Wilhelm Gräbhein (Lithograf)
deutscher Lithograf
Wilhelm Gräbhein (* 19. Dezember 1820; † 6. März 1895) war ein deutscher Lithograf.
Wilhelm Gräbhein war Leiter der Lithografie in der Firma „Carl Hellfarth’s Lithographische Anstalt“ in Gotha, wo er ab dem 1. Januar 1872 Prokurist war,[1] und dann in der Firma „Justus Perthes’ Geographische Anstalt“, ebenfalls in Gotha. Sein Sohn Paul Gräbhein war als Kupferstecher bei Perthes tätig.
Sein Neffe Wilhelm Gräbhein malte ein Ölgemälde von ihm.
Weblinks
Bearbeiten- Gemälde von Wilhelm Gräbhein, mit Angaben zur Person
- Brief von Wilhelm Gräbhein an Justus Perthes’ Geographische Anstalt, Gotha 5. April 1870
- Justus Perthes'Geographische Anstalt. Hundertjähriges Jubiläum, 11. September 1885 (Wilhelm Gräbhein ist Nr. 50, Paul Gräbhein Nr. 48).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Agnes Hellfarth übergibt die Steindruckerei an den Sohn Carl Hellfarth, der dem Mitarbeiter W. Gräbhein Prokura erteilt. N.F.: Carl Hellfarth's Lithographische Anstalt
Personendaten | |
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NAME | Gräbhein, Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lithograf |
GEBURTSDATUM | 19. Dezember 1820 |
STERBEDATUM | 6. März 1895 |