Wikipedia Diskussion:Stimmberechtigung/Archiv/2008
Gesichtet
rege diese funtion und auch "geprüft" im ersten satz einzubringen und mit den entsprechenden verlinkungen zu versehen. WP-Gruß--treue 00:49, 7. Mai 2008 (CEST)
- ?? in welchem Zusammenhang? --Rax post 12:22, 9. Mai 2008 (CEST)
reine Abstimmkonten
Ich habe gestern und heute mehrfach versucht (unterschiedliche Varianten), den Hinweis auf die Realität in umseitiger Gebrauchsanweisung unterzubringen, nämlich die Information, dass es als Missbrauch der Nutzerrechte gilt, einen Account über längere Zeit hinweg als reinen Abstimmaccount zu betreiben, und dass solcher Missbrauch auch entsprechend sanktioniert werden kann bzw. worden ist (im Extremfall mit Benutzerblockaden - und zwar nicht erst bei jüngeren Fällen). Aus irgendeinem (mir schleierhaften) Grund wird das Einfügen dieses Hinweises als Adminwillkür angesehen - was natürlich Unsinn ist, weil ich für diesen Edit keine Adminrechte brauche (und für meine Meinung auch nicht).
Und inhaltlich wäre ich nun so langsam aber mal daran interessiert zu erfahren, was denn nach Meinung von Sebmol, 1001 oder Rosenkohl eigentlich so wünschenswert (im Sinne unserer Projektziele) an einem Benutzerkonto ist, welches ausschließlich für Abstimmungen und nicht für Mitarbeit im Artikelraum benutzt wird.
Gruß --Rax post 12:22, 9. Mai 2008 (CEST)
- BTW: Rax, du scheinst dich hier darauf berufen zu wollen, dass „unterschiedliche Varianten“ keinen Editwar darstellen. Hier (Rax schützte unsinnigerweise am 7. Mai 2008 um 14:51h die Wikipedia:Sperrprüfung bis 13:51h, 7. Mai 2008 (!/?)) behauptest du, dass es einen Editwar gegeben hätte - doch auch da waren es unterschiedliche Varianten, die zum Ziel hatten, das Projekt/meinen Beitrag nicht in der Masse von Diskussionsbeiträgen untergehen zu lassen. --85.176.141.136 13:05, 9. Mai 2008 (CEST)
- mh - ich habe weder die Meinung, dass es sich um einen Editwar handelt, noch, dass es keiner sei, irgendwo geäußert - aber wenn ich unbeteiligt vorbeikommender Admin gewesen wäre, hätte ich die Seite vermutlich mit genau der Begründung gesperrt (selbstverständlich in der falschen Version, steht zu fürchten). Was die von dir erwähnte andere Sperre angeht: Der Timestamp war nicht "unsinnig", sondern Ergebnis der UTC-MESZ-Abweichung (2h). Gruß --Rax post 14:45, 9. Mai 2008 (CEST)
- Warum solltest du auch etwa die Meinung äußern, dass du ("vermutlich") einen Editwar führst? Und (m)eine IP befristet vom Editieren abzuhalten, wenn der Benutzer PDD einen angeblichen "Editwar" (Zitat von Rax) betreibt, ist abenteuerlich. --85.176.133.245 15:26, 9. Mai 2008 (CEST)
- ?? verstehe ich nicht. Du hast geschrieben, ich hätte mich hier darauf berufen, dass die Einstellung unterschiedlicher Varianten kein Editwar sei. Und dazu sage ich, dass ich das nicht habe. --Rax post 15:37, 9. Mai 2008 (CEST)
- Sogar in der Schule wurde mir beigebracht: "Schein" heißt nicht "Sein" (=Realität?)! --85.176.133.245 17:53, 9. Mai 2008 (CEST)
- ?? verstehe ich nicht. Du hast geschrieben, ich hätte mich hier darauf berufen, dass die Einstellung unterschiedlicher Varianten kein Editwar sei. Und dazu sage ich, dass ich das nicht habe. --Rax post 15:37, 9. Mai 2008 (CEST)
- Warum solltest du auch etwa die Meinung äußern, dass du ("vermutlich") einen Editwar führst? Und (m)eine IP befristet vom Editieren abzuhalten, wenn der Benutzer PDD einen angeblichen "Editwar" (Zitat von Rax) betreibt, ist abenteuerlich. --85.176.133.245 15:26, 9. Mai 2008 (CEST)
- mh - ich habe weder die Meinung, dass es sich um einen Editwar handelt, noch, dass es keiner sei, irgendwo geäußert - aber wenn ich unbeteiligt vorbeikommender Admin gewesen wäre, hätte ich die Seite vermutlich mit genau der Begründung gesperrt (selbstverständlich in der falschen Version, steht zu fürchten). Was die von dir erwähnte andere Sperre angeht: Der Timestamp war nicht "unsinnig", sondern Ergebnis der UTC-MESZ-Abweichung (2h). Gruß --Rax post 14:45, 9. Mai 2008 (CEST)
Rax, Du begründest Deine bisherigen 3 Versuchen der Änderung der Berechtigung zum Abstimmen damit, die Projektseite solle an die "realität" angepasst werden. Zunächst einmal wird durch diese Änderungen eine gültiges Meinungsbild überschrieben. Darüberhinaus läge meines Erachtens ein Fall von Adminwillkür im Bereich des Möglichen, weil Du bei den ersten beiden Vorschlägen jeweils auf eine Sperrprüfungsentscheidung verweist, welche Du selbst gefällt hast:
- 23:50, 7. Mai 2008: anpassung an realität, siehe [1]
- 21:53, 8. Mai 2008: "2. versuch der anpassung an realität; siehe [2]
Also hast Du diese Realität, möglicherweise im Konsens mit einigen anderen Administratoren (wie es scheint aber nicht mit sämtlichen) maßgeblich erst mit herbeigeführt.
Wichtig bei demokratischen Wahlen ist doch zunächst eine verläßliche, formal richtig zustande gekommene Regelung der Zugangsberechtigung. Um die Stimmberechtigung in diesem Sinne zu verändern (was mir nebenbei übrigens auch vernünftig erschiene) ist meines Erachtens ein formales neues Meinungsbild notwendig. Gruß, --Rosenkohl 14:02, 9. Mai 2008 (CEST)
- Rosenkohl, erstmal danke für die unaufgeregte Reaktion hier. Ich habe nicht mehr viel Zeit, weil ich ab morgen zwei Wochen wech bin, versuche daher mal, auf deine Einwände systematisch einzugehen. Wenn ich hier jetzt nicht überzeugen kann. Fährt's halt wieder jemand zurück, ich halte mich dann raus.
- Eine solche "Anpassung an die Realität" findet auf allen Projektseiten (auch auf solchen, die durch Meinungsbilder entstanden sind) dann statt, wenn es notwendig ist, d.h. wenn die Praxis der dauerhaften Entscheidungen eine andere geworden ist als von der Richtlinie scheinbar festgefügt vorgegeben. Einigermaßen unverletzlich in dieser Hinsicht sind allein die (oben verlinkten) 4 Grundprinzipien der Wikipedia - und je weiter in der Hierarchie der Richtlinien man sich davon entfernt, desto weniger sind die Vorgaben auf wirklich lange Zeit gesichert.
- Was speziell diese Richtlinien zur "Stimmberechtigung" angeht: Die ersten Änderungen daran fanden schon statt, kurz nachdem sie als eigene Seite etabliert wurden als in einem Meinungsbild so scheinbar fest verfügt. (die Formulierung des Meinungsbilds, 1. Version v. 19.4.2005, inhaltliche Änderungen v. 4.7.2005). Wenn man sich die Versionsgeschichte und den jetzigen Stand der Formulierungen anschaut, ist zu erkennen, dass wiederholt Anpassungen vorgenommen wurden, manche erfolgreich, andere nicht. 2 "erfolgreiche" Beispiele: (1) Die Vorgabe, dass die eingeschränkte Stimmberechtigung nicht nur für bestimmte, sondern für alle Meinungsbilder gelten sollte (im Meinungsbild selbst schon hier andiskutiert), hatte keinen Bestand. (2) Die Vorgabe, dass man das Stimmrecht verliert, wenn man Sockenpuppen einsetzt, blieb zwar erhalten, aber wesentlich verschärft durch die Realität auf anderen Projektseiten (u.a. WP:CU) - inzwischen wird es nicht mehr als "Kavaliersdelikt", sondern als Missbrauch des Zugangs gesehen, wenn man mit Sockenpuppen versucht, Abstimmungen zu manipulieren - und idR werden nach Bekanntwerden solcher Manipulation sämtliche Accounts, die dem btr. Benutzer zugeordnet werden können, infinit gesperrt. Was ich damit sagen will: Dass ein Meinungsbild "gültig" ist, ändert nichts daran, dass die daraus folgenden Vorgaben sinnvollem Wandel unterliegen können. (Es wird also nichts "überschrieben", sondern - eben angepasst.)
- Was die "Adminwillkür" angeht: Du hast Recht, dass ich auf Entscheidungen der Sperrprüfungen durch mich selbst verwiesen habe - wie auch nicht, das war ja der konkrete Anlass der Anpassung, weil in der länglichen Diskussion dort die Meinung aufkam, es gebe keine Richtlinie dagegen, Accounts allein zur Abstimmung zu benutzen. IMHO ist eine Richtlinie dazu auch nicht zwingend nötig, weil es sich von selbst versteht; aber wenn jemand den Hinweis unbedingt irgendwo stehen haben will, soll ers doch haben. Wenn aber dann versucht wird, nicht den Hinweis vielleicht besser zu formulieren oder sinnvoller zu platzieren, sondern ihn zu streichen, dann stellt sich die Frage, was eigentlich für reine Abstimmaccounts spricht und inwiefern diese mit den Projektzielen in Einklang stehen sollen. Eine Antwort darauf blieb aus (auch in der SPP-Diskussion).
- "Maßgeblich mit herbeigeführt" - naja, dies war halt das erste Mal, dass eine solche Sperre überhaupt angezweifelt wurde, weil die Editzahl des gesperrten Accounts, vor seinem Abschied vor etwas mehr als einem Jahr, beeindruckend war (frühere Sperren anderer Accounts aus solchem Anlass wurden nicht angezweifelt oder aber zurückgenommen, wenn es ein Missverständnis gab). Dazu zitiere ich mich jetzt mal unfein selbst: "Der Account wurde nicht vorwiegend, sondern ausschließlich zu Abstimmungen benutzt, nicht ein paar Wochen lang, sondern länger als ein Jahr, nicht für ein paar Abstimmungen, sondern für weit über 50" - da wurde keine neue Richtlinie eingeführt oder sowas, sondern nur ein missbräuchlich eingesetzter Account gesperrt - bitte prüfe den Vorgang gern. Und an der Praxis, reine Abstimmaccounts (sic - natürlich nur solche) umstandslos zu sperren, wird sich sicher nichts ändern, wenn der Hinweis hier erneut entfernt würde. Es wäre dann nur nicht so transparent, wie ich es mir durch den Hinweis erhoffe.
- Was die Forderung nach einem neuen Meinungsbild betrifft: Das ist bei einer derart belanglosen Modifikation IMHO eine völlig überflüssige Beschäftigung.
- So, habe fertig - ich alls das jetzt mal so stehn - wenns nicht überzeugt, dann ... naja, Papierkorb eben. Gruß --Rax post 15:57, 9. Mai 2008 (CEST)
- Nicht nur das Verfahren (zudem noch von jemandem durchgeführt, der selbst gerade zur Wahl steht), sondern auch die Formulierung ist problematisch: "Benutzer, die ihren Account nur zum Zwecke der Teilnahme an Wahlen und Abstimmungen benutzen", gibt es gar nicht, da sie, um überhaupt stimmberechtigt zu werden, ja schon andere Edits durchgeführt haben müssen. Man müsste also einen genauen Zeitraum festlegen, in dem jemand nicht nur abgestimmt haben darf, müsste festlegen, ob ein "typo"-Edit die Stimmberechtigung wiederherstellt usw... Ich verstehe auch nicht, warum, wenn es sich bei dem anlassgebenden Fall nach Rax' eigenem Bekunden um eine Entscheidung in einem Einzelfall handelt, das dann dennoch hier als grundsätzliche Richtlinie (und noch derart schwammig formuliert) festgeschrieben werden soll. --Amberg 18:53, 9. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Amberg, o-o ich hätte mich also richtiger für die Zeit der Wahlphase schön weichgespült verhalten sollen? Is nich mein Ding.
- Zum Rest - habe ich mich ja oben in der Antwort auf Rosenkohl schon geäußert.
- Gruß --Rax post 20:57, 9. Mai 2008 (CEST)
- Nicht nur das Verfahren (zudem noch von jemandem durchgeführt, der selbst gerade zur Wahl steht), sondern auch die Formulierung ist problematisch: "Benutzer, die ihren Account nur zum Zwecke der Teilnahme an Wahlen und Abstimmungen benutzen", gibt es gar nicht, da sie, um überhaupt stimmberechtigt zu werden, ja schon andere Edits durchgeführt haben müssen. Man müsste also einen genauen Zeitraum festlegen, in dem jemand nicht nur abgestimmt haben darf, müsste festlegen, ob ein "typo"-Edit die Stimmberechtigung wiederherstellt usw... Ich verstehe auch nicht, warum, wenn es sich bei dem anlassgebenden Fall nach Rax' eigenem Bekunden um eine Entscheidung in einem Einzelfall handelt, das dann dennoch hier als grundsätzliche Richtlinie (und noch derart schwammig formuliert) festgeschrieben werden soll. --Amberg 18:53, 9. Mai 2008 (CEST)
- Ich hielte es tatsächlich für besser, wenn die Kandidaten sich während der kurzen Wahlphase aller Aktivitäten, die Fragen der Stimmberechtigung betreffen, enthalten würden, auch in Erinnerung an die (allerdings etwas anders gelagerte) Sache mit Gardini bei der ersten SG-Wahl. --Amberg 23:14, 9. Mai 2008 (CEST)
Zu Rax: 1. Änderungen (Anpassungen an die Realität) sollten in einem genügend breiten Konsens geschehen. So etwas kann ich, zumal jetzt während einer laufenden SG-Wahl, noch nicht entdecken.
2. Du hast darin Recht, daß nach dem Meinungsbild von April 2005 die Formulierung der Stimmberechtigung noch mehrfach geändert worden ist, und z.B. genauer spezifiziert wurde, für welche Abstimmungen die allgemeine SB nötig ist.
3. Angenommen, welche stellen regelmäßig jeden zweiten Tag jeweils einen guten Textblog ein (d.h.: neu verfasst, ausformuliert, mit Quellen begründet, 1 kB in Artikeln ihres Fachgebietes), so macht dies gleichwohl nur 183 Edits im Jahr, sie würden -nach den vorgeschlagenen Regeln- trotz wertvoller und serverschonender Mitarbeit gleichwohl nicht die Stimmberechtigung erringen. Im Gegensatz zu jemandem, der an vier Tagen vor elf Monaten jeweils 50 Typos korrigiert oder Kategorien geändert hat. Daher ist diese neue Regel zumindest zweifelhaft. Die Situation wäre völlig anders, wenn die neue Regel durch ein Meinungsbild gedeckt wäre und sich jeder darauf einstellen könnte.
Es gab Wikipedia:Meinungsbilder/Dezember 2007 Stimmberechtigung#Auswertung MB mit einer hohen Beteiligung von 262 Teilnehmern (leider von mir verschlafen), und dem Ergebnis "Der Status Quo bleibt erhalten."
In der mit diesem MB verbundenen Umfrage sind übrigens schon mehrere Vorschläge zur besseren Sicherung der Qualität der vorausgegangenen Mitarbeit als Voraussetzung der Stimmberechtigung gemacht worden. Die Voten dieses erst ein knappes 1/2 Jahr jungen Meinungsbildes, und der Umfrage können meines Erachtens nicht einfach durch eine adhoc Änderung übergangen werden.
4. Unumstritten sind Sperren als "Abstimmkonto" nicht. Es wird gesperrt, ohne daß irgendein formaler Verstoß gegen die WP:Grundprinzipien (KPA, freie Inhalte, Neutralität, Enzyklopädie) erfolgt wäre. Hatte selbst übrigens vor einigen Wochen die Sperrung von User:Landei angezweifelt.
5. Habe noch nie ein MB durchgeführt, aber warum sollte so etwas nicht auch "glatt" ohne überlange Diskussionen funktionieren können?
Gruß, --Rosenkohl 15:45, 13. Mai 2008 (CEST)
Feldforschung zur Abstimmkontenausschlussregel
Ich bin jetzt mal die (über 200) Leute durchgegangen, die bisher bei der aktuellen SG-Wahl abgestimmt haben. Dabei habe ich immerhin 19 Mitarbeiter entdeckt, die nach dem neuen Regelvorschlag (also 200 Artikeledits in den letzten 12 Monaten statt 200 Artikeledits in den 7 Jahren seit Gründung des Projekts) nicht mehr stimmberechtigt wären. Man könnte vielleicht einmal versuchen, bei den Betreffenden (also Acf, Angemeldeter Benutzer, Angie, Antarktika, Edroeh, Fisch1917, Hartmann Schedel, Hob Gadling, LC, Lixo, Nachtagent, Novil Ariandis, Oliver Tölkes, Peter Hammer, Pressemappe, -RF-, Thüringer, TNolte und W-alter) nachzufragen, wie diese Kombination aus einerseits nur noch (quantitativ) minimaler Artikelarbeit, andererseits aber noch genug Interesse an der WP, um hier mitabzustimmen, eigentlich zustande kommt. Um reine „Abstimmkonten“ scheint es sich jedenfalls nicht ausschließlich zu handeln. — PDD — 18:39, 11. Mai 2008 (CEST) PS: Zahlen nachträglich nach oben korrigiert; ich hatte mich schlicht verzählt. — PDD — 20:07, 11. Mai 2008 (CEST)
- Dieses Ergebnis ist erfreulich, weil es zeigt, dass aktuell in Bezug auf die SG-Wahlen noch kein großes Abstimmkontenproblem besteht. Da nicht sehr viele Accounts betroffen sind, steht somit der Regeländerung kaum mehr etwas im Weg - damit kann dieses gute Ergebnis dann auch für die Zukunft gewährleistet werden.--Berlin-Jurist 18:51, 11. Mai 2008 (CEST)
- Da beim Ergebnis der SG-Wahl aufgrund des Wahlverfahrens bis zum letzten Moment potentiell jede einzelne Stimme die entscheidende sein kann, ist der Zeitpunkt für eine Regeländerung vollkommen falsch gewählt. -- 1001 22:56, 11. Mai 2008 (CEST)
- Hallöchen allerseits, ich gehöre zwar nicht zu den oben erwähnten Nutzern. Ich fände es aber sehr besch... meine mühsam erworbene Stimmberechtigung zu verlieren, weil plötzlich rückwirkend neue Regeln gälten. Wo gibt es denn sowas? Himmelsackzementnochmal Retzepetzelewski 11:05, 16. Mai 2008 (CEST)
Complex...
...hat gerade wieder die SB geändert. Begründung: Die Seite sei rein deskriptive, die Anwendung der neuen SB sei offenbar gängige Praxis. Das stimmt so nicht. Wie PDD oben gezeigt hat, gibt es mehrere Benutzer, die die neue SB nicht erfüllen. Trotzdem wurden ihre Stimmen bei der SG-Wahl nicht gestrichen (hab jedoch nur stichprobenhaft kontrolliert). --Isderion 03:08, 13. Mai 2008 (CEST)
- Soll ich die Stimmstreichungen jetzt nachholen? --Complex 03:09, 13. Mai 2008 (CEST)
- Nö, aber du könntest deine SB-Änderung selbst rückgängig machen, nachdem ich dargelegt habe, dass der in der Zusammenfassungszeile angegebene Grund für deine SB-Änderung nicht stimmt. --Isderion 03:23, 13. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Complex, Rax et. al., als einer der unmittelbar Betroffenen [3], bitte ich Euch, eine so weitreichende Änderung durch ein Meiunungsbild abzusichern. In meinem speziellen Fall würde mich auch eine sachliche Begründung dafür interessieren, warum meine Mitwirkung an Community-Entscheidungen nicht mehr wünschenswert ist. -- Stf 10:44, 13. Mai 2008 (CEST)
- Die sachliche Begründung wurde ja in den endlos langen und (wie leider inzwischen üblich) zu absolut nichts (außer Absprung der meisten Mitdiskutierer aufgrund der Zähigkeit und Langatmigkeit der Debatte) führenden Diskussionen (siehe u. a. weiter oben hier auf der Seite) schon gegeben: zum einen die Schranken für reine Abstimmsocken etwas höher zu legen, zum anderen die zwei Nutzergruppen „Ist aktiv in der aktuell existierenden WP“ und „Darf mitentscheiden, was in der aktuell existierenden WP passiert“ wieder etwas mehr in Deckung zu bringen. Du hast in den letzten 12 Monaten 103 Artikeledits vorgenommen, also im Durchschnitt 2 Edits pro Woche, und das ist halt, ganz objektiv betrachtet und völlig ohne Kritik oder Vorwurf, weit entfernt von einer aktiven Teilnahme an der Artikelarbeit. Ab und zu muss halt ein Realitätsabgleich stattfinden. — PDD — 11:15, 13. Mai 2008 (CEST)
- Also generell finde ich ziemlich fragwürdig so zu argumentieren. Jemand der pro Woche 2 Artikel erstellt oder bestehende erheblich erweitert ist dann "weit entfernt von einer aktiven Teilnahme"? Oder um mal etwas polemischer zu formulieren, ein solcher Ansatz ist bestens geeignet, um den wirklichen guten Autoren (die sich um neue Artikel und umfangreiche Verbesserungen kümmern und mustergültig die Vorschau-Oprion verwenden), das Stimmrecht zu entziehen und fördert vermutlich auch noch jede Menge unnötiger Edits, die dann allein zur Erhaltung des Stimmrechts anstatt zu einer wirklichen Artikelverbesserung vorgenommen werden.--Kmhkmh 18:49, 16. Mai 2008 (CEST)
- Wer zwei Artikel pro Woche erstellt und dann vergisst, diese jeweils zu verlinken (sonst wärens ja mehr als zwei Edits pro Woche) sollte schleunigst ins Mentorenprogramm überwiesen werden. Sobald dann die nötige Erfahrung vorliegt, wird er solche Anfängerfehler nicht mehr machen und außerdem ganz automatisch stimmberechtigt werden. — PDD — 20:53, 22. Mai 2008 (CEST)
- Also generell finde ich ziemlich fragwürdig so zu argumentieren. Jemand der pro Woche 2 Artikel erstellt oder bestehende erheblich erweitert ist dann "weit entfernt von einer aktiven Teilnahme"? Oder um mal etwas polemischer zu formulieren, ein solcher Ansatz ist bestens geeignet, um den wirklichen guten Autoren (die sich um neue Artikel und umfangreiche Verbesserungen kümmern und mustergültig die Vorschau-Oprion verwenden), das Stimmrecht zu entziehen und fördert vermutlich auch noch jede Menge unnötiger Edits, die dann allein zur Erhaltung des Stimmrechts anstatt zu einer wirklichen Artikelverbesserung vorgenommen werden.--Kmhkmh 18:49, 16. Mai 2008 (CEST)
- Die sachliche Begründung wurde ja in den endlos langen und (wie leider inzwischen üblich) zu absolut nichts (außer Absprung der meisten Mitdiskutierer aufgrund der Zähigkeit und Langatmigkeit der Debatte) führenden Diskussionen (siehe u. a. weiter oben hier auf der Seite) schon gegeben: zum einen die Schranken für reine Abstimmsocken etwas höher zu legen, zum anderen die zwei Nutzergruppen „Ist aktiv in der aktuell existierenden WP“ und „Darf mitentscheiden, was in der aktuell existierenden WP passiert“ wieder etwas mehr in Deckung zu bringen. Du hast in den letzten 12 Monaten 103 Artikeledits vorgenommen, also im Durchschnitt 2 Edits pro Woche, und das ist halt, ganz objektiv betrachtet und völlig ohne Kritik oder Vorwurf, weit entfernt von einer aktiven Teilnahme an der Artikelarbeit. Ab und zu muss halt ein Realitätsabgleich stattfinden. — PDD — 11:15, 13. Mai 2008 (CEST)
12-Monate-Regelung
Hallo zusammen, es ist nicht schön, so viele verdienstvolle Leute in einem Edit-War verwickelt zu sehen. Das lässt sich doch hoffentlich etwas konstruktiver und entspannter regeln, z.B. über eine sachliche Diskussion hier? Was spricht für / was gegen die 12-Monate-Regelung? Setzt die Regelung ein neues MB voraus: ja / nein? Feuer frei für Argumente. --Happolati 15:38, 13. Mai 2008 (CEST)
- Zu 1.: Imho ist eine 12-Monateregelung in der hier bisher vorgeschlagenen Form zu eng gefasst; akzeptabel fände ich eine Stufenregelung, etwa entweder mindestens 200 Edits in den letzten 12 Monaten oder mindestens 500 Edits in den letzten 48 Monaten oder mindestens 1000 Edits in den letzten 36 Monaten. Enger gefasste Regelungen tragen nur dazu bei, langjährige Mitarbeiter, die eine Zeitlang Pause gemacht haben, zu vergraulen. Zu 2. Imho ja, da die bisherige Regelung auf einem MB beruht, in dem von einem möglichen Verlust des Stimmrechtes nicht die Rede war. -- 1001 17:37, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ich kann gut damit leben, wenn hier auch solche Benutzer mit abstimmen, deren Arbeit im Artikelnamensraum schon länger zurückliegt. Das Abstimmsockenproblem kann die vorgeschlagene Einschränkung der Stimmberechtigung jedenfalls nicht lösen. Im übrigen ist es in Vereinen üblich, dass passive Mitglieder volle Stimmberechtigung haben. --Zipferlak 03:43, 15. Mai 2008 (CEST)
- Dass Du kein Problem mit Abstimmsocken hast, wundert mich jetzt nicht, Zipferlak. (nach BK): Dass wir weder ein Sockenpuppenverein sind noch die Abstimmoption Selbstzweck ist, hast Du sicher selbst begriffen. --Complex 03:47, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ich kann Dir leider nicht folgen, Complex. Kannst Du eigentlich auch freundlich und kollegial ? Beste Grüße, Zipferlak 03:50, 15. Mai 2008 (CEST)
- Das war mir klar. War ich unfreundlich? --Complex 03:53, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ich kann Dir leider nicht folgen, Complex. Kannst Du eigentlich auch freundlich und kollegial ? Beste Grüße, Zipferlak 03:50, 15. Mai 2008 (CEST)
- Warum schreibst Du es mir dann, wenn Du damit rechnest, dass ich es nicht verstehe ? - Jedenfalls bringt uns Dein Beitrag in der Sache nicht weiter. Und da Du vermutlich selbst weisst, dass es mit Deinem Urteilsvermögen hinsichtlich Sockenpuppen nicht zum besten steht, solltest Du Dich IMHO hier nicht so weit aus dem Fenster lehnen. --Zipferlak 04:05, 15. Mai 2008 (CEST)
- blubb? --Complex 09:15, 15. Mai 2008 (CEST)
- Warum schreibst Du es mir dann, wenn Du damit rechnest, dass ich es nicht verstehe ? - Jedenfalls bringt uns Dein Beitrag in der Sache nicht weiter. Und da Du vermutlich selbst weisst, dass es mit Deinem Urteilsvermögen hinsichtlich Sockenpuppen nicht zum besten steht, solltest Du Dich IMHO hier nicht so weit aus dem Fenster lehnen. --Zipferlak 04:05, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ich bin klar gegen jede Form einer zeitlichen Begrenzung der Stimmberechtigung. Nicht nur, dass es mal wieder diejenigen übervorteilt, die allein deshalb schon 200 Edits/pro im ANR zusammenbekommen, weil sie jeden Tag(!) zehn LAs oder gar noch mehr stellen - nein, es wird denjenigen, die keine Inhalte mehr einstellen, weil sie alles was sie wissen beigetragen haben und es auch hierzu nichts mehr hinzuzufügen gibt, die Möglichkeit genommen, ihre Inhalte gegen Adminanwärter und Meinungsbilder zu "verteidigen", die Inhalte bewusst aus persönlichen Vorlieben ausschließen wollen und dementsprechend Aktivität haben, allein aus dem Interesse, diese Inhalte abzukanzeln. Mal ganz zu schweigen davon, dass ihnen die Möglichkeit genommen wird, selbst eine Änderung dieser Regeln zu initiieren oder durchzusetzen.
- Völlig unausgearbeitet finde ich auch den Punkt, ob "kleine Bearbeitungen" zählen oder ob man mehr kleine Edits zusammenschieben muss oder ob sie gar komplett wegfallen. Falls letzteres zutrifft, werde ich künftig keinen Edit mehr als "kleine Bearbeitung" markieren und die entsprechende Tastenkombination einfach vergessen.
- Mit mir wird es keinen Konsens in dieser Richtung hin geben. Was ging in den letzten Monaten derart schief, dass hier Benutzer in eine solche Richtung denken? Ich betreibe hier selbst zwei Sockenpuppen, mit denen ich aber weder missbräuchlich abstimme noch missbräuchlich an Diskussionen oder Edit-Wars teilnehme. Dass es solche Hampelmänner gibt, die das sehr wohl tun, und mittlerweile clever genug sind, um auch durch einen CU nicht weiter aufzufallen, wird es sicher geben, doch das ist kein Grund die Mehrheit der ehrlichen Benutzer derart abzustrafen.
- 'Tschuldigung, aber wie paranoid muss man sein, um über sowas überhaupt nachzudenken? Mal ganz zu schweigen, dass jemand, der dann eben eine Sockenpuppe missbräuchlich betreibt, dann eben auch dort 200 Edits pro Jahr oder was auch immer erzeugt. Als ob das jetzt das große Hindernis wäre. :: [ defchris ] : 13:03, 15. Mai 2008 (CEST)
- Es mag sein, dass, wie du erwähnst, es es kein großes Hindernis ist, regelmässig pro Jahr 200 Edits vorzunehmen. Wenn das aber so ist wie du sagst, dann ist es allerdings auch kein Problem, 200 Edits pro Jahr für eine Stimmberechtigung vorauszusetzen.--Berlin-Jurist 14:32, 16. Mai 2008 (CEST)
- Doch das ist es: Derjenige mit der Energie, ständig Socken zu kreieren und sie mit 200 zweifelhaften Edits zu versorgen, nur um der Wikipedia zu schaden, ist dann gegenüber demjenigen im Vorteil, der ein Jahr lang aktiv ist und 400 absolut vorbildliche Edits geleistet hat, für die man ihm die Pilzfüsschen küsst. Und genau das ist der Punkt, der schlichtweg ungerecht ist und IMO die Wikipedia noch ein Stück mehr unfrei macht.
- Warum sollte jemand, der sein Wissen ernsthaft beträgt irgendwann gegenüber dem gemeinen Sockentroll einen Nachteil haben? --:: [ defchris ] : 18:14, 16. Mai 2008 (CEST)
- Mit deiner Argumentation müsstest du gegen jede Stimmrechtsbeschränkung sein. Denn analog wäre gemäß deiner Argumentation heutzutage derjenige, der 150 "absolut vorbildliche" Edits getätigt hat, gegenüber einem "Sockentroll" im Nachteil, was du anscheinend für untragbar hälst.--Berlin-Jurist 18:20, 16. Mai 2008 (CEST)
- Wenn bei Edits Umfang und Qualität nicht mitgezählt werden (können) ist das durchaus ein Problem. Wie sieht denn ein guter Wikipedia-Autor aus? Vor allem auch die Fachleute, die man gerne in Wikipedia hat/hätte? Was ist denn mit Experten, die jede Woche einen neuen Artikel schreiben oder an einem umfangreiche Verbesserungen vornimmt? Der bekommt dafür einen Edit pro Woche angerechnet und das Stimmrecht entzogen. Aber derjenige, der zig Miniedits hat und bei jedem Editskrampf um Artikel von denen im Zweifelsfall fachlich kaum was versteht dabei ist, der hat dann ein Stimmrecht. Für mich klingt das wie ein schlechter Scherz - ein typisches Narrenschiff-Szenario. Insofern gebe ich Benutzer:defchris durchaus recht, das man sich sehr wohl überlegen muss, welche Nebeneffekte bestimmte Schutzmaßnahmen gegen Socketpuppen oder ähnliches haben. Gerade wegen dem angesprochenen Szenario muss man sich fragen, ob eine solche Maßnahme nicht mehr schadet als nutzt. Vor allem sollte man das zum Anlass nehmen über bessere Metriken zur Ermittlung des Stimmrechts nachzudenken anstatt nur Edits zu zählen.--Kmhkmh 19:08, 16. Mai 2008 (CEST)
- Mit deiner Argumentation müsstest du gegen jede Stimmrechtsbeschränkung sein. Denn analog wäre gemäß deiner Argumentation heutzutage derjenige, der 150 "absolut vorbildliche" Edits getätigt hat, gegenüber einem "Sockentroll" im Nachteil, was du anscheinend für untragbar hälst.--Berlin-Jurist 18:20, 16. Mai 2008 (CEST)
- Es mag sein, dass, wie du erwähnst, es es kein großes Hindernis ist, regelmässig pro Jahr 200 Edits vorzunehmen. Wenn das aber so ist wie du sagst, dann ist es allerdings auch kein Problem, 200 Edits pro Jahr für eine Stimmberechtigung vorauszusetzen.--Berlin-Jurist 14:32, 16. Mai 2008 (CEST)
- @Berlin-Jurist: Ich schrieb ausdrücklich in meinem ersten Satz, dass ich gegen jede zeitliche Einschränkung des Stimmrechts bin. Von einem Diskussionspartner erwarte ich eigentlich, dass er nicht mit solchen Allgemeinplätzen daherkommt und sich die Aussagen seines Gegenübers auch wirklich durchliest, und sie nicht einfach überfliegt, um sie verdreht zu entkräften.
- Mit der derzeitigen Regelung ist man nur augenscheinlich (leicht) im Nachteil, denn solche misssbräuchlich eingesetzten Sockenpuppen werden in der Regel durch das Admin'sche Bauchgefühl, den Sperrfingern und WP:CU kurzerhand erkannt und behandelt, was einem redlichen Autoren einfach keinesfalls nicht blüht. Hier sind die Chancen also durch die lediglich anfängliche Schwelle zumindest einmal ausgeglichener, als wenn die Schwelle kontinuierlich vorhanden wäre. Während der Troll derzeit immer wieder von neuem anfangen muss, hat der Autor, dessen Stimmrecht nicht verfällt immer genau dieses Mittel, um in Abstimmungen gegen ihn und seine Vorstellungen vorzugehen - auch die Inaktiven. Mit der Änderung muss der redliche Autor dem Troll hinterherarbeiten, um überhaupt in Abstimmungen ein Gegengewicht bilden zu können.
- Mehr noch, der redliche Autor ist sogar noch eher bereit, dabei zu helfen, solche missbrauchtreibenden Benutzer zu identifizieren, wenn sie ihm auffallen. Muss man jetzt erst eine bestimmte Anzahl von Edits im ANR vorweisen (die wahrscheinlich auch nicht gelöscht worden sein dürfen, oder?) werden wohl immer weniger bereit sein, Admins unter die Arme zu greifen. Das hat schlichtweg etwas mit Motivation zu tun.
- Ich kann in dem Punkt nur für mich sprechen, aber ich würde sämtliche Bewertungen und Hilfestellungen für Admins (dazu zähle ich Adminwahlen und VMs) schlichtweg einstellen und auch noch weniger im ANR diskutieren als einfach Artikel bearbeiten - wenn ich überhaupt noch Lust hätte etwas beizutragen, denn ich muss schließlich immer damit rechnen, dass das was ich an freien Informationen beitrage über ein Meinungsbild abgewählt, an dem ich dann nicht mehr abstimmen darf und unfrei durch eine "Löschung" weggesperrt wird.
- Und es sind ja nicht nur die Dauer-LA-Steller die einen unverhältnismäßigen Vorteil erhaschen - es gibt noch immer die Edit-Warrior, die immer wieder mal für einige Stündchen gesperrt werden - oder auch nicht, weil sie selbst Admins sind (siehe Versionsgeschichte dieser Projektseite) oder weil es als "erzieherische Maßnahme eh nicht wirkt" (sinngemäßes Zitat aus einem Sperrlogbuch bezüglich einer Sperraufhebung). Wenn Editwars also sogar belohnt werden, überlege ich künftig auch, selbst mal mitzumischen. :: [ defchris ] : 20:59, 16. Mai 2008 (CEST)
Bots mit Stimmberechtigung?
Kann vielleicht mal noch jemand mit Admin-Rechten bei "Nicht stimmberechtigt" Bots eintragen? Nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, mit einem Botaccount abstimmen zu wollen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:29, 20. Mai 2008 (CEST)
- Ist schon jemand auf die Idee gekommen? Und wenn, warum reicht die Regelung bzgl. Sockenpuppen nicht auch für diesen Fall aus? sebmol ? ! 14:13, 20. Mai 2008 (CEST)
- Ich weiss nicht, ob schon jemand auf die Idee gekommen ist, aber es ist mir einfach eingefallen, dass das versucht werden könnte, seit ich selber mit einem Bot rumspiele. Und da es viele Bots (etwa für Interwiki-Aufgaben) gibt, deren Betreiber hier gar kein normales Konto haben, wäre es ja auch kein Sockenpuppen-Missbrauch im eigentlichen Sinne. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:38, 20. Mai 2008 (CEST)
Ein reiner, offen erkennbarer Botaccount ist quasi eine "genehmigte Sockenpuppe" und daher als solche nicht stimmberechtigt. Diskret laufende Botedits sind sowieso nur schwer zu finden. Das Problem besteht dabei auch nur bei der Mindestanzahl der Edits. Abstimmen kann der User aber auch dann nur einmal unter seinem Account. Cäsium137 (D.) 18:14, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Reine Bot-Accounts sind wohl eher nur "bestätigte Sockenpuppen", denn Sockenpuppen sind an sich nämlich nicht verboten, nur um das klarzustellen. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 00:21, 26. Aug. 2008 (CEST)
Verschärfte Stimmberechtigung bei Benutzersperrverfahren
Zurzeit läuft im Autorenportal eine Abstimmung darüber, ob zukünftig das Benutzersperrverfahren dem Schiedsgericht zugeordnet werden soll. Es scheint sich eine Ablehnung abzuzeichnen, die Benutzersperrung soll wohl bei der Community bleiben. Nun gibt es allerdings das Problem, dass unser klassiches Benutzersperrverfahren von einigen offenbar nicht mehr als zeitgemäß empfunden wird. Daher haben Admins die Initiative ergriffen und sperren störende Accounts, ohne großes Diskutieren und Abstimmen der Community, in der Regel nach eigenem Ermessen, was dann zu einer stärkeren Frequentierung der Sperrprüfung führt. Wenn das Benutzersperrverfahren aber effektiv sein soll, müsste es meiner Meinung nach renoviert werden, um unprofessionelle Verfahren, die es beispielsweise 2007 (siehe: Wikipedia:Benutzersperrung/Archiv) gab, zu vermeiden. Es sollte daher die Stimmberechtigung für BS deutlich verschärft werden. Mein Vorschlag, den ich hier zur Diskussion stelle lautet:
- Wer bei einem BS abstimmen will, muss mindestens 1 Jahr dabei sein, 1200 Edits (keine K-Edits) im Artikelbereich haben und der Anteil an Metadiskussionen muss kleiner als 50% sein. Alternativ dazu reicht die Hautptautorenschaft an mindestens 12 Artikeln, die mehr als 1200 Bytes haben.
So scheint sichergestellt zu sein, dass in erster Linie die Autoren die am meisten unter Edit-War-Accounts oder subtilem POV-Vandalismus leiden, über eine Sperrung befinden. Sockenpuppen und Diskutieraccounts wären dann weitgehend ausgeschlossen. --Schlesinger schreib! 10:27, 6. Okt. 2008 (CEST)
- WAR-Krieger sammeln recht schnell Edit-Counter-Karma. Und wenn man das Häkchen unten nicht setzt, sind alle Edits nicht K. Die 50%-Quote ist zudem recht unhöflich gegenüber unseren Heinzelmännern (DÜP, Mentoren, QS uä.). Ach ja : die bekannten Disku-Tanten haben fast ausnahmslos 12 Mickerstubs (1,2 k ist ja kaum ein Artikel mit Kats, PD, Interwiki und Box). sугсго 10:45, 6. Okt. 2008 (CEST)
- Ist schon klar, aber mein Vorschlag geht ja noch weiter, hier steht nur die reine Stimmberechtigung zur Diskussion. Was das eigentliche BS betrifft, sollen die Hürden natürlich auch dort erhöht werden. Beispielsweise 20 oder (12 :-)), statt wie bisher 2 bestätigte Benutzer, müssen das Verfahren als formal und inhaltlich korrekt bestätigen und unterstützen. --Schlesinger schreib! 10:54, 6. Okt. 2008 (CEST)
Einschränkung "unbegrenzt"
...kommt vom Brummi höchstselbst und stellt eine verfälschung des Meinungsbildergebnisses dar: [4]. Gruß --195.4.206.104 22:20, 5. Nov. 2008 (CET)
- Vielleicht ist das in der jetzigen Form etwas unverständlich formuliert. Im Ergebnis des Meinungsbildes ist es deutlicher:
- Die Stimmen unbegrenzt gesperrter Benutzer werden entfernt, wenn der Sperrantrag vor Beginn des Meinungsbildes gestellt wurde oder die Sperrung wegen Wahlverfälschungen erfolgt ist.
- D.h. es geht um das nachträgliche Entfernen einer Stimme nachdem der entsprechende Benutzer durch ein Benutzersperrverfahren gesperrt wurde.
- Das gesperrte Benutzer während ihrer Sperrung nicht abstimmen dürfen ist, denke ich, unstrittig. Mit ihrem regulären Account können sie es nicht und Sockenpuppen sind explizit verboten. --Isderion 23:29, 5. Nov. 2008 (CET)
- Jetzt hab ich erst rumeditiert und diesen Abschnitt erst danach bemerkt. Ich denke so wie's grad dastand, war's auch nicht intuitiv verständlich. Was zum Ausdruck kommen sollte ist, dass gesperrte Benutzer nicht abstimmen können, die nachträgliche Entfernung einer Stimme nach Sperrung während einer laufenden Abstimmung ist irgendwie ein sehr spezieller Spezialfall. Muss das überhaupt so ausgeregelt sein?-- Wiggum 21:46, 10. Nov. 2008 (CET)
- Ich frage mich ob die Sperrung nötig war, da wir wohl der selben Meinung sind. Das was ich schrieb ist zwar ein Sonderfall, aber wurde halt in dem Meinungsbild so festgelegt, weshalb er auch so stehenbleibe sollte.
- Das gesperrte Benutzer nicht abstimmen dürfen, ergibt sich der Tatsache, dass sie nicht editieren können und Sockenpuppen verboten sind. Bleibt die Möglichkeit andere mit der Stimmabgabe zu beauftragen. Dieses Schlupfloch ließe sich schließen, indem man festlegt, dass die Stimmabgabe persönlich erfolgen muss.
- --Isderion 23:55, 10. Nov. 2008 (CET)
- Da bin ich mit dir ganz einer Meinung, nur soll glaube ich die Hinzufügung "unbegrenzt" eben jenes Schlupfloch öffnen. Das sollte dann schon von mehr als persönlicher Ansicht getragen sein. Eventuell fügt man einfach einen weiteren Punkt hinzu der den Status von temporär gesperrten Benutzern klärt, da kann man deinen ersten Satz im Grund wortwörtlich übernehmen. :-) -- Wiggum 23:14, 11. Nov. 2008 (CET)
- Jetzt hab ich erst rumeditiert und diesen Abschnitt erst danach bemerkt. Ich denke so wie's grad dastand, war's auch nicht intuitiv verständlich. Was zum Ausdruck kommen sollte ist, dass gesperrte Benutzer nicht abstimmen können, die nachträgliche Entfernung einer Stimme nach Sperrung während einer laufenden Abstimmung ist irgendwie ein sehr spezieller Spezialfall. Muss das überhaupt so ausgeregelt sein?-- Wiggum 21:46, 10. Nov. 2008 (CET)
Vollsperre
Da sich die Damen und Herren erfahrener Benutzer einen Editwar zu liefern belieben habe ich den Artikel gesperrt und auf eine Version irgendwann VOR dem Editwar zurückgesetzt. Der Kindergarten darf sich nun auf der Disk.seite weiter mit Sand bewerfen. --tsor 22:43, 10. Nov. 2008 (CET)
PS: Ich gehe davon aus, dass die am Editwar beteiligten werten Admin-Kollegen nun nicht mehr im Artikel editieren. --tsor 22:45, 10. Nov. 2008 (CET)