als solches. Du bist blöd ist noch schlimmer als dein Verhalten ist blöd. Ps. mit Rabulistik hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Rabulistik ist die rhetorische «Kunst», immer Recht zu behalten, egal was es kostet. Lügen, Betrügen, Ausweichen, auf den Leim führen, verschleiern, kaschieren, etc. alles dies ist erlaubt in der Rabulistik und widerspricht der guten ehrlichen Rhetorik, die eigentlich das Gegenüber mit gut gemeinten Argumenten zu überzeugen versucht. --Micha 20:56, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(nach BK) Er hat aber nicht geschrieben So blöd wie Du bin ich nicht, sondern das Ganze in zwei Sätze verpackt, die man so oder anders lesen kann. Was er tatsächlich gemeint hat, wird nur der Umschattige genau wissen. Ich schlage vor diese Diskussion zu beenden: Wir können hier noch tagelang herumphilosophieren und es wird auch weiterhin nix Gescheites dabei herauskommen, weil wir nur mutmaßen aber nicht wissen (ich bevorzuge letzteres). --Henriette 21:01, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Man kann aber behaupten, er hätte genau das geschrieben und auch gemeint und alle anderen nachfolgenden Erklärungen sind dann bloss Ausreden. ;-) ... Egal. --Micha 22:44, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(nach BK) Zwar hat Wikipedia überall Augen und Ohren aber wenn man bedenkt, welche offensichtlichen Dinge unberücksichtigt oder im Verborgenen bleiben so kann man – gerade bei derartigen offiziellen Anlässen wie einer Schiedsgerichtsanfrage – nicht sicher genug gehen, dass auch wirklich alles dokumentiert wird. Aus diesem Grund dokumentiere ich hier, dass Benutzer Umschattiger wegen beleidigender Äußerungen gegen mich im CU eine einwöchige Sperre erhielt. Im Übrigen finde ich es wirklich erstaunlich, wie Äußerungen wie diese hier tolerabel zu sein scheinen: Die sog. Artikelqualität von Taxiarchos. Sie basiert auf grossem Fleiss. Aber gute Artikel brauchen nicht nur Fleiss, sondern auch eigene Hirnanstrengungen. Benutzer:Schweißer hat das mal gut zusammengefasst, und zwar hier. Oft keine Ahnung von gar nix, verteidigt er seine Meinung bis zum Äussersten. (Hervorhebung durch Unterstreichung von mir). Dies wird auch nicht dadurch besser, dass man sich mit Statements wie Ich weiss, dass ich mit einigen Formulierungen oben Taxiarchos beleidigt oder verärgert haben könnte. Allerdings muss ich auch sein Fehlverhalten sachlich benennen können. einen Persilschein glaubt zu holen, um damit unsachliche Untergriffe als offizielle Antwort ans Schiedsgericht verkaufen zu können. Mit der heute verhängten Sperre sehe ich auch diese Äußerungen als berücksichtigt an. – Wladyslaw [Disk.] 15:18, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Siehe hierzu: Wikipedia:Sperrprüfung#Benutzer:Umschattiger. --Schweißer 21:25, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Zu dem Antrag von Umschattiger auf Ausstand gegenüber Schiedsrichter Benutzer:Gustavf

Ich teile Umschattigers Begründung dazu in allen Punkten. Durch die häufigen Stammtischkontakte in kleiner persönlicher Runde (teils sogar bei Wladyslaw zuhause!) kann der Anschein einer Befangenheit entstehen.

Hinzu kommen aber noch mehr Umstände, die diesen Anschein der Befangenheit verstärken:

Das alles zusammen hat dann doch ein ziemliches Gschmäckle, wie man in Baden-Württemberg sagt. Schon um jeden Schaden vom SG (und von sich selbst) von vornherein abzuwenden, sollten SG-Mitglieder hier deutlich selbstkritischer sein, als es Gustavf bisher ist.

-- Gruß, Schweißer 21:59, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

...und jeder, der bei den Feten von JCornelius war, ist befangen? --Marcela   22:11, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Auch ich halte Gustavf für befangen. Gruss, Micha 22:47, 7. Sep. 2009 (CEST) Ps. und wenn ich Schiedsrichter wäre, wäre ich auch klar befangen und nur schon alleine aus der Tatsache, weil ich Wladyslaw als einen Freund ansehe. Ich nehme an, das geht Gustavf genauso.Beantworten

Zunächst einmal dies: das Schiedsgericht ist eine Ansammlung von Benutzern, die gemeinsam zu einem Urteil kommen und über den Fall diskutieren und sich gegenseitig dabei unterstützen, den Sachverhalt möglich vollumfänglich zu erfassen. Keiner der Mitglied fällt alleine eine Entscheidung.

Dass sich Schweißer, übrigens nicht zum ersten mal, als Advocatus Diaboli hervortut und hier glaubt, in die selbe Kerbe wie Umschattiger schlagen zu müssen verwundert wohl keinen. Die vorgebrachten Punkte sind so absurd, dass ich sie nicht im einzelnen entkräften muss sondern im Gegenteil noch dazu aufrufe hier am besten das komplette SG wegen Befangenheit zu entlassen, denn die Verstrickungen und Verbindungen zu mir und mit mir sind noch weitaus vielschichtiger als hier vom Schweißer dargelegt. Warum? Ganz einfach:

  • Mit Ausnahme von Hans Koberger kenne ich sämtliche Schiedsgerichtler, die in der Zwischenbericht zur Annahmeentscheidung unterschrieben haben persönlich (über die Gemeinschaftsseite nachweisbar). Ich wurde sogar schon gesehen, wie ich mit dem ein oder anderen gewitzelt habe, E-Mails sind ebenfalls ausgetauscht worden und telefoniert wurde auch schon.
  • Gustavf hat bei Umschattigers Admin-Kandidatur mit Contra gestimmt? Henriette tat es auch.
  • Gustavf hat vor über zwei Jahren mit Pro bei einer SG-Wahl für mich gestimmt? Jetzt haltet euch fest, ihr werdet es erst glauben wenn ihr den Link anklickt: Umschattiger tat es auch! Komisch, das scheint Schweißer nicht recherchiert zu haben oder aber er hofft, dass es niemandem auffällt.

Was zeigt uns das? Dass Schweißers einseitige Darstellung eher ein Geschmäckle hat, als die vermeintliche Befangenheit von Gustavf. Letztlich bleibt es für mich gleich, ob Gustavf Teil des SG ist oder nicht, weil ich nämlich jedem einzelnen Mitglied die Größe zutraue, die man von ihm in dieser Funktion erwartet. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 23:00, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wie Umschattiger schon richtigerweise geschrieben hat, genügt im realen Leben bloss bereits der Anschein der Befangenheit um in Ausstand treten zu müssen. Und da die eine Seite ihren Anschein auch plausibel begründet hat, ist es eigentlich auch selbstverständlich, dass Gustavf nun in den Ausstand treten muss. - Es geht ja darum, dass es um einen fairen Prozess geht. Wenn nun eine Seite gegenüber einem einzelnen Schiedsrichter grosse Bedenken hat, wäre es alles andere als sauber, ihn dann trotzdem den Fall beurteilen zu lassen. Ich bin deshalb absolut klar für eine Befangenheitserklärung von Gustavf. --Micha 23:28, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
So, jetzt ist aber gut! Es wurde der Antrag an Gustavf gestellt, daß er binnen 72 Stunden zu irgendeiner Entscheidung kommen soll, was seine Befangenheit angeht. Ich zweifele keine Sekunde daran, daß er genau das tun wird – und zwar innerhalb dieser 72 Stunden und nicht dann auf Fingerschnipps, wenns den Herrschaften hier beliebt. Anträge zum Thema Befangenheit können von den unmittelbar am Verfahren Beteiligten gestellt werden: Der Rest interessiert uns nicht. --Henriette 23:49, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Von Fingerschnipps oder einer Haruckentscheidung war aber nicht die Rede bzw. diese gefordert. Es kann sein, dass dich oder andere diese Meinungsbekundungen nicht interessieren. Ich denke, dass Gustavf meine Meinung aber sehr wohl interessiert bzw. ich hoffe das jedenfalls. --Micha 00:09, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sagen wirs mal so: Ich wäre extrem enttäuscht von einem Schiedsrichter, wenn er sich von etwas anderem als seinem Gewissen leiten ließe. --Henriette 02:23, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich ziehe meine Mutmassungen als haltlos zurück. Es wurde gestern wohl ein wenig spät. Eine echte Befangenheit aufgrund einer eventuellen persönlichen Verknüpfung im Fall sehe ich nämlich absolut nicht. Ich habe meinen Senf hier nur aus einer absolut persönlichen moralischen Beurteilung abgegeben, wie ich aus persönlichen Überlegungen in der Rolle als SG-Richter entschieden hätte. Nicht mehr und nicht weniger. Ich sehe in der Tat durch die Richtlinien keine Befangenheit von Gustavf, weil er sich nie in die Problematik Umschattiger vs. Taxiarchos228 persönlich eingemischt hat. Zweitens steht es mir eigentlich auch nicht zu, hier Gedanken über die Befangenheit zu machen, da ich ja nur indirekt im Fall involviert war. Also ignoriert bitte diese Äusserungen vom Vorabend. --Micha 15:25, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen, da ich ja durch meine Befangenheit eh befangen bin, möchte ich hier einmal ein paar ganz unneutrale Worte setzen.
@Micha: Ist schon okay, ich kann Deine Gründe nachvollziehen und finde Deine Stellungnahme gut.
@Henriette: Ich muß Dich leider enttäuschen. Meine Befangenheitsannahme beruht auf allen möglichen Überlegungen, aber das Gewissen mußte diesmal leider schweigen. Manchmal ist es einfach besser, wenn sich einer dem "Druck der Straße" beugt, damit das verbleibende Team nicht durch die von außen geschürte Unruhe leidet.
@Schweißer: Schade, daß Du durch Deinen Meinungsdruck auf das Schiedsgericht eine unabhängige Entscheidung über den Befangenheitsantrag von Benutzer:Umschattiger erschwert hast. Auch wenn ich meinen Schiedsgerichtskollegen uneingeschränkt zutraue, daß sie auch unter den gegebenen Umständen eine neutrale Entscheidung hätten treffen können, würde Ihre Entscheidung über meine Befangenheit in der Wirkung nach außen immer in Verbindung mit Deiner Stellungnahme stehen. Um die Neutralität meiner Kollegen hier freizuhalten habe ich mich wider besseres Wissen lieber selbst als befangen erklärt. Mir ist nicht ganz klar, warum Du als unbeteiligte Person während eines laufenden Verfahrens den Eindruck erzeugen mußtest, auf die Entscheidung unabhängiger Personen Einfluß nehmen zu wollen. Benutzer:Umschattiger hatte seinen Antrag gestellt, von mir war bekannt, daß ich keine aus den Projektregeln bedingte Befangenheit meinerseits sehe und das 72-stündige Verfahren zur Zustimmung durch drei Schiedsrichter war regelkonform gestartet. Vielleicht kannst Du mir erklären, warum Du an dieser Stelle nicht abwarten konntest, bis eine Entscheidung feststand. Der Anschein, während eines laufenden Verfahrens Einfluß auf die daran Beteiligten nehmen zu wollen, erzeugt in meinen Augen mindestens den Stellenwert, den Du mit "Gschmäckle" umschreibst. Und der Versuch das Abstimmverhalten eines Menschen als Grundlage für eine Befangenheit zu konstruieren, läßt jedem demokratisch orientierten Menschen die Nackenhaare zu Berg stehen. Im Gegensatz hierzu wäre Dir jeder dankbar gewesen, wenn Du einen Nachweis meiner Beteiligung an den zur Diskussion gestellten Fällen beigebracht hättest, den vielleicht von uns jemand übersehen hat.
Für das weitere Verfahren würde ich darum bitten, unnötige Einflußnahme auf die verbleibenden Schiedsrichter zu vermeiden. Die Anfrage ist recht komplex und wird daher zur Analyse und Urteilsfindung eine Menge Kraft meiner Kollegen benötigen. Hierbei ist das SG allerdings über alle zusätzlichen Daten und Fakten, die auch durch dritte Personen beigebracht werden können, dankbar. Ich wünsche den Schiedsrichterkollegen ein gutes Händchen. -- Gustavf (Frage / Info) 13:07, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Pakte schließen

Nachdem in der Stellungnahme von Umschattiger davon mehrmals die Rede ist und am Ende sogar von einem Pakt und einem Admin als Zeugen mit Sanktionsdrohung bei Nichteinhaltung... Gehört dergleichen mittlerweile zum üblichen Instrumentarium, wann wurde das eingeführt, wie? --Lixo 01:15, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich neige dazu es für eine Verzweiflungstat zu halten – so nach dem Motto: Wenn gar nichts bisher Probiertes und Bewährtes mehr zu helfen scheint, dann müssen auch unprobierte und experimentelle Lösungen ran. Aber da können Wlady, Umschattiger und der Admin vermutlich deutlich kompetenter Auskunft geben ;) --Henriette 09:38, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Da ich der Admin bin, um den es geht, ein paar Worte als Stellungnahme. Zwischen Wladyslaw und Umschattiger hatte schonmal ein "Nichtangriffspakt" existiert, der allerdings im Endeffekt nicht funktioniert hat - da ich dabei nicht involviert war und nicht behaupten kann, einen vollständigen Überblick zu haben, möchte ich mich dazu nicht weiter äußern. Nach einer VM-Entscheidung meinerseits im Konflikt um die Liste der Sakralbauten in Lörrach und dieser Diskussion hatte mich Umschattiger per Mail davon informiert, dass er an einem neuen Pakt arbeite und gefragt, ob ich prinzipiell bereit wäre, bei einer solchen Sache als einer von mehreren "Scheidsrichtern" zu agieren, die eventuelles Fehlverhalten beurteilen und wenn nötig ahnden würden, und hat mir darauf hin seinen Entwurf zur Begutachtung zugeschickt und ich habe diesen kommentiert - in größerem Umfang an der Ausarbeitung war und bin ich nicht beteiligt. Prinzipiell halte ich solch einen Weg für gangbar, WENN - wie ich von Anfang an ausdrücklich betont habe - beide Seiten sich auf ein Vorgehen einigen können und wäre prinzipiell bereit, einen solchen Weg zu unterstützen. Hierzu wäre natürlich ein möglichst baldiges Einbeziehen von Wladyslaw in die Sache nötig gewesen. Umschattiger hat auf Grund der Schiedsgerichtsanfrage seinen Entwurf derzeit offenbar "auf Eis" gelegt und möchte ihn wohl nicht als Lösungsvorschlag anbieten, so dass die Sache m.E. für das momentane Verfahren nicht von Belang ist. -- Cymothoa Reden? Bewerten 18:07, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
P.S. Insbesondere nach den Vorkommnissen im Umfeld des hiesigen Verfahrens halte ich übrigens einen von außen kommenden Lösungsvorschlag (ergo:SG-Entscheid) für sinnvoller, als einen, der von einem der Kontrahenten initiiert wurde (auch wenn ich dies mit meinem unerschütterlichen AGF weiterhin als Zeichen konstruktiver Arbeit am Problem werte).

VM von heute

Zu eurer geflissentlichen Kenntnisnahme: [2]. Gruß, Stefan64 16:30, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

plus: [3]. Mir reicht der Kindergarten hier drin. Ich gab euch unzählige Chancen, das gütlich zu lösen. -- Nordlicht 16:26, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Damit nichts verloren geht sicherheitshalber der Permalink von obigem: [4]Wladyslaw [Disk.] 16:52, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ebenfalls zur Kenntnisnahme: [5] --Voyager 16:33, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für die Hinweise. --თოგოD 17:09, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Rücknahme des SG-Antrages

Hiermit nehme ich den Fall, den ich dem SG angetragen habe, zurück.

Zur Begründung:

  • Ohne die ausstehende und auf den Antrag bezugnehmende Stellungnahme von Umschattiger kann ein Urteil, wie auch immer es ausfallen möge, nicht fair beurteilt werden. Weder fair für Umschattiger, noch fair für mich. Warum das SG darauf verzichtet hat bleibt mir unverständlich. Es bestätigt aber leider auch erneut, dass Umschattiger zu den konkreten Vorwürfen eine Antwort schuldig bleibt.
  • Die letzten Aktionen, insbesondere aber die Androhung rechtlicher Schritte, von Umschattiger zeigen auch ohne Urteil, dass dieser weiterhin auf Konfrontation aus ist anstatt sich deeskalierend um eine Lösung zu bemühen. Leider hat er damit sehr eindrücklich jede Vorhaltung, die ich gegen ihn formuliert habe bestätigt. Mittlerweile bin ich mir aber nicht sicher, was ein Urteil an diesem Konfrontationskurs wirklich ändern sollte; insbesondere weil ich eine infinite Benutzersperre als Lösung für unwahrscheinlich erachte.

Schlussendlich: Ich erkläre ausdrücklich, dass ich einer persönlichen Aussprache (die ich stets angeboten habe) immer noch offen gegenüber bin – gesetzt den Fall, dass die Gegenseite an der Beilegung des Konfliktes ernsthaft interessiert ist und ihn nicht weiter am Köcheln halten will. – Wladyslaw [Disk.] 22:34, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Angst, dass der Schiedsspruch auch für Dich Konsequenzen haben könnte? --91.46.219.239 23:06, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Warum sollte ich? Es scheint aber, dass Du Angst hast, deine wahre Identität Preis zu geben. – Wladyslaw [Disk.] 23:09, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mich oben als "Betroffener" eingestuft. Ich nehme alle derartigen Äußerungen zurück. Sowohl Wlady als auch Umschattiger haben in der Vergangenheit wertvolle Beiträge für die Wikipedia geliefert. Zwischen beiden kocht es, das ist ein privater Konflikt. Es geht nicht darum, ob jemand "Schuld" daran ist, die Kiste ist festgefahren. Micha hat es schon angeboten, ich möchte dies ebenfalls: Ich biete mich an, zwischen beiden zu vermitteln. Ok, ich kenne Wlady persönlich, Umschattiger nicht. Ich würde aber versprechen, die Sache neutral anzugehen. Umschattiger kann mich gerne anrufen. Ich bitte darum, seine Sperre zu beenden, um ihm eine Diskussionsmöglichkeit zu geben. Dazu steht meine Benutzerdisk. zur Verfügung, gern eine Unterseite, auf der Wlady Schreibverbot hat. Umschattiger kann einschränken, wer dort editieren darf. Das Ganze muß doch irgendwie zu klären sein? --Marcela   23:19, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Komisch: Seit Wochen höre ich hier andauernd, daß nur das SG eine Klärung herbeiführen kann … Und auf einmal wieder nicht? Langsam komm' ich mir hier aber arg veralbert vor! --Henriette 00:07, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ist es nicht egal, wer eine Lösung bringt? Hauptsache, das Theater wird irgedwie gelöst. Ich biete mich nur an, ob Umschattiger das annimmt, steht im Raum. Entsperrt ihn und laßt uns reden. --Marcela   00:28, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sagen wir mal so: Ich finds durchaus nicht egal, wenn ich 6 Wochen mit einer Sache beschäftigt werde und aus heiterem Himmel fällt dem Antragsteller ein, daß es doch alles gar nicht so wichtig ist. Über die Entsperrung von Umschattiger haben wir – wie Du wissen solltest – nicht zu entscheiden. Geschweige denn sie durchzuführen. Beantrag eine Sperrprüfung, wenn Du das willst. --Henriette 01:05, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Punkt 1: Mein Mitleid, dass Du dich seit sechs Wochen damit beschäftigen „musstest“ hält sich extrem in Grenzen. Soweit ich weiß hast Du dich freiwillig als Mitglied zum SG aufgestellt und wurdest nicht gedrängt. Ich darf mich hingegen (unfreiwillig) seit 1,5 Jahren mit den Störaktionen auseinandersetzen.
Punkt 2: Die Entscheidung fällt weder aus heiterem Himmel noch unbegründet. Ich habe Umschattiger nicht aufgefordert, gegen mich den Rechtsweg einzuschlagen. Diese Drohung vor einigen Tagen kam ohne Not und hat diesem Fall eine ganz neue Note gegeben.
Und wenn ich mir Deine düpierte Reaktion auf diese Rücknahme auf der Zunge zergehen lasse, so beschleicht mich das Gefühl, dass ich in der Begründung noch einen dritten Punkt anfügen könnte. Hierüber gibt es an dieser Stelle nichts mehr zu diskutieren. – Wladyslaw [Disk.] 09:19, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Marcela, wie willste denn vermitteln, wenn du in der Angelegenheit bereits ziemlich eindeutig Stellung bezogen hast? Nur mal aus Neugier, konnte meine Fresse mal wieder net halten... --S[1] 07:45, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich kann diesen Schritt von Wlady nur begrüßen. Das Schiedsgericht hat sich bereits 6 Wochen große Mühe gegeben, eine faire Lösung zu finden. Zwar war ich bei der letzten Sitzung aus persönlichen Gründen nicht anwesend, aus den davorliegenden Wochen kann ich jedoch vergewissern, dass wie die Aufgabe sehr umfassend angegangen sind. Dabei war das SG durchaus in seinen Sichtweisen unterschiedlichster Meinung, was den zeitlichen Aufwand ebenfalls erhöht hat. Hierfür ist Mitleid sicherlich nicht was wir wollen. Alleine unsere Mühe mit dem Fall möchte ich den beiden Beteiligten darlegen und unsere Schwierigkeiten hier klare Lösungen zu formulieren, die beiden gerecht werden. Einig waren wir uns jedoch alle, dass eine unserer Aufgaben der Projektschutz ist. Das war in diesem Fall alles andere als leicht, da die Schiedsrichter hier einen Beziehungskonflikt "zu entscheiden" hatten, wenn so etwas überhaupt geht, die Entscheidung über eine persönliche Auseinandersetzung. Wie schützt man ein Projekt davor, dass es menschelt... Die Sachebene ist häufig sehr viel leichter zu entscheiden. Wie auch vom Schiedsgericht bereits ausdrücklich vorgeschlagen, sollte auch nach meiner persönlichen Meinung ein Mediator und ein persönliches Gespräch gesucht werden. Ob sich Ralf hier anbietet oder auch jemand anderes scheint mir an und für sich nicht von Belang. Ich persönlich stehe auch gerne zur Verfügung, sollte dieses gewünscht sein. Auf beiden Seiten stehen doch erhebliche persönliche Verletzungen und Unverständnis für die Lage des anderen. Aus meiner Sicht sollte man beiden Parteien ermöglichen, wenigstens nebeneinander an diesem Projekt zu arbeiten. Was ich hierfür tun kann, bin ich gerne bereit den Beteiligten zur Verfügung zu stellen. --Abena 13:21, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Obige Bemerkunge war auch nicht so zu verstehen, dass ein gewählter Schiedrichter „sich gefälligst“ darum zu kümmern hat. Dem unnötig ruppigen Tonfall von Henriette musste ich aber eine Schranke aufzeigen. Letztlich bleibt es eine freiwillige Aufgabe, wie auch das Schreiben von Artikeln. Für die aufgewendete Zeit und Mühe, die jeder Schiedrichter (natürlich auch Henriette) hier reingesteckt hat danke ich ausdrücklich. Unnötig war dieser Antrag trotz Rückzug nicht, denn es stellt immerhin eine umfangreiche Bestandsaufnahme des Falls dar, auf den im Bedarfsfall zurückgegriffen werden kann und der auch grundsätzlich jedem zugänglich ist. Ich schlage keine Türen für eine Einigung zu, allerdings werde ich nach diesen Ereignissen sicher auch nicht den ersten Schritt machen. – Wladyslaw [Disk.] 14:40, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
  • Zur Kenntnisnahme: Das Schiedsgericht hat sich bisher weder ausführlich zu dieser Frage beraten noch entschieden, ob es den Fall zu den Akten legen wird. Es steht natürlich jedem einzelnen Schiedsrichter frei diese Rücknahme zu begrüßen oder sich aus dem Fall zurückzuziehen. Eine offizielle Einstellung des Verfahrens tritt aber erst dann ein, wenn die Mehrheit der 10 Richter dies beschlossen hat. Mit freundlichen Grüßen --Henriette 14:57, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(aufgehört, die BKs zu zählen) Den Worten von Abena ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen, wir haben uns in den letzten Wochen intensiv mit diesem (nicht einfachen) Fall beschäftigt. Eine Rücknahme durch Wladyslaw kann ich jedoch auch begrüßen, die aufgewendete Zeit würde ich dabei nicht als verloren für die SG-Mitglieder werten, sondern als lehrreiches Einarbeiten in den Fall, was z.B. für eine etwaige spätere Wiederaufnahme (so es denn dazu käme) durchaus nützlich sein kann. Insgesamt: gemäß Abena, die Rücknahme sollten wir IMHO als SG akzeptieren.
@Henriette: Gibt es Präzedenzfälle zur Rücknahme von Anträgen, von denen ich nichts weiß? Weiter: wurde die Verfahrensfrage zur Rücknahme durch den Antragenden in einem der SG-MBs klar geregelt? Ich persönlich halte die Rücknahme durch den Antragsteller eigentlich durchaus für ausreichend. Wo ist festgelegt, dass eine Mehrheit der Schiedsrichter dieser Rücknahme zustimmen muss?. Grüße --Leithian Keine Panik! Handtuch? 15:13, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Jedem Benutzer steht es frei, das Schiedsgericht anzurufen. Sobald dieses jedoch einen Fall angenommen hat, sollte am Ende des Verfahrens auch eine für alle Beteiligten verbindliche Entscheidung stehen. Ich könnte es menschlich verstehen, wenn ihr keinen Bock mehr auf diesen Fall habt, damit würdet ihr jedoch mE einen unguten Präzedenzfall schaffen. Ihr machtet euch nämlich abhängig von der Lust und Laune einzelner Verfahrensbeteiligter, ob sie weiterhin teilnehmen möchten oder nicht. Bei derart verfahrenen Konflikten kommt ihr damit einer Lösung keinen Schritt näher. Ihr seid gewählt worden, um schwierige Entscheidungen zu fällen, also drückt euch bitte nicht davor. Gruß, Stefan64 16:06, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Es geht mir nicht darum, "keinen Bock mehr" zu haben (schließlich bin ich auch für solche Fälle gewählt worden), es geht mir darum, wie damit umgegangen werden soll, wenn der Antragssteller den Antrag zurückzieht. Haben wir bestehende Verfahrensregeln, wie damit umzugehen ist? Falls nicht, wird das SG auf seinem nächsten Treffen darüber befinden, ich habe bislang - wie auch Henriette und Abena - eine Einzelmeinung dazu geäußert, keiner von uns dreien spricht dabei für das gesamte Schiedsgericht, sondern immer nur für sich selbst. Und das mit dem "drückt euch bitte nicht davor" (mitsamt seiner Implikation) will ich mal überlesen haben, sonst werde ich doch noch sauer. Gruß --Leithian Keine Panik! Handtuch? 16:22, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Der Antrag an ein Schiedsgericht ist nichts anders als der Antrag, der an eine Schlichtungsstelle in RL gestellt wird. Wenn ein Antragssteller die Schlichtung nicht mehr in Anspruch nehmen will, so steht es ihm völlig frei diese auch ohne Angabe von Gründen zu tun. Dass sich eine Schiedsstelle entgegen dem Wunsch trotzdem zur Schlichtung aufdrängt ist bar jeder rationalen Vorstellung. Nicht einmal Gerichte tun dies bei zurückgezogenen Anzeigen, außer es ist erwiesen dass es sich um schwere Rechtsverstöße handelt. Es müsste doch sehr erstaunen, wenn sich ein Schlichtungsgremium über rechtsstaatliche Prinzipien hinwegsetzt.
Eine Lust-und-Laune-Mentalität lasse ich mir nicht unterstellen. Am wenigsten von einem Benutzer, der Gerichtsurteile ohne genaue Hintergründe zitiert, um zu suggerieren dass eine bestimmte Äußerung justiziabel sei. Der Fall war wochenlang offen und wäre ohne die Ausfälle von Umschattiger von mir auch weiter aufrecht erhalten worden. Mit unverschämten und haltlosen Drohungen, die der hier von mir beschuldigte offenbar außerhalb der Wikipedia austragen möchte hat sich ergo die Angelegenheit innerhalb der Wikipedia für mich erübrigt und damit auch diese Anfrage. – Wladyslaw [Disk.] 16:26, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nachdem der Fall angenommen wurde, kann der Antrag nicht zurückgezogen werden. Das SG-Meinungsbild ist hierüber eindeutig: Benutzern steht es frei, Konflikte vor das Schiedsgericht zu bringen, dessen Entscheidungen sind allerdings bindend. Eine Annahmeentscheidung ist bindend. Es wird noch (intern) diskutiert werden müssen, ob wir den Fall daraufhin jetzt zu den Akten legen oder nicht. --თოგოD 16:31, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Danke an Thogo, somit haben wir bestehende Verfahrensregeln, denen ich mich selbstverständlich unterwerfe. Interne Diskussion dann auf der Sitzung. Gruß --Leithian Keine Panik! Handtuch? 16:35, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
dessen Entscheidungen sind allerdings bindend. Zu einer Entscheidung kam es jedoch bisher nicht. Und sollte aus welchen Gründen rechtsstaatliche Prinzipien mit Füßen getreten werden, dann werde ich gegen gewisse Schiedsrichter einen Befangenheitsantrag stellen, die sich im Nachhinein als ungeeignet für diesen Fall herausgestellt haben, weil sie offenbar ihre internen Streitigkeiten auf dem Rücken eines ernsten Falls austragen. – Wladyslaw [Disk.] 16:42, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Gaanz grosses Kino, Wlady. Du setzst mal wieder Massstäbe! -- 87.176.191.95 16:55, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich wollte nur anmerken, dass die Anzeigendrohung Umschattigers nicht die erste dieser Art ist. Auch ich bekam eine Drohung einer Anzeige, wegen welcher sogar ein Checkuser von U. beantragt wurde um meine Realdaten zu erfahren (Difflinks bin ich jetzt zu faul, suche sie aber bei Bedarf gerne heraus), auf was ich allerdings hinaus will ist, dass am Ende nichts bei rauskam ausser heiße Luft. Umschattiger ist ein schweizer Anwalt und deswegen wohl von Berufs wegen gerne "klageandrohfreudig". Was die Sache mit dem Schiedsgericht angeht, sehe ich die Sache hier als ziemlich interessanten Präzendenzfall: Ist das Schiedsgericht jetzt abhängig von "Klagestellern" oder nicht? Das erinnert mich ein bißchen an den Unterschied von Zivil- und Strafgericht. Ich verfolge Die Sache mit Interesse. Gruß --J. © RSX 16:57, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Keine Sorge, der Difflink ist im Antrag auch enthalten und auf die Wiederholungstat ist auch mehrfach verwiesen worden. Ich habe genau recherchiert. – Wladyslaw [Disk.] 16:58, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
@juliana: sollen wir hier jetzt auch Wladys Beruf bekanntgeben? -- 87.176.222.75 17:03, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle sehr stark, dass Du ihn kennst. Abgesehen davon habe ich ihn öffentlich nie Preis gegeben. Ich glaube diese Seite schreit nach Halbsperrung, da sich hier nicht mal am Rande Beteiligte aufplustern. – Wladyslaw [Disk.] 17:07, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
@Taxiarchos228 von 16:42 Uhr: Wikipedia ist kein Staat und also auch kein Rechtsstaat und die Community erhebt sicherlich auch nicht den Anspruch, dies zu ändern. Das SG ist auch kein Strafgericht oder mit einem solchen vergleichbar, sondern eine Instanz zur Konfliktlösung, und unterliegt daher auch keinerlei "rechtsstaatlichen Prinzipien". Das einzige Prinzip (neben den Grundprinzipien dieses Projekts) ist der gesunde Menschenverstand. D.h., wir entscheiden, was unserer Meinung nach für die Beteiligten und für das Projekt am besten ist, nichts weiter. Die Annahme eines Falls ist IMHO eine Entscheidung des Schiedsgerichts, sie wird per Mehrheitsbeschluss gefasst (mindestens 5 Leute müssen den Fall annehmen), es ist ja auch immer von einer Annahmeentscheidung die Rede. Klingt spitzfindig, ist aber so. Ob das die anderen SG-Kollegen auch so sehen, weiß ich nicht, Diskussion hierüber erfolgt intern. Interne Streitigkeiten sind mir übrigens nicht bekannt. Unterschiedlicher Meinung zu sein muss, selbst wenn man seine Meinung sehr temperamentvoll vertritt, nicht zwangsläufig direkt zu Streitigkeiten führen. --თოგოD 17:11, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Rechtsstaat ist in sehr viel mehr Fällen nach dem gesunden Menschenverstand aufgebaut als allgemein angenommen wird und gerade wenn man jenen anwenden will, ist ein zwanghaftes Festhalten an einem zurückgezogenen Fall äußerst befremdlich. Die Annahmeentscheidung ist vollkommen rechtmäßig gefasst und ein zurücktreten des SG nicht möglich. Dass ein Antragsteller (insbesondere bei einer sich geänderten Situation) den Antrag nicht zurückziehen darf bzw. dieser von der Entscheidung des SG abhängig wäre, ist mir absolut neu und weder finde ich einen Hinweis auf der SG-Seite noch ein entsprechendes MB, was deine Ansicht decken würde. – Wladyslaw [Disk.] 17:19, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
@Thogo, danke für deinen sachlichen Beitrag. Da werden wir intern sicherlich noch weiter diskutieren. "D.h., wir entscheiden, was unserer Meinung nach für die Beteiligten und für das Projekt am besten ist, nichts weiter." Genau so wird es gemacht, spätestens in der nächsten Woche im IRC oder bereits im ARBCOM-WIKI, sollte noch jemand aus dem SG-Bedarf haben. --Abena 17:30, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Lb Thogo: Deine Einlassung, Wikipedia wäre kein Staat und somit auch nicht rechtsstaatlichen Regularien unterworfen zeigt nur, dass du den Begriff Rechtsstaat auch nur im Ansatz nicht verstanden hast. Selbstverständlich folgt Wikipedia in seinen bestehenden Strukturen schon seit langem rechtsstaatlichen Ansätzen, sie erfüllten mit jeder neuen Strukturänderung immer stärker diesem Ansatz. Gehe die Diskussionen dazu durch, dann wirst du feststellen, dass alles sich in diese Richtung entwickelt hat. Jeder Instanzenzug den wir haben - und wir haben selbstverständlich diese Instanzenzüge - sind danach ausgerichtet. Ob ein Rechtsstaat nach gesundem Menschenverstand ausgerichtet ist oder der gesunde Menschenverstand nach dem Rechtsstaat - es ist egal. Ich tendiere eher dahin, dass das was als gesunder Menschenverstand verstanden wird, eher die Erkenntnis darstellt, welches sich in den Regularien des Rechtsstaats wiederfindet. Also, der umgekehrte Weg. Denn die Idee des Rechtsstaat im heutigen Verständnis ist ein Vierteljahrtausend alt, wobei ich den gesunden Menschenverstand eher als ein Produkt der jeweiligen Zeit und dem Informationsstand der Beteiligten ansehe. Wieso es aktuell zu einer Situation kommt, dass ein SG-Verfahren nicht vom Antragsteller zurückgezogen werden darf, wirkt auf mich schon sehr befremdlich. Ich erinnere mich nur an einen SG-Antrag von Achim Raschka (Satire vs. Provokation), der ohne Probleme zurückgezogen werden konnte - allerdings vor Annahme des Falles. Weil Achim Raschka SG-Mitglied war zu diesem Zeitpunkt? Oder weil die Verzweiflung darüber, dass jahrhundertealte Problem der Satire in einem SG-Verfahren zu lösen, zu einem Antichambrieren bei Raschke führte, um das SG nicht der endgültigen Lächerlichkeit preisgeben zu müssen? Die Einlassung WP ist kein Staat und somit auch nicht in seinen Strukturen rechtsstaatlich geprägt oder aufgebaut ist dumm. Ebenso der dumme Spruch, Wikipedia sei keine Demokratie. Wikipedia ist selbstverständlich schon lange beides. Demokratie und Rechtsstaat. Man kann es auch anders nennen, aber damit erfindet man die Struktur in seinen Entscheidungsgrundsätzen nicht neu. Das einzige an was es mangelt, ist das Bekenntnis dazu, dass wir selbstverständlich auf Grund unserer Entscheidungsstrukturen eine Demokratie sind und diese gleichzeitig nach rechtsstaatlichen Grundsätzen gestalten. Hätten wir dieses klare Bekenntnis, dann könnte man endlich hergehen, diese klaren Strukturen zu schaffen, um für die Zukunft solchen Kindergartenunsinn zu verhindern. Ich erinnere auch daran, dass es das fast unverzeihliche Versäumnis des Schiedsgerichts war, im Verfahren Hubertl/SDB die Frage zu behandeln, ob die Androhung gerichtlicher Schritte zu einem vorläufigen Aussetzen der Mitarbeit ohne Strafcharakter (sic!) bis zu Klärung der Sache führen soll. Hier hat das SG einen Kardinalfehler begangen, der sich nun hier rächt. Das SG hat dies als unbedeutend und deswegen nicht behandlungswürdig erkannt. Dass hier Dilletanten im SG am Werk waren, die bar jeglicher Ahnung agierten, rächt sich nun. Hier haben wir es nun mit einem Fall von weitaus größerer Tragweite zu tun, ein Kontrahent ist Jurist und weiß ganz genau, was und wie er etwas externgerichtlich tun kann und in welcher Form. Dass W. den Antrag zurückzieht ist nicht verwunderlich, denn Slalomfahren führt zu keinem Ergebnis und schadet dem Institut SG mehr als dass es ihm und uns nützt. Vielleicht sollte in Zukunft doch das SG vorrangig von Personen besetzt werden, welche sich vollinhaltlich über die Tragweite ihrer Position in einen "Gericht" im klaren sind, desgleichen über die Reichweite ihrer Entscheidungen und diese aus Wissen und nicht aus Bauchgefühl heraus treffen. Natürlich kann das jetzt als Kritik über einzelne Personen verstanden werden, aber ich ich werde auch nicht hergehen und über Elementarphysik sprechen und etwas beurteilen, wenn ich kein Physiker bin. Gleichermaßen sollte Linguistik und Legistik nicht vermischt werden. Soweit ich es abschätzen kann, gibt es keine einzige Person innerhalb des aktuellen (nicht nur verbliebenen) Schiedsgerichts mit juristischer Vorbildung. Auch im RL gibt es Laienrichter in den unterschiedlichsten Senaten, die Gründe sind dafür aber völlig andere. Es geht nicht darum, ob Laienrichter richtig oder falsch urteilen, da sind auch Juristen nicht gefeit davor, es geht um die enorm wichtige Frage der strukturellen Vorgehensweise. --Hubertl 10:22, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Befangenheit Henriette Fiebig?

Henriette hat ja schon öfters geäussert dass sie Taxi gern mal eins reinwürgen würde. Im Zusammenhang mit dem jetzigen Fall kommt da ein komischer Geschmack auf. Ist Henriette unbefangen? Warum ist es denn so wichtig, einen zurückgenommeneen Antrag doch entscheiden zu wollen? Geht es hier vielleicht um eine persönliche Auseinandersetzung? Der Ton, mit dem du dich hier mit Taxi auseinandersetzt, spricht eher gegen eine sachliche und neutrale Betrachtung der Dinge deinerseits. --90.187.56.155 22:12, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich glaube ich habe weiter oben schon klar gemacht, dass ich auf anonyme Zaungäste verzichten kann. Ebenso auf unbelegte Behauptungen dieses Kalibers und andere verschwörungstheoretische Ansätze. – Wladyslaw [Disk.] 22:46, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Hach, das ist ja erfrischend! Und unserer neunmalklugen IP ist offenbar vollständig entgangen, daß wir 2 (in Worten: Zwei) Verfahrensbeteiligte haben: Ich könnte doch genausogut Umschattiger „eins reinwürgen“ wollen, wie Du dich so gewählt, neutral und sachlich auszudrücken beliebst liebe(r) Unbekannte(r)? Netter Versuch, nur leider nicht durchdacht. --Henriette 23:28, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Gabe es da nicht ein paar unnette LA von Umschattiger auf Artikel von Dir wegen Irrelevanz...? ;) 77.186.24.134 23:51, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Gab es die? Sorry, ich bin so schrecklich vergesslich … Oh stimmt! Dieser Löschantrag der mit einem charmanten Kompliment anfing: „Vorweg: Nutte ist ein toller Artikel.“ Alle Artikel wurden behalten und wieso sollte ich jemandem zürnen, nur weil der nicht verstanden hatte was eine Enzyklopädie und ein handwerklich sauberer Artikel zu leisten imstande ist? Och nee … solche Kleingeistigkeiten wie auf jemanden über Jahre sauer sein, nur weil er mal einen törichten LA gestellt hat, ist nicht meine Art. Aber bevor ihr hier weiter vergeblich stochert, gebe ich mal drei Tips: Ich habe mich in zwei VMs zwischen Umschattiger und Wladyslaw sehr deutlich geäußert und ich war beim 4. Fotoworkshop im Januar in Nürnberg, habe Wladyslaw die Hand geschüttelt und zwei Sätze mit ihm gewechselt (beim 5. Foto-Workshop vor knapp zwei Wochen war ich allerdings nicht). Sorry, aber so wird das nix: Ich bin weder so rachsüchtig, daß ich meine SG-Tätigkeit für die Begleichung von alten Rechnungen benutzen würde, noch so eitel, daß ich irgendwelche alten Geschichten im Schädel behielte. Meinetwegen erklärt mich mit guten Diff.-Links für befangen: Damit habe ich absolut kein Problem, denn ich lege großen Wert darauf und habe auch den Anspruch an mich möglichst neutral und unbefangen zu entscheiden – nur bin ich eben so derart vergesslich, daß ich auf Diff.-Links zur Überzeugung angewiesen bin. --Henriette 01:24, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das würde ich auch gerne von mir behaupten können, dass Umschattiger irgendwann mal einen blödsinnigen LA gestellt hat und es dabei bewenden ließ. Wenn man allerdings über anderthalb Jahre derartigen Daueraktionen quasi im kostenlosen Abo ohne Kündigungsmöglichkeit ausgesetzt wird, dann ist irgendwann der Punkt erreicht, wo das Vergessen immer schwerer fällt. Das hat auch nicht wirklich was damit zu tun, dass ich nachtragend sei was ich definitiv nicht bin.
Töricht finde ich es übrigens wirklich auf die drei Artikel Hure, Dirne und Nutte (eigentlich fehlt ja jetzt noch konsequenter Weise Schlampe) Löschanträge zu stellen, die zum Zeitpunkt des LA (!) nicht nur etymologische sondern auch gesellschaftliche und historische Aspekte beleuchtete und das der in diesen drei Fällen wirklich nicht zutreffenden Begründung, Wikipedia sei kein Wörterbuch. Es bleibt letztlich Spekulation, ob die LA aus Gesinnungsgründen, einer allgemeinen Lust darauf Stunk zu machen oder anderen Gründen resultierte. Es ändert aber nichts daran, dass besagter Benutzer zum türkisch-persischen Frauenname Dilara lediglich das Pseudonym einer „beschränkt berühmten“ Pornodarstellerin einfällt. Aber es hat natürlich nichts damit zu tun, dass er etwa janusköpfig wäre und sehr ambivalente Ansichten hegt. Wahrscheinlich war ihm nur nicht klar, dass Wikipedia kein Glossar für Pseudonyme von Pornodarstellern ist. – Wladyslaw [Disk.] 11:17, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hm. Henriette ist also neutral und nicht auf einer Seite? Dann würde ich gerne erleben, dass diese Links erklärt werden, die in ihrer Zusammenstellung interessante Aufschlüsse bieten:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Henriette_Fiebig&oldid=46589834#Cascari http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Henriette_Fiebig&oldid=46589834#Das_Wort_zum_Mittwoch_.3B.29 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Juliana_da_Costa_Jos%C3%A9&oldid=46535585#Ich_ging_mit_Wikipedia_ins_Bett Interessant ist seine Suggestivfrage hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Henriette_Fiebig&oldid=57955738#K.C3.A4figturm Und Henriettes Sperrung des Artikels daraufhin: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Logbuch&page=K%C3%A4figturm siehe auch hierzu http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Henriette_Fiebig&oldid=58258475

Wer tanzt denn hier nach wessen Pfeife? Henriette macht offensichtlich alles, was Umschattiger verlangt. Dann erfährt man hier also auch noch, dass der Wunsch da ist, Taxi eins rein zu würgen. Interessante Entwicklung. Da mutet es doppelt seltsam an, dass hier der Schiedsrichter Gustavf als angeblich befangen aus dem SG getrieben wurde. Ist eine Befangenheit weniger schlimm als eine andere? 91.45.113.206 21:44, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ach wie schön, alles auf meinem Rücken und auf meine Kosten, was man nicht alles hintennach rausfindet, es scheint etwas in der Luft zu liegen - und nein ich bin nicht die IP. Juliana © 23:24, 26. Sep. 2009 (CEST) Damit möglichen Unterstellungen die Luft aus den Segeln genommen ist, unangemeldet. 77.186.31.117 23:26, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Du kannst die IP gar nicht sein, da wir nicht bei der Telekom sind. Aber mal im Ernst jetzt - das sind schon recht starke Vorwürfe. Und offenbar kommen sie auch nicht von irgendwo, es hat zumindest den Eindruck, daß die IP (IPs?) Insiderwissen hat/haben - oder Henriette ans Bein pinkeln will/wollen. Nun wäre es in etwa der Charakter Henriettes, den ich immer wieder kennen gelernt habe und von dem ich auch von anderen Wikipedianern ih ihrem Zusammenhang gehört habe. Wenn dem aber nicht so ist, soll auch Henriette nicht auf diese Weise angemacht werden. Also hiermit die offizielle Anfrage an das SG: ist an den Beschuldigungen irgend etwas dran? Hat sich Henriette dahin gehend geäußert, sie möchte Wladislaw "eins rein würgen", um die obige IP zu zitieren? Sowas darf hier nicht rum schwirren, das SG ist die höchste neutrale Instanz der WP. Hier darf es keine Zweifel geben. Wenn das Sg jetzt anfängt sich eigene Regeln zu basteln, wäre das - nett formuliert - suboptimal. Marcus Cyron, Disk. 23:32, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ja stimmt Marcus, es ist auch keine Telekom-IP, sondern ein in Berlin lokalisierter 1&1-Anschluss. Liesel 07:33, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Marcus, lies doch bitte nochmal die obersten beiden Beiträge in diesem Thread, vor allem den zweiten. Sogar Taxiarchos228 findet diese Vorwürfe "unbelegte Behauptungen". Und genau das sind sie auch. Der Benutzer, der sich hinter dieser IP versteckt, will nichts weiter, als ein paar Leute in Misskredit bringen und ein paar Benutzer gegeneinander ausspielen, fallt doch bitte einfach nicht darauf rein und ignoriert das Geschreib. Btw., Marcus, das SG entscheidet auf der Basis der bestehenden Entscheidungshilfen (vulgo Regeln), neue zu machen, ist nicht Teil unserer Aufgabe. Wenn es irgendwo Lücken in den bestehenden gibt, geben wir allerdings durchaus Empfehlungen, dass und vielleicht wie man das ändern kann. --თოგოD 00:16, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) Nun werden Befangenheitsanträge aber nicht von Unbeteiligten gestellt, das schließt unbeteiligte IPs mit ein. Insofern kann diese Diskussion auch unterbleiben, da sie keinerlei Bezug zum Verfahren hat. PDD 00:20, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich mache also „ … offensichtlich alles, was Umschattiger verlangt“? Und das sogar noch antizipierend! Die angebliche Suggestivfrage von Umschattiger war am 16. März 2009 um 14:57, die Artikelsperre am 15. März 2009 um 21:53. Auch finde ich da irgendwie keinerlei Hinweis, daß Umschattiger um eine Artikelsperre gebeten hätte – ganz im Gegenteil: Er bezieht sich auf diese VM, in der er folgenden Antrag gestellt hatte: „Ich beantrage daher angesichts des Sperrlogs und der Uneinsichtigkeit (vgl. letzten Satz) [von Wladyslaw; H. F.] eine Sperrdauer von mindestens einer Woche, besser ein Monat. --Der Umschattige talk to me 19:30, 15. Mär. 2009 (CET)“, was ich mit „Daher sperre ich jetzt den Artikel für eine Woche in einer Version ganz ohne Fotos. Sollen sie sich auf der Disk. einigen, ob „das wichtigste an einem Turm … die vier seiten sind“ (*rolleyes*).“ beantwortet hatte.
Viel spannender ist dann aber, wie es weiterging und es bleibt wohl das Geheimnis unserer IP, warum sie ausgerechnet auf diesen Teil der Disk. auf der VM dann nicht mehr verlinkt hat: Da beschwert sich nämlich Umschattiger bei mir, ich hätte die Diskussion damit nur um eine Woche verschoben, was ich mit „„Das Problem“ ist weder dieser Artikel, noch sind es die Bilder: Das Problem seid ihr beide mit eurer Sturköpfigkeit, Besserwisserei und eurem extrem nervigen Gezanke. Ich kann den Artikel auch gern wieder entsperren und euch beiden dafür je eine Woche wg. Unbelehrbarkeit aufbrummen. Sucht es euch aus. --Henriette 21:01, 15. Mär. 2009 (CET) beantwortet habe.Beantworten
Nach der Pfeife Umschattigers tanzen bedeutet also, daß ich nicht – wie im Antrag verlagt – den Benutzer Wladyslaw sperre, sondern den Artikel und hinterher beiden mit einem mehr als deutlichen Kommentar eine Sperre androhe? Und das so, daß Umschattiger überaus deutlich daraus ablesen konnte, daß er gefälligst Ruhe geben soll in dieser Diskussion?
Was die Diskussion aus dem Mai 2008(!) um das Foto von Juliana angeht, müssen wir das wohl nicht aufwärmen: Dazu wurde von mir alles auf ihrer und meiner Disk. gesagt, einige andere Benutzer fanden das Bild auch unpassend und das ich nun gerade nicht der Welt gößter Fan von manchen von Julianas Aktionen bin, dürfte hinreichend bekannt sein – daraus habe ich auch nie einen Hehl gemacht (und das Juliana kein Henriette-Fan ist, ist ebenfalls hinreichend bekannt).
Das unbelegte Behauptungen einer IP („Henriette hat ja schon öfters geäussert dass sie Taxi gern mal eins reinwürgen würde“wo habe ich das geäußert??), von einer weiteren IP dann als Tatsache dargestellt werden („Dann erfährt man hier also auch noch, dass der Wunsch da ist, Taxi eins rein zu würgen.“) finde ja schon übel. Das das aber noch mit „ … das sind schon recht starke Vorwürfe. Und offenbar kommen sie auch nicht von irgendwo, es hat zumindest den Eindruck, daß die IP (IPs?) Insiderwissen hat/haben - oder Henriette ans Bein pinkeln will/wollen. Nun wäre es in etwa der Charakter Henriettes, den ich immer wieder kennen gelernt habe und von dem ich auch von anderen Wikipedianern ih ihrem Zusammenhang gehört habe.“ bestärkt wird, finde ich schlichtweg unmöglich! @Marcus: Ich möchte, daß Du mir hier und sofort nachweist, daß es „in etwa der Charakter Henriettes, den [Du] immer wieder kennen gelernt“ hast, ist, daß ich SG-Fälle dazu nutze um Antragstellern oder Beschuldigten „ein reinzuwürgen“ oder damit irgendwelche offenen Rechnungen begleiche. Wenn Du das nicht kannst, dann verlange ich eine förmliche Entschuldigung für diese Unterstellung. --Henriette 04:08, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Liebe Henriette - für die Wahrheit muß man sich jetzt schon entschuldigen? Nö, ganz sicher nicht. Marcus Cyron, Disk. 19:39, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Der Fall ist völlig verkorkst

Egal wie das SG sich bei einer womöglichen Annahme des Falls entscheiden wird, es wird nicht in der Lage sein, den lange und sorgfältig kultivierten Konflikt dieser beiden User irgendwie zu lösen. Dies ist ein typischer Fall von gegenseitiger irrationaler Obsession zweier Männer, die am Ende nur den Showdown wollen. Empfehle dem SG daher den Fall zu vergessen und den Konflikt einfach ausbluten zu lassen. Was am Ende übrigbleibt kann der Wikipwedia gleichgültig sein. --Schlesinger schreib! 19:53, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


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Es obliegt unserer Sorgfalt als Gremium darüber zu befinden, ob wir den Fall zu den Akten legen oder nicht. Und nicht zwei einzelnen Leuten! - Blödsinn. Es obliegt dem SG nur, Anträge zu entscheiden, die ihm entgegen gebracht werden. Wenn ein Antragsteller vor Gericht einen Antrag zurück zieht, ist die Sache erledigt! Und das Gericht kann nicht nach eigenem Gutdünken, nach sich selbst verliehenen Rechten, darüber entscheiden ob sie weiter macht. Erst recht nicht, wenn es darum geht etwas zu beweisen. Oder Jemandem (oder sogar Beiden?) eins auszuwischen! Aber du hast recht. Warten wir doch mal ab, was die anderen Schiedsrichter zu dieser Sache sagen. ich erwarte hier im übrigen daß sich alle äußern. Auch ein beispielsweise ein Achates. Und das nicht als von zwei oder drei Leuten verfassten Text, sondern von jedem Mitglied des SG bitte mal Einzeln. Marcus Cyron, Disk. 19:37, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

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Naja, wir sind mit einem Gericht nur bedingt vergleichbar und selbst da gibt es Fälle (Strafrecht) die nicht zurückgezogen werden können. Das Schiedsgericht wird sich eingehend und unaufgeregt mit der nun eingetretenen Situation – die es einerseits bisher noch nie gab und andererseits auch durch die Regeln nicht vordergründig beantwortbar ist – auseinandersetzen. Ich ersuche die Diskussionsteilnehmer, dem Schiedsgericht eine Portion AGF und Vertrauen entgegenzubringen und der Diskussion die unnötige Schärfe zu nehmen. Freundliche Grüße, -- Hans Koberger 20:11, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
ohne in diesem verworrenen verfahren inhaltlich position beziehen zu wollen, eine kleine anmerkung zum obigen vergleich mit einem ordentlichen gerichtsverfahren: dort gilt in der tat, dass der kläger im zivilprozess ab einem bestimmten punkt des prozessverlaufs die klage nicht mehr einseitig zurücknehmen kann. der beklagte hat ab diesem zeitpunkt ein eigenes anrecht auf eine gerichtliche entscheidung der streitfrage, auf das der kläger keinen einfluss (mehr) nehmen kann. dieser grundsatz dient der waffengleichheit und fairness im prozess - der beklagte soll ebenfalls die gelegenheit haben, feststellen zu lassen, ob der gegen ihn erhobene anspruch besteht oder nicht besteht. sein vereits geleisteter aufwand im prozess soll nicht umsonst gewesen sein. ausserdem gilt diese verfahrensweise als prozessökonomisch: die gerichte vermeiden damit, dass es im anschluss zu einem folgeprozess mit umgekehrtem rubrum kommt. inwieweit anträge vor dem schiedsgericht mit zivilverfahren vergleichbar sind, möchte ich damit ebensowenig bewerten, wie die frage beantworten, ob der im zivilprozess maßgebliche zeitpunkt hier bereits erreicht worden wäre.poupou review? 22:32, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Henriettes Kommentierung ihres Befangenheitsantrags

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Dir wurden also „Sachverhalte … auch über einen anderen Kanal zugespielt“? Na, das ist ja interessant! Dann hat dein Kanal bestimmt auch die Beweise und Diff.-Links nach denen ich gefragt habe? Ist das der gleiche „Kanal“, der Dir irgendwas von „Machtspielchen, die hier offenbar im Hintergrund ablaufen“ geflötet hat?
Was die Einstellung von Verfahren angeht, da hat Dich dein „Kanal“ oder Du dich selbst allerdings massiv getäuscht: Bisher wurde nicht ein Fall eingestellt, nachdem ihn 5 oder mehr Richter angenommen und somit die Verhandlungen begonnen hatten. Was „Dass nun plötzlich erst ein Entscheidung von HF darüber zu befinden hat, ob ich meinen Antrag (insbesondere angesichts der bezeichneten Situation) zurückziehen „darf“ und damit ein nicht nachvollziehbaren Sonderbehandlung einleitet, ist für mich ein weiterer Beleg dafür, dass HF in diesem Fall ganz offensichtlich befangen ist.“ angeht, ist das für mich lediglich ein Beleg, daß Du kalte Füße bekommen hast und verzweifelt versuchst aus einem Verfahren herauszukommen, von dem Dir über eine Indiskretion (leider aus dem SG selbst heraus) schon gesagt wurde, daß es für Dich ggf. nicht so ausgehen könnte, wie Du das wohl erhofft hast. Dieser Fall ist ein Präzedenzfall, weil bisher noch nie ein Fall zurückgezogen wurde, nachdem 5 oder mehr Richter ihn ganz offiziell angenommen hatten (was Du sogar noch mit schon fast unschlagbarer Eindeutigkeit bestätigt hast). Es obliegt unserer Sorgfalt als Gremium darüber zu befinden, ob wir den Fall zu den Akten legen oder nicht. Und nicht zwei einzelnen Leuten!
Ich sag' Dir mal was: Mir hängt diese Schmierenkomödie von einem SG-Fall längst dreifach zum Hals heraus und nichts lieber täte ich, als nicht mehr in der ganzen Gülle von deinen und Umschattigers Äußerungen wühlen zu müssen, um zu einer fairen Entscheidung über euer beider Verhalten zu kommen. Ich überlasse es meinen Kollegen mir zu sagen, ob sie mich für befangen halten oder nicht: Die können das nämlich weitaus besser beurteilen, als irgendwelchen IPs, Benutzer und „Kanäle“, die mit Unterstellungen und offenbaren Lügen hantieren. --Henriette 19:22, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe hier nur eine Schmierenkomödie und ihre Hauptdarstellerin heißt Henriette Fiebig. Das Ignorieren der belegten und begründeten Tatsachen wie die Drohung von Umschattiger, die eindeutige Stellungnahme von Pitichinaccio zum entsprechenden Vorgehen und dein wütendes mit dem Fuß auf dem Boden stampfen runden das Bild der Besessenheit leider nur noch ab. Für Aussagen, die Du in der Wikipedia nicht getroffen hast, kann es selbstredend keine Diff-Links geben. Aber Äußerungen, die Du am Berliner Stammtisch getroffen hast sowie anderweitig haben es tatsächlich bis nach Lörrach geschafft. Schöne Grüße – Wladyslaw [Disk.] 21:57, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Was für eine Posse! Nachdem man vergeblich hoffte Juliana und mich gegeneinander aufhetzen zu können, kommt jetzt der Berliner Stammtisch ins Spiel. Da müssen ja einige Leute ganz schön Angst vor mir haben. --Henriette 23:24, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Die Stunde der Intriganten kommt immer dann, wenn eine Sache verloren ist:-) --Schlesinger schreib! 08:19, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Man darf sich schon die Frage stellen, ob eine Person, die zum Streitschlichten angetreten ist wirklich dafür geeignet ist, wenn sie die Streitigkeiten anderer als „Gülle“ bezeichnet. – Wladyslaw [Disk.] 09:13, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das wirst Du mir natürlich nicht glauben, aber mir gehts tatsächlich um eine gerechte Beurteilung der Handlungen von euch beiden. Weshalb ich mich gerade durch alle eure in 1,5 Jahren aufgelaufenen Vandalismusmeldungen lese und die auswerte. Nach 8 Stunden (am Sonntag noch dazu) und 60 VMs hatte ich tatsächlich den Eindruck bis zu den Ellenbogen in Gülle zu stecken. Die Wortwahl war natürlich nicht in Ordnung und ich bitte Dich um Entschuldigung dafür. Ich verstehe, daß Du dich bei so einem Ausdruck nicht ernstgenommen fühlst. Tut mir leid. Ehrlich. Und das meine ich ganz genau so wie das hier steht. --Henriette 19:16, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Du hast vollkommen Recht: ich glaube Dir kein Wort. – Wladyslaw [Disk.] 20:21, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Offizialdelikt?

Ist das hier auf einmal ein Offizialdelikt und wird deshalb von Amtes wegen verfolgt? Wenn nein, dann hat sich die Sache mit dem Rückzug des Antrags durch Wladyslaw erledigt. Schliesst die Sache nun einfach ab und es ist auch egal, ob der Einzelne eine SG-Klärung in diesem Fall für besser befunden hätte, als zum Status Quo zurückzukehren. Fakt ist aber: Ein hängiger SG-Fall gibt es nun einfach nicht mehr. --Micha 13:28, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Klar - erst gross auff die Kacke hauen,und jetzt unverrichteter Dinge zurück zum Status Quo. Ist das nicht "respektlos und massiv störend, es bindet auch eine Menge unnötige Aufmerksamkeit und Arbeits- und Diskussionsenergie, dessen Nutzen hier niemand sieht."? -- 87.176.240.148 18:09, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich war nicht derjenige, der sich entschieden hat aus diesem Fall einen Staatsakt zu machen und damit vor Gericht zu ziehen. Im Übrigen wäre es gut, wenn sich anonyme und unbeteiligte Dritte, deren einseitiger Blick hier so verzichtbar sind wie die ihre Störaktionen, sich hier raushielten. Die Seite stand bereits vor kurzem vor der Halbsperre. – Wladyslaw [Disk.] 20:21, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

ein Vorschlag

Schlesinger hat es schon treffend formuliert: Der Fall ist verkorkst. Ohne jetzt für oder gegen irgendjemanden oder irgendwas zu stimmen würde ich vorschlagen, daß in diesem Fall nur noch Umschattiger, Wlady und Mitglieder des SG editieren sollten. Sonst artet das aus. Dies soll jetzt niemanden der hier diskutierenden diskredditieren, es ist nur ne Idee, das Ganze in etwas geordnetere Bahnen zu lenken? --Marcela   22:54, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

sei kein spielverderber ;-) dafür haben die beteiligten doch die vorderseite zur freien verfügung.--poupou review? 23:00, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Kann Umschattiger zur Zeit überhaupt editieren? Ansonsten ACK Marcela ... -- 87.176.233.65 23:24, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, kann er nicht, weil er für vier Wochen gesperrt wurde. Aber es sollte recht unproblematisch sein ihn auf Anfrage für ein Statement oder einen Kommentar zu entsperren – machen wir in anderen Fällen ja auch. --Henriette 23:35, 28. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
Also Umschattiger entsperren und hier alle Beiträge Unbeteiligter löschen? Ab jetzt und konsequent? --Marcela   23:57, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Auch wenn hier (wie auch in anderen Verfahren) so mancher Kommentar besser nicht stünde oder gestanden hätte: Das muß in einer ausführlichen Beratung festgestellt und -geschrieben werden, ob man Fall-Disks. auch schließen will. Wäre eine Option, die man z. B. vor der nächsten SG-Wahl abstimmen könnte. Aber sicher nicht Sache es hier und jetzt ad hoc mal eben zu machen (irgendwann wirds auch genug mit den Präzedenzentscheidungen in einem Fall). Die Entsperrung Umschattigers – aber das schrieb ich Dir schon mal – ist Sache entweder der SPP oder Voyagers, der ihn gesperrt hatte. Das können wir (= SG) sowieso nicht entscheiden und durchführen schon gar nicht. --Henriette 00:07, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich wäre ja dafür, dass Wladyslaw seine gesicherten Informationen veröffentlicht. Er nimmt doch sonst auch keine Rücksicht auf andere Menschen. Liesel 07:37, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Stellungnahme von Umschattiger

(auf seine Bitte hin von seiner Benutzerdisk. hierherkopiert) --Marcela   22:42, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe mit Bedauern vernommen, dass das SG den Fall Taxiarchos228 gegen Umschattiger nicht weiterverfolgt. Ich habe bis zuletzt an eine weise Entscheidung des SG geglaubt/gehofft.

Mit Entsetzen habe ich nun vernommen, dass sich das SG aufgelöst hat resp. viele Schiedsrichter zurück getreten sind. Ich kann und will nicht glauben, dass daran "mein" Fall schuld ist. Verschiedene Schiedsrichter haben in ihrer Rücktrittsbegründung angegeben, dass einzelne Schiedsrichter mit anderen Wikipedianern resp. mit direkten Verfahrensbeteiligten über die Angelegenheit gesprochen haben und Interna ausgeplaudert haben. Das ist (wenns stimmt) erstens ein absolut unhaltbarer Zustand und zweitens ein massivster Missbrauch der SG-Aufgaben und gehört mit einer permanenten Benutzersperre geahndet. Angesichts des Verlaufs der Rücktritte, ggf. durch das Chatprotokoll, liesse sich leicht feststellen, wer hier getratscht hat.

Gleichzeitig möchte ich hier unmissverständlich klarstellen - und wenn ich könnte, würde ich es mit Eid schwören! - dass von Beginn bis zum Ende des ganzen Verfahrens kein Schiedsrichter(in) mit mir Kontakt aufgenommen hat und ich auch nicht zu ihm/ihr. Ich hatte nur mit Elya per Mail Kontakt und zwar ausschliesslich über die offizielle Mailadresse des gesamten Schiedsgerichts (ich hätte lieber direkt in der WP editiert und nicht gemailt, aber so ein paar Plauschnasen sperren mich ja ständig wegen Nichtigkeiten...).

Ich danke den zurück tretenden Schiedsrichtern sehr, dass sie lieber von ihrem Amt zurücktreten und es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, dass einige ihrer Kollegen elementare rechtsstaatliche Prinzipien (und auch Prinzipien der WP) mit Füssen getreten haben und die Zurücktretenden (oder ein Teil davon) das nicht hätten decken wollen. Um zu verhindern, dass ein unneutrales Urteil gefällt wird, treten sie lieber zurück - Chapeau!

Um doch noch zu einer Lösung im Konflikt mit Taxiarchos und mir zu kommen habe ich folgenden Vorschlag: Sowohl Taxiarchos wie ich werden bei jedem geringsten Verstoss gegen WP:EW und WP:KPA (und zwar nicht nur gegeneinander, sondern auch wenn Taxiarchos gegen einen anderen Benutzer vorgeht (dasselbe ich gegen einen anderen Benutzer)) für eine erhebliche Dauer (eine Woche oder länger) gesperrt. So kehrt Ruhe ein. -- Der Umschattige 22:24, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Interessant, dass das Androhen eines Strafverfahrens für U. eine Nichtigkeit ist. Möglicherweise ist es das ja tatsächlich, weil er seine Drohung gar nicht wahr macht.
Da U. Verfechter von harten Strafen ist, ist gemäß seines Wunsches die bis zum 20. Oktober verhängte Sperre um mindestens eine Woche zu verlängern, da er die Benutzer Voyager und S1 als Plauschnasen bezeichnet. – Wladyslaw [Disk.] 15:05, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Schließung des Falls?

Da das SG ja de-facto aufgelöst ist: können wir die Anfrage zu den Akten legen? --S[1] 22:51, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das zu schließen oder offenzulassen bzw. zu entscheiden, ist imo Aufgabe eines neuen SG. Vollsperren vielleicht. Dran arbeiten kann keiner. −Sargoth 23:00, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich darf daran erinnern, dass der Fall auch rein formal nicht mehr unterstützt wird. Es gibt hier auch für ein möglicherweise sich neu formierendes SG nichts mehr zu entscheiden, da der Fall (a) vom Antragsteller längstens zurückgezogen wurde und (b) auch die SG-Mitglieder oder ehemaligen SG-Mitglieder die Annahme zurückgezogen haben. Hier gibt es nichts mehr zu diskutieren und zu verhandeln. – Wladyslaw [Disk.] 23:06, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ob ein Fall nach Annahme zurückgezogen werden kann, ist ja gerade die Frage, die das SG selbst entscheidet. −Sargoth 23:10, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Deine Partikularmeinung. – Wladyslaw [Disk.] 23:16, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Jedefraus Partikularmeinung; diese oder jene. Das SG entscheidet jedenfalls über Archivierung, niemand sonst. Das bedeutet, dass auch eine von einem Admin durchgeführte Archivierung keine schiedsrichterliche Wirkung hat und das Verfahren nicht abgeschlossen ist. −Sargoth 23:23, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Wo der Beklagte sich zum Gang zu realen Gerichten entschieden hat, da keine Einigung hier nötig. Wo kein Antragsteller, da kein Fall. Wo kein SG, da kein SG-Entscheidung. Aber man kann natürlich auch jedes stichhaltige Argument durch Sturheit ignorieren. – Wladyslaw [Disk.] 23:27, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Also, ohne jetzt diese Diskussion inhaltlich zu bewerten, aber rein logisch: Selbst wenn es zu einem neuen SG kommt, wird es kaum aus den gleichen Nutzern bestehen wie das bisherige – insofern: ist doch wohl eher wurscht, ob der Fall bisher angenommen, abgelehnt oder zurückgezogen wurde, wenn er später wieder neu aufgerollt werden soll, müssten dann erstmal neue Leute über die Annahme entscheiden. Meine bescheidene Meinung ist daher, dass *diese* Anfrage archiviert werden kann, ist allerdings auch nur eine Empfehlung, ohne dass da gleich viel Aufhebens drum gemacht werden soll. --S[1] 23:37, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Der Antragsabschnitt ist mit dem Hinweis Die Verwaltung dieses Abschnittes wird vom Schiedsgericht vorgenommen. versehen. −Sargoth 23:44, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wiederaufnahme

Wie umseitig geschrieben beantrage ich die Wiederaufnahme des Falls. Ich rege das SG an, in einem ersten Schritt über die Wiederaufnahme zu entscheiden und erst in einem zweiten Schritt über die Annahme des Falls (die ja weiter aussteht). Meines Erachtens sind für die blosse Wiederaufnahme - ein rein technischer Schritt, wozu sich das SG zuerst einmal beraten muss, wie es mit Fallrückzugsanträgen umgeht - keine weiteren Informationen notwendig. Für die Frage der Annahme können ggf. weitere Informationen notwendig sein - meine Stellungsnahme zu den Vorwürfen von W. steht ja auch noch immer aus. -- Nordlicht 23:25, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag: Gemäss Beschluss des SG [6] sind weitere Informationen für die Annahmeentscheidung nicht notwendig. Sollte die Frage auftauchen, wieso ich eine Wiederaufnahme des Falls beantrage, obwohl das konträre Benutzerkonto derzeit nicht aktiv ist, werde ich diese Frage gerne beantworten. -- Nordlicht 23:31, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Jau, das Verfahren sollte wiederaufgenommen und so schnell wie möglich zu seinem einzig logischen Abschluss gebracht werden. Immerhin lieferte Umschattiger ja mit seinen gestrigen Aktionen eine fette Entscheidungshilfe für die Schiedsrichter und setzt mit seiner aktuellen Benutzerseite sowie mit den jüngsten unbelegten Sockenpuppenvorwürfen noch mächtig was drauf. Drum: ein überfälliges Verfahren und – ein überfälliges Urteil. --S[1] 00:19, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich bestreite hiermit, daß Umschattiger das recht zur Wiederaufnahme des Falles hat. Das hat einzig und nur der Antragsteller. Wenn Umschattiger einen Fall vor dem SG verhandelt haben möchte, muß er selbst einen Antrag stellen. Marcus Cyron 00:40, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Was bedeutet Wiederaufnahme eines gar nicht abgeschlossenen Falles? Contradictio in eo ipso. --Gleiberg 13:03, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Antragsteller hat den Antrag zurück gezogen, damit ist der Fall erledigt. Das ist kein Wikipediainternes Offizialdelikt, das hier verfolgt wird. Marcus Cyron 14:38, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hm, abgeschlossen, grübel.....diese Info über den Rückzug vielleicht behutsam dem SG sagen, die haben das auch noch nicht bemerkt ;) --Gleiberg 14:44, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das vorhergehende SG ist genau über diese Frage gestolpert, weil es eigenmächtig sich selbst nicht zustehende Rechte zuerkennen wollte. Zum einen einen Fall fortführen, an dem der Antragsteller nicht mehr interessiert war, zum anderen der Wunsch aus SG-Kreisen, ein Exempel zu statuieren. Nur weil die Sache letztlich nicht aufgeklärt wurde, weil es offenbar allenthalben kein Interesse daran gab, ändert es am Problem selbst nichts. Das SG kann einen Fall nicht klären, der von der beantragenden Partei beendet ist. In welchem Rechtssystem gibt es sowas? Marcus Cyron 15:15, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich will das wirklich nicht vertiefen, aber wahrscheinlich hast du das obige ;) überlesen. Dann sollense es eben von der Antragsseite irgendwohin schieben (Archiv, BNR zur Bearbeitung, QS, Portal:Erotik egal) meinetwegen mit dem Vermerk "alle sind ratlos" als es noch die nächsten 4 Jahre als "Neuen fall" zu deklarieren. Wenn sich dann jemand beschwert, kann er ja ein SG-Verfahren gegen die Archivierung anstrengen. ;) <--(obacht) --Gleiberg 15:25, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nur zur Info: Der Fall U/T wird bei eigentlich jedem Gespräch des SG diskutiert. Wir sind uns der Untiefen und Schwierigkeiten - gerade vor dem Hintergrund des letzten SG's und dessen Urknall - durchaus bewusst. Lasst uns die nötige Zeit, auf den Wunsch nach Wiederaufnahme nach interner Absprache zu reagieren, möglichst ohne ihn hier vorab zu zerreden. Danke. Grüße --Geos 21:50, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das SG beschäftigt sich mit dem Fall. Unbeteiligte mögen bitte hier nicht weiter spekulieren. --Marcela   21:55, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Also ich spekuliere nicht. Ich stelle etwas klar, das ich genau so sehe. Marcus Cyron 00:05, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Als Alternative zu einem zwar völlig hoffnungslosen und langweiligen SG-Fall, empfehle ich ein zünftiges Benutzersperrverfahren. Denke, dass die Mehrheitsverhältnisse mittlerweile hinreichend eindeutig sind. Gruß --Schlesinger schreib! 17:36, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Empfehlung würde ich teilen - nur bringt sie hier nicht wirklich weiter. Es sei denn das wäre schneller, da ein MB immer über einer SG-Entscheidung steht. Marcus Cyron 17:50, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich frage mich ja schon, wozu wir ein SG haben, wenn es in Fällen, wo es mal wirklich gebraucht würde, Pontius Pilatus spielt... Nun denn... -- Nordlicht 16:30, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Allgemeine Frage

Wieso ermittelt ein Schiedsrichter noch weiter obwohl der Fall vom Schiedsgericht nicht mehr angenommen ist, da die erforderlichen Unterschriften (5) fehlen und Schiedsrichter öffentlich erklären das der Fall für sie nicht mehr entscheidbar ist?

Speziell da dieser Schiedsrichter im Vorfeld einen der Betroffenen vor der Entscheidung darüber informiert das er vermutet das die rigide Lösung vom Schiedsgericht bevorzugt werden könnte. Der Text beginnt Ich hoffe, nicht zu sehr aus dem Nähkästchen zu plaudern, wenn... Sind da nicht Ansätze einer Befangenheit zu erkennen? -- Jörgens.Mi Diskussion 18:10, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Normalerweise sind Antworten innerhalb von Stunden da, es ist bezeichnend das seit dem 5. keinerlei Reaktion oder Antwort erfolgt. -- Jörgens.Mi Diskussion 15:22, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Verlaß dich drauf, wir diskutieren über den Fall. Und wir machen es uns nicht einfach. /me geht wieder ins Nähkästchen. --Marcela   15:25, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Marcella, zum Urteil explizit keine Wertung und Meinung hier. Es geht nur um die Text-form. 2 Schiedsrichter haben sich nicht beteiligt klingt in der Formulierung nicht neutral, zumindest ein Schiedsrichter hat sich selber als befangen erklärt, das ist etwas anderes als nicht beteiligt. Oder verstehe ich da etwas falsch. -- Jörgens.Mi Diskussion 21:38, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Da steht „…haben sich explizit an der Entscheidungsfindung nicht beteiligt.“ Ist schon was anderes als einfach nur so nicht teilzunehmen. Sehe da kein Problem mit der Formulierung. Die Befangenheitssituation ist auf der Fallseite gut zu erkennen. Der zweite war übrigens: blunt. 22:08, 8. Feb. 2010 (CET)

Bitte aufpassen

Warnung: Es kommt in der Wikipedia-Öffentlichkeit gar nicht gut an, wenn sich Schiedsrichter gegenseitig revertieren. Ich bitte darum irgendwelche Vorgänge auf der Vorderseite zunächst in den für das SG vorgesehenen Kommunikationskanälen abzustimmen und erst dann hier zu editieren. --Schlesinger schreib! 14:03, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Disk

gibt's auch, da muss man nicht auf vollgesperrten Seiten zoffen. —Complex 22:53, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Dann setzt das doch bitte bei Bedarf administrativ um. Anka Wau! 09:50, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten