Wolfmother (Album)
Wolfmother ist das erste Studioalbum der australischen Rockband Wolfmother. Es erschien am 31. Oktober 2005. Für das Lied Woman wurde die Band 2007 mit einem Grammy für die Beste Hard-Rock-Performance ausgezeichnet.[1]
Wolfmother | ||||
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Studioalbum von Wolfmother | ||||
Veröffent- |
2005 | |||
Label(s) | Modular Recordings | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
12 | |||
ca. 51 Minuten | ||||
Besetzung | Gesang, E-Gitarre: Andrew Stockdale Schlagzeug: Myles Heskett | |||
Studio(s) |
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Titelliste
BearbeitenAustralische Version
- Colossal – 5:02
- Woman – 2:55
- White Unicorn – 5:01
- Pyramid – 4:28
- Mind’s Eye – 4:53
- Joker & the Thief – 4:39
- Dimension – 4:25
- Where Eagles Have Been – 5:32
- Apple Tree – 3:28
- Tales from the Forest of Gnomes – 3:35
- Witchcraft – 3:25
- Vagabond – 3:47
Internationale Version
- Dimension – 4:21
- White Unicorn – 5:04
- Woman – 2:56
- Where Eagles Have Been – 5:33
- Apple Tree – 3:30
- Joker & the Thief – 4:40
- Colossal – 5:04
- Mind’s Eye – 4:54
- Pyramid – 4:28
- Witchcraft – 3:25
- Tales – 3:39
- Love Train – 3:03
- Vagabond – 3:50
Alle Texte wurden von Andrew Stockdale, Myles Heskett und Chris Ross geschrieben.
Kritiken
BearbeitenDie Kritiken für das Debütalbum waren größtenteils positiv. Vicky Butscher von laut.de fand, dass Wolfmother „Energie gepaart mit großartigen, eingängigen Melodien“ seien, „die nicht mehr loslassen“.[2] Dominique Iten von cdstarts.de meinte, dass das ganze Album prächtig funktioniere: „Bereits mit dem Opener ‚Dimension‘ legen die Aussis los. Ein Urschrei. Dann Rock ’n’ Roll. Und das ist gut so“.[3]
Wissenswertes
BearbeitenMit dem Debütalbum Wolfmother gelang auch gleich der Durchbruch in Australien, der große Erfolg in Europa blieb jedoch aus. Lediglich Woman erreichte internationale Berühmtheit, was durch den Grammy 2007 unterstrichen wurde.
Erfolge
BearbeitenAlbumcharts
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SinglechartsBearbeiten
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
BearbeitenLand/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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Australien (ARIA)[7] | 5× Platin | 350.000 |
Deutschland (BVMI)[8] | Gold | 100.000 |
Kanada (MC)[9] | Gold | 50.000 |
Neuseeland (RMNZ)[10] | Platin | 15.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA)[11] | Gold | 500.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI)[12] | Gold | 100.000 |
Insgesamt | 4× Gold 6× Platin |
1.115.000 |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Wolfmother wins Grammy award ( vom 18. Februar 2011 im Internet Archive)
- ↑ Vicky Butscher: Energie gepaart mit Melodien, die dich nicht mehr loslassen (Review auf Laut.de, )
- ↑ Dominique Iten: Wolfmother machen sich auf, die Welt zu erobern. Alles andere wäre Zeit- und Ressourcenverschwendung. (Review auf CDStarts.de, )
- ↑ a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US AU
- ↑ a b c d Wolfmother in den australischen Charts auf Australian-Charts.com
- ↑ a b Wolfmother in den Official UK Charts (englisch).
- ↑ ARIA Accreditations. In: aria.com.au. Abgerufen am 8. Januar 2024 (englisch).
- ↑ Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 8. Januar 2024.
- ↑ Gold/Platinum. In: musiccanada.com. Abgerufen am 8. Januar 2024 (englisch).
- ↑ Album Certification Search. In: radioscope.co.nz. Abgerufen am 16. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 16. Dezember 2024 (englisch).
- ↑ Brit certified. In: bpi.co.uk. Abgerufen am 8. Januar 2024 (englisch).