Wohnbach

Ortsteil von Wölfersheim

Wohnbach ist mit rund 1100 Einwohnern der kleinste Ortsteil der Gemeinde Wölfersheim im hessischen Wetteraukreis.

Wohnbach
Gemeinde Wölfersheim
Koordinaten: 50° 26′ N, 8° 50′ OKoordinaten: 50° 25′ 44″ N, 8° 49′ 35″ O
Höhe: 152 m ü. NHN
Fläche: 8,91 km²[1]
Einwohner: 1023 (2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 115 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1970
Postleitzahl: 61200
Vorwahl: 06036
Ortsansicht
Ortsansicht

Geographie

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Wohnbach liegt gut 2 km nördlich von Wölfersheim, dem größten Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde. Südlich der Ortslage erhebt sich der 198 Meter hohe Windmühlskopf. Der Waschbach nördlich des Dorfes entwässert die leicht nach Osten abfallende Gemarkung über Berstadt hin zur rund fünf Kilometer (Luftlinie) entfernt vorbeifließenden Horloff. Die Gemarkungsfläche beträgt 891 Hektar, davon sind 230 Hektar bewaldet (Stand: 1961).

Geschichte

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Berstädter Straße

Mittelalter

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Wohnbach wurde erstmals am 12. Juni 771 im Lorscher Codex in einer Schenkung des Morico an das Kloster Lorsch als Wanabach (wanabach – leerer Bach) erwähnt.[3] Das mittelhochdeutsche Grundwort „wan“ bedeutet leer. Der Name bildete sich analog des Ortsnamens von Wohnfeld.[4]

Insgesamt sind neun Schenkungen in Wohnbach an das Kloster Lorsch zwischen 771 und 795/796 überliefert. Die Schenker entstammen alle den fränkischen Adelsfamilien der Etichonen und der Geroldonen. Im Raum Wohnbach, Obbornhofen und Bellersheim bestand ein Gebiet großer Lorscher Besitzungen mit einem zentralen Fronhof in Obbornhofen.[5]

Das Historische Ortslexikon für Hessen gibt für 1017 die Namensform Wanebach an.[1] Zu diesem Zeitpunkt schenkte der Kaiser Heinrich II. dem Kloster Michelsberg umfangreiches Reichsgut in der Wetterau, darunter auch in Wohnbach und Södel.[6]

Bei vielen Besitzwechseln im 17. Jahrhundert und 18. Jahrhundert wird der Ort von den jeweiligen Ortsherren geplündert. Immer wieder verpfändet die Herrschaft Solms-Lich Wohnbach wiederkäuflich. Schließlich gelingt es Solms-Laubach, das Dorf in seinen Besitz zu bringen und zum Unteramt Utphe zuzuschlagen. 1735/1736 rebellieren die Wohnbacher gegen eine massive Erhöhung der Monatsgelder durch Solms-Laubach. Mehrfach werden gräfliche Soldaten und Miliz mit Gewalt aus dem Ort vertrieben.[7]

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen genehmigte die Landesregierung mit Wirkung vom 31. Dezember 1970 den Zusammenschluss der Gemeinden Wohnbach, Melbach, Södel und Wölfersheim im Landkreis Friedberg zu einer Gemeinde mit dem Namen Wölfersheim.[8]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Wohnbach angehört(e):[1][9][10]

Gerichte seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Wohnbach ab 1806 das „Patrimonialgericht der Grafen Solms-Laubach“ in Wohnbach zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Ab 1822 ließen die Grafen zu Solms-Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Großherzogtum Hessen in ihrem Namen ausüben. „Landgericht Laubach“ war daher die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht das für Wohnbach zuständig war. Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz, die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeübt wurde verzichtete der Graf Otto II. 1823.[15] Erst infolge der Märzrevolution 1848 wurden mit dem „Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren“ vom 15. April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgültig aufgehoben.[16] Mit dem 1. November 1848 wurden Wohnbach an den Landgerichtsbezirk Hungen abgegeben.[17]

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Hungen“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[18]

Am 1. Juni 1934 wurde das Amtsgericht Hungen aufgelöst und Wohnbach dem Amtsgericht Friedberg zugeteilt.[19]

Einwohnerentwicklung

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Belegte Einwohnerzahlen bis 1970 sind:[1]

Wohnbach: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2022
Jahr  Einwohner
1834
  
516
1840
  
592
1846
  
617
1852
  
652
1858
  
644
1864
  
619
1871
  
627
1875
  
613
1885
  
625
1895
  
614
1905
  
638
1910
  
631
1925
  
684
1939
  
712
1946
  
1.039
1950
  
1.033
1956
  
955
1961
  
957
1967
  
948
1970
  
960
1980
  
892
1990
  
886
1995
  
1.048
2000
  
1.095
2005
  
1.048
2010
  
1.061
2020
  
2.023
2022
  
2.023
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[20]; Gemeinde Wöllersheim[21][22]; 2022[2]

Religion

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Seit 1621 waren Juden in Wohnbach nachweisbar.[23] Sie bildeten die Jüdische Gemeinde Obbornhofen, Bellersheim und Wohnbach. Einen ersten ev. Pfarrer in Wohnbach findet man bereits in der Zeit vor dem Interim. Heinrich Schmidt (Fabri) predigte seit 1543. Etwa zur gleichen Zeit, ca. 1535 bis 1555 gab es in der Gemeinde und anderen Orten der Wetterau Wiedertäufer.[24]

Das Wappen wurde am 9. April 1964 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt.

Blasonierung: „Im geteilten Schild oben in Gold ein wachsender, rotbezungter und -bewehrter blauer Löwe, unten in Rot eine silberne Kirche.“[25]

Das Wappen geht auf ein Gerichtssiegel aus dem 18. Jahrhundert zurück. Der obere Teil des Wappens zeigt mit dem halben Löwen ein Detail aus dem Wappen der Grafen von Solms. Die untere Hälfte zeigt die Kirche als Hinweis auf die mittelalterliche Kirche von Wohnbach, die auch ein Sankt Gotthardspatrozinium hatte; das Attribut dieses Heiligen ist ein Kirchenmodell. Dieses Patrozinium ist aber nur eine spätere Ahnnahme. Ursprüngliche Kirchenpatronin war Maria.

Sehenswürdigkeiten

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Das Wahrzeichen des Ortes ist das Alte Rathaus. Die Evangelische Kirche (Wohnbach) wurde 1621 neu gebaut. Sehenswert sind die historischen Felsenkeller, die Reste eines römischen Signalturms im Wohnbacher Wald, die Ruine einer römischen Villa rustica im Wohnbacher Hinterwald und ein „Schanzwerk“ mit Graben im Bergheimer Wald.

Verkehr und Infrastruktur

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In Wohnbach kreuzen sich die Landesstraßen L 3354, die zur Kerngemeinde führt und die L 3136, die den Ort nach Osten mit der Anschlussstelle Wölfersheim der Bundesautobahn 45 verbindet.

Der Haltepunkt Berstadt-Wohnbach lag an der Bahnstrecke Friedberg–Mücke. Der Güterverkehr endete am 31. Dezember 1997; der Personenverkehr endete am 4. April 2003. Seitdem wird die Strecke in diesem Bereich nicht mehr befahren. Im Zuge der Reaktivierung des Streckenabschnitts SödelHungen und Wiederaufnahme des Personenverkehrs ist für 2025 der Ausbau des Haltepunkts zu einem Kreuzungsbahnhof vorgesehen.[26]

Bis Ende 2022 hatte Wohnbach eine eigene Freiwillige Feuerwehr.

Es gibt in Wohnbach einen Fun- und Bolzplatz oberhalb der Turnhalle, einen Kindergarten „Pusteblume“ und den Fußballverein 1. FC 1963 Wohnbach.

Ostansicht des Neubaugebiets von Wohnbach

Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Theodor Bauer: „Erinnerungen.“ In: Eugen Rieß: „Vom Leben in einem kleinen Dorf. Die Ortsgeschichte von Wohnbach. Band 3: Neuzeit.“ S. 301–306.
  • Johannes Moser: „Über den Wohnbacher Friedensverein 1852/53.“ 5 Art. Hungener Landpost. Sept. u. Okt. 1909, vgl. auch Hess. Kirchenblatt März 1910.
  • Ders.: „Wie es Wohnbach zu Ende des Siebenjährigen Krieges ergangen ist.“ In: FGBll 3 (1911). S. 141–149.
  • Eugen Rieß, Dieter Wolf: „Vom Leben in einem kleinen Dorf. Die Ortsgeschichte von Wohnbach. Band 1: Alte Zeiten.“ Herausgegeben vom Arbeitskreis Dorferneuerung Wohnbach und der Gemeinde Wölfersheim. 2022.
  • Eugen Rieß: „Vom Leben in einem kleinen Dorf. Die Ortsgeschichte von Wohnbach. Band 2: Das Dorf im Wandel.“
  • Eugen Rieß: „Vom Leben in einem kleinen Dorf. Die Ortsgeschichte von Wohnbach. Band 3: Neuzeit.
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Commons: Wohnbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

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  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Laubach; 1822 gingen die Rechte des „standesherrlichen Amts Laubach“ an das Landgericht über, wo sie im Namen der Standesherren ausgeübt wurden) und Verwaltung
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Wohnbach, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. November 2017). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Wetteraukreis: Bevölkerung: Einwohner/-innen nach Ortschaften. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2023; abgerufen im Mai 2024.
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 2939, 12. Juni 771 – Reg. 644. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 31, abgerufen am 6. Mai 2019.
  4. Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 405 f.
  5. Eugen Rieß. Kloster Lorsch. in: Eugen Rieß, Dieter Wolf: "Vom Leben in einem kleinen Dorf. Die Ortsgeschichte von Wohnbach. Band 1: Alte Zeiten." Herausgegeben vom Arbeitskreis Dorferneuerung Wohnbach und der Gemeinde Wölfersheim. 2022. S. 32–60.
  6. Eugen Rieß: Das Kloster Michelsberg bei Bamberg. In: Eugen Rieß, Dieter Wolf: „Vom Leben in einem kleinen Dorf. Die Ortsgeschichte von Wohnbach. Band 1: Alte Zeiten.“ S. 111_114.
  7. Eugen Rieß. Die Rebellion von 1735/36. In: ders., Ortsgeschichte Wohnbach. Bd. 3, S. 5–109.
  8. Zusammenschluß der Gemeinden Melbach, Södel, Wohnbach und Wölfersheim im Landkreis Friedberg zur Gemeinde „Wölfersheim“ vom 5. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 3, S. 110, Punkt 110 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 22, 439 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 425 (online bei Google Books).
  13. Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 135 (online bei Google Books).
  14. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  15. Theodor Hartleben (Hrsg.): Allgemeine deutsche Justiz-, Kameral- und Polizeifama, Band 2, Teil 1. Johann Andreas Kranzbühler, 1832, S. 271 (online bei Google Books).
  16. Gesetz über die Verhältnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7. August 1848. In: Großherzog von Hessen (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1848 Nr. 40, S. 237–241 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 42,9 MB]).
  17. Bekanntmachung, verschiedene Veränderungen in der Bezirkseintheilung der Landgerichte Laubach, Hungen, Lich und Butzbach betreffend vom 5. Oktober 1848 (Hess. Reg.Bl. S. 366)
  18. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  19. Verordnung über die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11. April 1934. In: Der Hessische Staatsminister (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1934 Nr. 10, S. 63 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 13,6 MB]).
  20. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 54 und 108, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021;.
  21. Einwohnerzahlen HW. (PDF) In: Webauftritt. Gemeinde Wölfersheim, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2016; abgerufen im November 2018.
  22. Kommunale Bilanz 2020. (PDF) In: Webauftritt. Gemeinde Wölfersheim, S. 7, abgerufen im Mai 2024.
  23. Eugen Rieß: Die Geschichte. (= 1200 Jahre Södel. Band 1). Rockenberg 2002, ISBN 3-923907-06-0, Kap. Die Södeler Münze, S. 121–124.
  24. Eugen Rieß: „Vom Leben in einem kleinen Dorf. Band 2: Das Dorf im Wandel.“ S. 69, S. 107.
  25. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Wohnbach, Landkreis Friedberg vom 9. April 1969. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1964 Nr. 17, S. 538, Punkt 457 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,2 MB]).
  26. Horlofftalbahn - FRM-PLUS. Abgerufen am 13. August 2024.