Alsberg (Bad Soden-Salmünster)

Stadtteil von Bad Soden-Salmünster im Main-Kinzig-Kreis in Hessen

Alsberg ist neben Ahl, Bad Soden, Hausen, Eckardroth, Katholisch-Willenroth, Kerbersdorf, Mernes, Romsthal, Salmünster und Wahlert ein Stadtteil von Bad Soden-Salmünster, im osthessischen Main-Kinzig-Kreis.

Alsberg
Koordinaten: 50° 16′ N, 9° 26′ OKoordinaten: 50° 16′ 6″ N, 9° 25′ 44″ O
Höhe: 415 m ü. NHN
Fläche: 2,89 km²[1]
Einwohner: 153 (Mai 2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 53 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1970
Eingemeindet nach: Salmünster
Postleitzahl: 63628
Vorwahl: 06056
Blick auf Alsberg mit der Wallfahrtskirche Heilig Kreuz
Blick auf Alsberg mit der Wallfahrtskirche Heilig Kreuz

Geographie

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Geographische Lage

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Alsberg befindet sich auf einem Höhenrücken des nördlichen, zum Kinzigtal hin auslaufenden Spessarts.

Nachbargemeinden

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Der überwiegende Teil des Ortes ist durch einen schmalen Streifen vollständig vom gemeindefreien Gutsbezirk Spessart umgeben, jenseits dessen erst Nachbarorte liegen. Es bildet somit, ebenso wie Mernes, eine Exklave der Stadt Bad Soden-Salmünster. Nur ein kleinerer, unbesiedelter Teil im Osten des Ortes grenzt an den Steinauer Stadtteil Seidenroth.

Eckardroth Romsthal Wahlert Marborn Steinau an der Straße Seidenroth
Salmünster   Marjoß
Aufenau Mernes

Geschichte

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Mittelalter

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Die in der Gemarkung gefundenen Reste alter Meilerplätze (auch Köhlerplatten genannt), deuten darauf hin, dass die Siedlung aus der Köhlertätigkeit der Bevölkerung hervorgegangen ist. Zu den Köhlern kamen vielleicht Glasmacher hinzu bald entstand eine Rodungsinsel[3].

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Alsberg erfolgte unter dem Namen Eilersberg im Jahr 1313.[1] Die Herrschaft übten in der Gegend damals die Herren von Hutten aus.

Ortsname

Von einer ursprünglichen Form: Meilersberg ausgehend, die Bezug nimmt auf die in der Gegend häufig betriebenen Kohlemeiler, wandelte sich der Ortsname zu Eilerszberg. Später wurde es zu: „Alersberg (1345), Elsberg (1430), Allensberg (1457 Spessarter Försterweistum), Allentzberg (1514), Aildorff (1568) und Altsberg (1716), aus dem das heutige Alsberg abgeleitet wurde“[4][5].

Im Jahr 1540 wurde der Ort kurmainzisch und zunächst von Burgjoß aus verwaltet, später kam es zum Amt Hausen. Während der Napoleonischen Zeit wechselte die Herrschaft mehrfach, zwischen dem Fürstentum Aschaffenburg (1802), Fürstentum Fulda und Großherzogtum Frankfurt (1810), bis es schließlich, nach dem Pariser Frieden von 1814 zum Königreich Bayern kam[6]. Als Folge des für Bayern verlorenen, preußisch-österreichischen Deutschen Krieges von 1866, fiel der Ort 1867 an Preußen und wurde dort dem Landkreis Gelnhausen zugeschlagen.

Gebietsreform

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Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Alsberg zum 1. Januar 1970 auf freiwilliger Basis in die damalige Stadt Salmünster im Landkreis Schlüchtern eingemeindet[7]. Die Stadt Salmünster wurde am 1. Juli 1974 mit der Stadt Bad Soden bei Salmünster und der Gemeinde Mernes kraft Landesgesetz zur neuen Stadt Bad Soden-Salmünster zusammengeschlossen.[8][9] Für den Stadtteil Alsberg wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[10]

Einwohnerentwicklung

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Einwohnerstruktur

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Alsberg 153 Einwohner. Darunter waren 6 (3,9 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 30 Einwohner unter 18 Jahren, 57 zwischen 18 und 49, 39 zwischen 50 und 64 und 24 Einwohner waren älter.[2] Die Einwohner lebten in 69 Haushalten. Davon waren 24 Singlehaushalte, 15 Paare ohne Kinder und 21 Paare mit Kindern, sowie 9 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 9 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 48 Haushaltungen lebten keine Senioren/-innen.[11]

Einwohnerzahlen

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Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1632: 10 Haushaltungen
• 1668: 05 Herdstätten 25 Personen
• 1812: 18 Haushaltungen mit 131 Bewohnern
Alsberg: Einwohnerzahlen von 1812 bis 2011
Jahr  Einwohner
1812
  
131
1834
  
256
1840
  
255
1846
  
243
1852
  
232
1858
  
235
1864
  
230
1871
  
231
1875
  
218
1885
  
210
1895
  
197
1905
  
179
1910
  
185
1925
  
217
1939
  
223
1946
  
397
1950
  
379
1956
  
303
1961
  
294
1967
  
392
1970
  
416
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
153
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[2]

Religionszugehörigkeit

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Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1885: 18 evangelische (= 8,57 %), 192 katholische (= 91,43 %) Einwohner
• 1961: 22 evangelische (= 7,48 %), 270 katholische (= 91,84 %) Einwohner

Für Alsberg besteht, ebenso wie für die anderen Stadtteile von Bad Soden Salmünster, ein Ortsbezirk nach der Hessischen Gemeindeordnung. Im Ortsbeirat ist die GWL (3 Sitze) und die CDU (2 Sitze) vertreten. Ortsvorsteher ist Roland Huth (GWL)[12]

Infrastruktur

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Kindertagesstätte

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Im Schlossbau, im nahen Hausen, findet seit 2021 eine neue Kindertagesstätte ihr Domizil. Beginnend mit einer Gruppe von 20 Kindern wird die Kita im Endausbau, 2022 vier Gruppen mit insgesamt 74 Kindern Platz bieten[13]. Trägerin der Einrichtung ist die Stadt Bad Soden-Salmünster in Kooperation mit dem Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland[14].

In Bad Soden befindet sich eine Grundschule. Der benachbarte Ortsteil Salmünster verfügt mit der Henry-Harnischfeger-Schule sowohl über eine Grundschule als auch eine integrierte Gesamtschule, die für das gesamte Umland zuständig ist.

An weiterführenden Schulen sind die Friedrich-August-Genth-Schule, eine (Kooperative Gesamtschule) in Wächtersbach, das Ulrich-von-Hutten-Gymnasium und das Grimmelshausen-Gymnasium in Gelnhausen zu nennen.

Freiwillige Feuerwehr

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Eine erste Löscheinheit in Alsberg ist für das Jahr 1877 belegt. Durch die Gebietsreform schloss sich die Wehr Alsberg der Freiwilligen Feuerwehr Salmünster, am 1. Januar 1970 als Löschgruppe an. 1985 wurde dann die Freiwillige Feuerwehr Alsberg gegründet[15]. Es folgte am 10. Juni 2011 die Gründung einer Kinderfeuerwehr.

Heute verfügt die Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Alsberg über 17 Personen, die Jugendfeuerwehr über 8 Personen[16].

Die Einsatzschwerpunkte der Freiwilligen Feuerwehr Alsberg sind:

  • Brandbekämpfung,
  • kleinere technische Hilfeleistungen,
  • Feuerwehr-Sanitäter (Voraushelfer).

Gemeinschaftshaus

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Die ehemalige, im Jahr 1929 erbaute Dorfschule von Alsberg dient heute als Gemeinschaftshaus[17].

Verkehr und Wirtschaft

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Verkehrsanbindung

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Die Landesstraße L 3179, dort Teil der Spessart-Höhenstraße, durchquert den Ort und bindet ihn an Seidenroth und den Spessart an. Aus Richtung Salmünster ist der Ort über die Kreisstraße 888 erreichbar. Im Ortsteil Salmünster liegt der Autobahnanschluss Bad Soden-Salmünster (AS 46) zur A 66, die mit Frankfurt und Fulda verbindet.

Der nächste Bahnhof befindet sich in Salmünster an der Bahnstrecke Fulda–Frankfurt. Der nächste behindertengerechte Bahnhof liegt in Wächtersbach. Anschluss an Intercity (IC), Intercity-Express (ICE) gibt es in Fulda, Hanau und Frankfurt.

Nahverkehr

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Ganzjährig verkehren in Alsberg mehrere Buslinien des KVG. Sie schaffen mit den Linien MKK-94[18] und MKK-99[19] öffentliche Verkehrsanschlüsse zu allen Ortsteilen der Gemeinde Bad Soden-Salmünster aber auch zu den Nachbargemeinden Steinau an der Straße, Altengronau und Jossa. Es gilt der Tarif des Rhein-Main-Verkehrsverbundes.

Wirtschaft

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Schon der Ortsname Alsberg verweist auf die frühere wirtschaftliche Tätigkeit seiner Bewohner, die Herstellung von Holzkohle. Mit der Entdeckung einer Vielzahl von Pingen, als Eisenerzquellen, und schließlich dem Fund eines Rennofens der zur mittelalterlichen Eisengewinnung im benachbarten Seidenroth diente, wird auch der Abnehmer der Holzkohle klar. Da bei der Rennofentechnologie zur Gewinnung von einem Kilogramm Eisen insgesamt ca. 30 Kilogramm Holzkohle erforderlich waren, ist von einer relevanten Zulieferung von Holzkohle aus Alsberg auszugehen.

Heute ist Alsberg rein landwirtschaftlich geprägt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Heilig-Kreuz-Kirche

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Die heutige Wallfahrtskirche Heilig Kreuz (Kapellenweg), stammt aus dem Jahr 1893. Der Erbauer der Orgel Fritz Clewing (1851–1906)[20] „war unter den Fuldaer Orgelbauern des 19. und 20. Jahrhunderts einer der bedeutendsten“[21].

Ein erster Vorgänger der Kirche, eine 1443 erwähnte Kapelle, war auch Begräbnisstätte der Herren von Hutten. 1513 wurde von Weihbischof Johannes Münster am gleichen Ort, zu Ehren des Hl. Kreuzes und der Vierzehn Nothelfer eine Nachfolgekirche eingeweiht. Damit begann die Wallfahrt nach Alsberg. „Im Zentrum der Verehrung steht eine Kreuzreliquie“[22]. Damals zierte die neue Kirche ein spätgotisches Altarretabel, aus der mittelrheinischen Schule, von etwa 1470[23][24]. Heute ist dieses Retabel in der Kirche Zur Schmerzhaften Mutter Gottes in Aufenau zu bewundern.

Die Wallfahrt führte 1707 zu einer wesentlichen Erweiterung durch einen Saalbau, dessen Kopf die ehemalige Kirche bildet. Die Kirche hat eine barocke Ausstattung.

Religion und Brauchtum

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In Alsberg wird wieder der alte Brauch des Rasselns in der Karwoche praktiziert, der seit Beginn des 16. Jahrhunderts in katholischen Gegenden Deutschlands bekannt ist. Während ab dem Gloria am Gründonnerstag die Kirchenglocken, aus Gründen der Trauer um die Gefangennahme und die Todesruhe Jesu, schweigen (müssen), übernehmen Kinder die „Weckrufe“ der Kirche für die Gläubigen, vor Andachtsbeginn. Das geschieht, indem sie rasselnd durch die Straßen ziehen. „Bei der Drehung der Rassel schnarrt eine sehr dünne Holzplatte über die Zähne eines hölzernen Zahnrads“[25]. In anderen Dörfern der Region, wie etwa in Mernes oder im Freigericht tritt eine Holzklapper, bei der ein Hämmerchen auf ein Holzbrett klopft, an die Stelle der Rassel. Die kleinen Lärminstrumente wurden vielfach von den Kindern selbst gebastelt. Das Rasseln endet beim Gloria der Osternacht, dabei übernehmen wieder die Glocken und Glöckchen ihre liturgische Vorrangstellung.

Sport und Freizeit

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In landschaftlich ausgezeichneter Lage, mit Blick auf Taunus, Vogelsberg und Rhön, betreibt der Golfclub Spessart seit 1974 in Alsberg einen 18-Loch Golfplatz. Hier werden regelmäßig auch überregionale Wettbewerbe ausgetragen. Im zugehörigen Clubhaus befindet sich ein Restaurationsbetrieb mit hohem Bekanntheitsgrad.

Europäischer Kulturweg

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Hinweisschild der Europäischen Kulturwege des Archäologischen Spessart-Projekts

Auch Ausgangspunkt für interessante und kulturell hochwertige Wanderungen ist Alsberg geworden[26]. Ab Sommer 2021 kann man hier auf dem Europäischen Kulturweg Weitblick, Wald und Wallfahrt wandern[3]. Er wurde vom Archäologischen Spessartprojekt geplant, realisiert und mit informativen Tafeln ausgestattet. Er besteht aus zwei Wegschleifen, mit 2 bzw. 10 km Länge.

Persönlichkeiten

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Persönlichkeiten mit Bezug zum Ort

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  • Josef Paul (1896–1960), Volksschullehrer und Heimatforscher. Auf ihn als Autor gehen zahlreiche heimatkundliche Aufsätze und ein Bauernroman zurück[27]

Literatur

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  • Betz, Florian: Alsberg im Hinterspessart, 1814–1867: mikrohistorische Fallstudie eines bayerischen Bergdorfes, Büchner-Verlag, 2011
  • Paul, Josef: Die Salzschwärzer von Alsberg, Roman aus dem Spessartwinkel, Verlag Orbensien, Bad Orb, 2012
  • Georg Wilhelm Hanna: 700 Jahre Alsberg, Festschrift, 2013
  • Literatur über Alsberg nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
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Einzelnachweise

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  1. a b c d e Alsberg, Main-Kinzig-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen (Memento vom 11. Juli 2021 im Internet Archive; PDF; 1,8 MB) In Zensus 2011, Hessisches Statistisches Landesamt, S. 24 und 25
  3. a b Köhler, aufgerufen am 11. Januar 2022
  4. Georg Wilhelm Hanna, „700 Jahre Alsberg“, 2013, S. 2
  5. Feuerwehr Alsberg
  6. 700 Jahre Alsberg, S. 2
  7. Eingliederung der Gemeinde Alsberg, Landkreis Gelnhausen in die Stadt Salmünster, Landkreis Schlüchtern vom 17. Dezember 1969. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 1, S. 5, Punkt 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,0 MB]).
  8. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern und der Stadt Hanau sowie die Rückkreisung der Städte Fulda, Hanau und Marburg (Lahn) betreffende Fragen (GVBl. 330–26) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 149, § 12 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 376–377 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  10. Hauptsatzung. (PDF; 417 kB) § 8. In: Webauftritt. Stadt Bad Soden-Salmünster, abgerufen im Oktober 2021.
  11. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen (Memento vom 11. Juli 2021 im Internet Archive; PDF; 1,8 MB) In Zensus 2011, Hessisches Statistisches Landesamt, S. 78 und 79
  12. Kommunalwahl@1@2Vorlage:Toter Link/www.gnz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 10. August 2022
  13. „Der ideale Ort für Kinder – Susanne Simmler überbringt Förderbescheid über 500000 € für Kindertagesstätte in Schloss Hausen“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 10. Dezember 2921, S. 25
  14. „Bezeichnung Kapelle ist nicht ganz korrekt – Der Hausener Otto Hausmann recherchiert zur Geschichte des Hausener Schlosses“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 20. Dezember 2021
  15. Feuerwehr Alsberg
  16. Freiwillige Feuerwehr MKK-Bad Soden-Salmünster-Alsberg
  17. Gemeinschaftshaus@1@2Vorlage:Toter Link/www.badsoden-salmuenster.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2022. Suche in Webarchiven)
  18. MKK-94@1@2Vorlage:Toter Link/www.kvg-main-kinzig.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 24. Februar 2021
  19. MKK-99@1@2Vorlage:Toter Link/www.kvg-main-kinzig.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2022. Suche in Webarchiven), abgerufen am 12. März 2024
  20. Fritz Clewing@1@2Vorlage:Toter Link/www.katholische-kirche-dipperz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2022. Suche in Webarchiven), abgerufen am 12. März 2024
  21. Die Orgel im St. Bonifatiuskloster Hünfeld@1@2Vorlage:Toter Link/www.orgel-information.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2022. Suche in Webarchiven), abgerufen am 12. März 2024
  22. Wallfahrtskirche Alsberg@1@2Vorlage:Toter Link/www.katholische-kirche-salmuenster.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2022. Suche in Webarchiven)
  23. Späte Eröffnung und mehr Kulturinfos, Gelnhäuser Neue Zeitung, 5. Oktober 2020
  24. „Kirchenführer der Katholischen Pfarrkirche Zur Schmerzhaften Mutter Gottes in Aufenau“, Hrsg. Franz Koska, 2005, S. 13 und 22
  25. „Auch der Bürgermeister hat schon gerasselt – In Alsberg ist ein alter katholischer Brauch wieder aufgelebt, der zwischenzeitlich zum Erliegen kam“, Gelnhäuser Neue Zeitung 3. April 2021, S. 35
  26. „Kulturweg im zweiten Anlauf realisiert“, Gelnhäuser Neue Zeitung, 5. Mai 2021
  27. Josef Paul: Die Salzschwärzer von Alsberg. Verl. Orbensien, Bad Orb 2012, ISBN 978-3-927176-31-7