Angenrod ist ein Stadtteil von Alsfeld im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Der Ort liegt direkt südlich und oberhalb der Antrifttalsperre an der Antrift. In Angenrod trifft die Landesstraße 3070 etwa fünf Kilometer westlich der Kernstadt auf die Bundesstraße 62.
Angenrod Stadt Alsfeld
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Koordinaten: | 50° 46′ N, 9° 12′ O |
Höhe: | 290 (284–302) m |
Fläche: | 3,21 km²[1] |
Einwohner: | 509 (31. Dez. 2021)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 159 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 36304 |
Vorwahl: | 06631 |
Ortsgeschichte
BearbeitenMittelalter
BearbeitenDie älteste schriftliche Erwähnung von Angenrod erfolgte in einer Urkunde der Deutschordensballei Hessen aus dem Jahre 1272: „sita in Ingerode“ (gelegen in Ingerode).[3] Wahrscheinlich 1369 heißt es: „vnd was wir Gude und Gulde han in deme selbin Gerichte, by Namen tzu Ingerode“ (und was wir an Gütern und Gülte haben in dem gleichen Gericht, mit dem Namen Ingerode).[4] Der Ortsname Ingerode leitet wird von dem Rufnamen Ingo ab. 1519 wird ein „Cuonrad Noduong zu Engerode“ genannt.[5] Im Flusstal stand die Wasserburg Angenrod. Sie wird noch 1645 genannt. Das alte Herrenhaus wurde, nach mehreren Besitzerwechseln, von der Stadt Alsfeld gekauft und zu Wohnungen umgebaut.
Neuzeit
BearbeitenMit der beginnenden Neuzeit geschieht eine Bedeutungsveränderung des Ortsnamens. 1522 wird in einer Urkunde des Klosters Immichenhain „Angerode“ aufgeführt.[6] 1560 heißt es: „die vonn Angerode.“[7] Daneben wird 1561 noch der alte Ortsnamen „Ingerode“ gebraucht.[8] Der Wandel zum Ortsnamen Angenrod lässt sich sprachgeschichtlich erklären, zugleich ist nun das Stammwort Anger, was Grasland bedeutet.[9]
Die heutige Kirche wurde an der Stelle des Vorgängerbaus im Jahr 1702 erbaut.
Die jüdische Gemeinde erbaute 1797 eine Synagoge. Reste der Ruine wurden 1961 abgerissen. Der jüdische Friedhof wurde Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet.
Im Jahre 1880 wurde eine Schule errichtet, die später zum Dorfgemeinschaftshaus umgebaut wurde.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Arnshain:
„Angerod (L. Bez. Kirtorf) evangel. Filialdorf; liegt an der Andreft an der Churhessischen Grenze 1 1⁄2 St. von Kirtorf, hat 81 Häuser und 509 Einw., die bis auf 141 Juden evangelisch sind. Das Dorf besitzt mit Billertshausen eine gemeinschaftliche Kirche und Schule auf dem Gethürms, das zwischen diesen beiden Orten liegt. Zu Angerod befindet sich ein Hof, der den Herrn von Bibra zu Romrod gehört, ferner 2 Mühlen und 1 Synagoge. – Nach einer Chronik soll das Dorf vom Landgrafen Ludwig I. an Heinrich Werdau, genannt Nöding, zur Belohnung dafür, daß derselbe den Kauf wegen der Hälfte von Schmalkalden zu Stande gebracht hat, als ein Lehen vergeben worden seyn. Der Zeitpunkt dieser Belehnung ist jedoch unrichtig bestimmt. Dieses Lehen ist erst vor mehreren Jahren nebst der Gerichtsbarkeit wieder an den Staat zurückgefallen. Die Güter und Gülten, die Metze von Lißberg, eine Romrodische Erbtochter, hier besaß kamen 1369 durch Kauf, und zwar wiederkäuflich, an Adelheid von Schrecksbach.“[10]
Zum 31. Dezember 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Angenrod im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis als Stadtteil nach Alsfeld eingegliedert.[1] Für Angenrod, wie für die übrigen Stadtteile von Alsfeld, wurde ein Ortsbezirk eingerichtet.[11]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
BearbeitenDie folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Angenrod angehört(e):[1][12][13][14]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Gericht Angenrod
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Alsfeld[15]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Oberamt Alsfeld, Amt Alsfeld
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Gericht Angenrod (der von Werda, genannt von Noding)[16]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Oberhessen, Oberamt Alsfeld, Amt Kirtorf, Gericht Angenrod[17][18]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Romrod, Gericht Angenrod[19]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Kirtorf[20][Anm. 3]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Alsfeld[21][Anm. 4]
- ab 1945: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 5] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1946: Deutsches Reich, Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Ziegenhain
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Ziegenhain
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Vogelsbergkreis, Stadt Alsfeld
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis, Stadt Alsfeld
Gerichte seit 1803
BearbeitenIn der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit für Angenrod durch das Gericht Angenrod. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übertragen. „Landgericht Homberg an der Ohm“ war daher von 1821 bis 1839 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Homberg, das heutige Amtsgericht, das für Angenrod zuständig war. Im Jahre 1839 wurden die Orte Angenrod und Billertshausen an das Landgericht Alsfeld abgetreten.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Alsfeld“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[22]
Bevölkerung
BearbeitenEinwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Angenrod 525 Einwohner. Darunter waren 9 (1,7 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 81 Einwohner unter 18 Jahren, 221 zwischen 18 und 49, 123 zwischen 50 und 64 und 117 Einwohner waren älter.[23] Die Einwohner lebten in 228 Haushalten. Davon waren 60 Singlehaushalte, 66 Paare ohne Kinder und 72 Paare mit Kindern, sowie 24 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 60 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 138 Haushaltungen lebten keine Senioren.[23]
Einwohnerentwicklung
Bearbeiten• 1800: | 347 Einwohner[24] |
• 1829: | 509 Einwohner, 81 Häuser[10] |
• 1867: | 562 Einwohner, 91 Häuser[25] |
Angenrod: Einwohnerzahlen von 1800 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1800 | 347 | |||
1829 | 509 | |||
1834 | 554 | |||
1840 | 546 | |||
1846 | 609 | |||
1852 | 616 | |||
1858 | 569 | |||
1864 | 573 | |||
1871 | 589 | |||
1875 | 561 | |||
1885 | 568 | |||
1895 | 570 | |||
1905 | 573 | |||
1910 | 546 | |||
1925 | 517 | |||
1939 | 528 | |||
1946 | 838 | |||
1950 | 802 | |||
1956 | 689 | |||
1961 | 628 | |||
1967 | 622 | |||
1970 | 616 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2006 | 581 | |||
2011 | 525 | |||
2015 | 502 | |||
2020 | 503 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Alsfeld: 2006[26], 2015:[27], 2020[28]; Zensus 2011[23] |
Historische Religionszugehörigkeit
Bearbeiten• 1829: | 395 evangelische (= 77,60 %), 114 jüdische (= 22,40 %) Einwohner[10] |
• 1961: | 555 evangelische (= 88,38 %), 64 katholische (= 10,19 %) Einwohner[1] |
Politik
BearbeitenFür Angenrod besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Angenrod) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[11] Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 63,29 %. Alle Kandidaten gehörten der Liste „Bürger für Angenrod“ an.[29] Der Ortsbeirat wählte Axel Möller zum Ortsvorsteher.[30]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenKulturdenkmäler
BearbeitenSiehe: Liste der Kulturdenkmäler in Angenrod
Sport
BearbeitenAuf dem Rußbergring werden vom MSC Angenrod betreute Grasbahnrennen ausgetragen.
Vereine
BearbeitenDas Vereinsleben im Ort prägen folgende Vereine:
- der Gesangverein,
- der Fußballsportverein,
- die Freiwillige Feuerwehr mit ihrer Jugendfeuerwehr,
- der Wanderverein,
- der Posaunenchor,
- der Carnevalsclub,
- die Gymnastikgruppe,
- die Tischtennisgruppe,
- der Motorsportverein,
- die Jugendgruppe und
- Gedenkstätte Speier Angenrod e. V.[31]
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Gustav Korell (1871–1935), Landtagsabgeordneter und 1927 bis 1933 Bürgermeister in Angenrod
Anmerkungen und Einzelnachweise
BearbeitenAnmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Homberg) und Verwaltung.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Oberhessen aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Angenrod, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 13. Januar 2020). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Angenrod. In: Webauftritt. Stadt Alsfeld, abgerufen im März 2024.
- ↑ Arthur Wyss: Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei Hessen. Band 1–3. Leipzig 1879–1899. Band 1. Nr. 277, S. 208.
- ↑ Helfrich Bernhard Wenck: Hessische Landesgeschichte II mit einem Urkundenbuch. Band 2. Frankfurt am Main und Leipzig. 1789. Nr. 414, S. 439.
- ↑ StAM, Protokolle II, Marburg, C 1, fol. 131 r.
- ↑ StAM, A II, Kloster Immichenhain.
- ↑ StAM, Politisches Archiv, Nr. 2111, fol. 155, v.
- ↑ StAM, Politisches Archiv, Nr. 2111, fol. 162, v.
- ↑ Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 33 f.
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 12 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 208 kB) § 8. In: Webauftritt. Stadt Alsfeld, abgerufen im Februar 2012.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC 894925483, S. 49 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Alsfeld anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 182 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 233 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 6 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 422 (online bei Google Books).
- ↑ Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 143 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 34 und 74, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 192 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Ph. A. F. Walther: Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplätze im Grossherzogtum Hessen. G. Jonghaus, Darmstadt 1869, OCLC 162355422, S. 2 (Digisat bei google books).
- ↑ Angenrod im Internetauftritt der Stadt Alsfeld, abgerufen im Oktober 2017.
- ↑ Haushaltsplan 2017, Vorbericht.
- ↑ Einwohner 2020.
- ↑ Ortsbeiratswahl Angenrod. In: Votemanager. Kommunales Gebietsrechenzentrum, abgerufen im September 2023.
- ↑ Ortsvorsteher. In: Webauftritt. Stadt Alsfeld, abgerufen im September 2023.
- ↑ Jüdische Geschichte. Vogelsberg. In: juedische-geschichte-vogelsberg.de. Förderverein zur Geschichte des Judentums im Vogelsberg e. V., abgerufen im Oktober 2019.
Literatur
Bearbeiten- Literatur über Alsfeld-Angenrod nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Suche nach Alsfeld-Angenrod. In: Archivportal-D der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Suche nach Angenrod im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Weblinks
Bearbeiten- Stadtteil Angenrod. In: Webauftritt. Stadt Alsfeld
- Angenrod. Geschichte, Ortsbeirat, Info. In: www.angenrod.alsfeld.de. Ortsbeirat Angenrod
- Angenrod, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).