Bargteheide
Bargteheide (niederdeutsch Bartheil) ist eine Stadt im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein. Sie gehört zur Metropolregion Hamburg. Bargteheide hat keine weiteren Ortsteile.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 44′ N, 10° 16′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Stormarn | |
Höhe: | 48 m ü. NHN | |
Fläche: | 15,82 km2 | |
Einwohner: | 16.320 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 1032 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 22941 | |
Vorwahl: | 04532 | |
Kfz-Kennzeichen: | OD | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 62 006 | |
LOCODE: | DE BAR | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Rathausstraße 24–26 22941 Bargteheide | |
Website: | www.bargteheide.de | |
Bürgermeisterin: | Gabriele Hettwer (parteilos) | |
Lage der Stadt Bargteheide im Kreis Stormarn | ||
Geografie
BearbeitenGeografische Lage
BearbeitenDas Gemeindegebiet der Stadt Bargteheide erstreckt sich zwischen den oberen Flussabschnitten von Alster im Westen und Bille im Südosten im Bereich der naturräumlichen Haupteinheit Hamburger Ring (Nr. 695) der Südholsteinischen Geest.[3][4][5] Der sich bis auf eine Höhe von 59 Meter über Normalhöhennull erstreckende Bornberg befindet sich an der südlichen Gemeindegrenze.[6]
Stadtgliederung
BearbeitenDas Stadtgebiet von Bargteheide besteht ausschließlich aus dem gleichnamigen Randort als einzigem Wohnplatz.[7]
Nachbargemeinden
BearbeitenUnmittelbar angrenzende Gemeindegebiete von Bargteheide sind:[4]
Elmenhorst | Tremsbüttel | |
Jersbek | Hammoor | |
Delingsdorf |
Geschichte
BearbeitenBargteheide entstand als Angerdorf im Hochmittelalter. Es wurde erstmals 1314 als „Brektehegel“ erwähnt. Bereits 1322 wurde in einer Urkunde des Hamburger Domkapitels für Bargteheide ein Kirchspiel erwähnt. Darüber hinaus hatte der Ort im 14. Jahrhundert eine regionale Zentralfunktion als Rast- und Ausspannort und Markt. 1475 kaufte Herzog Johann IV. von Sachsen-Lauenburg das Dorf, das zuvor zum Gut Tremsbüttel gehörte. 1571 ging es an die Holstein-Gottorfer Herrschaft über und unterstand dem alten Amt Tremsbüttel.
Im Jahre 1859 wurde Bargteheide Sitz des Amtes Tremsbüttel, 1867 des Kirchspielvogteibezirkes. Im selben Jahr erhielt es den Status einer selbständigen Landgemeinde. Mit der preußischen Verwaltungsreform wurde Bargteheide 1889 Sitz des gleichnamigen Amtsbezirkes mit 24 Gemeinden.
Im Rahmen des Hamburger Aufstandes der KPD wurde am 23. Oktober 1923 der Bürgervorsteher festgesetzt und eine „Sowjetrepublik Stormarn“ ausgerufen. Mangels Unterstützung durch die Bevölkerung brach der Aufstand schon am nächsten Tag zusammen.
Im Jahre 1948 wurde Bargteheide Sitz des neugeschaffenen Amtes Bargteheide, aus dem es 1957 ausschied. Das Amt heißt seither „Bargteheide-Land“, hat seinen Sitz aber weiterhin in Bargteheide. Am 15. Mai 1970 erhielt Bargteheide das Stadtrecht.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | Einwohner |
---|---|
1840 | ca. 1.000 |
1867 | 1.172[9] |
1905 | 1.980 |
1910[10] | 2.274[11] |
1914 | 2.300 |
1919 | 2.453[9] |
1925[12] | 2.805[13] |
1931 | 2.975[9] |
1939 | 3.000[14] |
1949 | 6.900 |
1952 | 6.059[15] |
1955[16] | 5.767[17] |
1956[18] | 5.683[19] |
1960 | 5.695[19] |
1961[20] | 5.730[21] |
1967 | 7.061[21] |
1968 | 7.152[22] |
1970 | 7.374 |
1978 | 9.199[23] |
1979 | 9.497[23] |
1988 | 11.153[24] |
1990 | 11.719[25] |
2000 | 13.680 |
2001 | 13.793 |
2002 | 13.820 |
2003 | 13.729 |
2004 | 13.855 |
2005 | 14.052 |
2006 | 14.417 |
2007 | 14.651 |
2008 | 14.882 |
2009 | 15.136 |
2010 | 15.227 |
2011 | 15.428 |
2012 | 15.528 |
2013 | 15.788 |
2014 | 15.863 |
2015 | 16.029 |
2016 | 16.135 |
2017 | 16.045 |
2018 | 16.109 |
2019 | 16.077 |
2020 | 15.984 |
2021 | 15.987 |
2022 |
Quelle: 2000–2003 Statistikamt Nord[26], ab 2004 jeweils zum 31.12. Kreis Stormarn[27]
Politik
BearbeitenStadtvertretung
BearbeitenDie Stadtvertretung ist die kommunale Volksvertretung der Stadt Bargteheide. Über die Zusammensetzung entscheiden die Bürger alle fünf Jahre. Die letzte Kommunalwahl fand am 14. Mai 2023 statt. Diese führte bei einer Wahlbeteiligung von 53,9 % zu nebenstehender Zusammensetzung der Gemeindevertretung.
Bürgermeister
Bearbeiten- 1946–1957: Julius Gerken
- 1957–1962: Enno Wilkens
- 1962–1971: Karl Eduard Claussen (CDU)
- 1971–1984: Erich Reincke
- 1985–1996: Frank Pries
- 1996–2008: Werner Mitsch
- 2008–2016: Henning Görtz (CDU)
- 2016–2022: Birte Kruse-Gobrecht (parteilos)
- seit 2022: Gabriele Hettwer (parteiunabhängig)
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „Über blauem Schildfuß, darin fünf schräggekreuzte, durchgehende silberne Fäden, zwei nach schrägrechts, drei nach schräglinks, in Silber ein rotes Wagenrad mit acht Speichen.“[29]
Das Wagenrad im oberen Teil steht für Transport und Mobilität, da Bargteheide – günstig auf der Mitte der Strecke zwischen Hamburg und Lübeck liegend – häufig als Rastplatz genutzt wurde. Dort konnten Händler und Reisende rasten und die Zugtiere ausgespannt werden („utspann“ auf plattdeutsch, daher die Bezeichnung des Restaurants im 1517 erbauten Reetdachhaus[30]). Die fünf weißen Linien unten stehen für die Verkehrsanbindungen der Stadt: die A 1, die B 75 und B 434 von Südwesten nach Nordosten, die B 404 und A 21 von Südosten nach Nordwesten.
Städtepartnerschaften
Bearbeiten- Déville-lès-Rouen, Frankreich (seit 1969)
- Żmigród, Polen (seit 2001)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenIn der Liste der Kulturdenkmale in Bargteheide stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Bargteheide aufgeführt.
Theater und Museen
BearbeitenSeit 1967 engagiert der Kulturring Bargteheide e. V. Tourneeunternehmen und Künstler, um mit bisher über 550 Veranstaltungen aus den Sparten Sprech- und Musiktheater, Ballett, Tanz sowie Lesungen, Musik, Varieté, Comedy, Kabarett und Figurentheater das kulturelle Leben der Stadt mit zu gestalten. Über den Kooperationspartner „à la carte“ Kammermusik e. V. werden ferner Kammerkonzerte angeboten.[31]
Das Kino- und Theatergebäude, das am 1. September 1954 als „Linden-Lichtspiele“ eingeweiht und am 16. Februar 1980 mit Anbau des Bühnenhauses aus seinem Provisorium zu einem „richtigen“ Theater wurde, bekam am 3. Juli 1980 den Namen „Kleines Theater“.
Das Bundesministerium des Innern in Bonn und das Land Schleswig-Holstein haben das gute Filmprogramm mehrfach ausgezeichnet.
Kirsten Martensen hat dort 25 Jahre mit großem Engagement das Haus wesentlich mitgeprägt, bis sie im Herbst 2013 im Alter von 75 Jahren verstarb.
Die „Orts- und Heimatkundliche Sammlung“ ist das Museum des Verschönerungsvereins Bargteheide e. V., gegründet wurde es von Wilhelm Postl.
Bauwerke
BearbeitenSehenswert ist die teilweise 700 Jahre alte Kirche im Zentrum Bargteheides mit der 2019 sanierten und oft für Konzerte genutzten Bensmann-Orgel. Die erste Orgel der Kirche mit 1371 Pfeifen wurde 1696 von Matthias Dropa gebaut und von Magnus von Wedderkop geschenkt.[32] Da die Orgel so ungewöhnlich gut war, verzichtete Wedderkop darauf, in Tremsbüttel ein eigenes Instrument anzuschaffen und die Bargteheider Kirche wurde seine Patronatskirche.[33]
Das „Utspann“ (Plattdeutsch für „Ausspannen“), ein altes Fachwerkhaus, diente früher nicht zum Wechseln der Pferde auf der Strecke zwischen Hamburg und Lübeck, sondern war das Wohnhaus des Gutsbesitzers Wuth, und beherbergt heute ein Lokal mit deutscher Küche. Der „Utspann“ für die Pferde auf der Strecke zwischen Hamburg und Lübeck war an der Alten Landstraße auf den Höfen der Landwirte Timm und Görtz. Dort waren diese Gebäude mit den typischen Durchfahrten auch noch bis vor wenigen Jahren zu sehen. Mittlerweile sind beide Gebäude abgerissen worden.
Sport
BearbeitenIn Bargteheide befindet sich ein beheiztes Freibad mit einem 50 Meter Sportbecken sowie einem Becken für Nichtschwimmer.
Des Weiteren gibt es im Sportzentrum einen Rasenplatz mit Rundlaufbahn sowie mehrere Nebenplätze, welche durch den TSV Bargteheide genutzt werden.
Im Schulzentrum befindet sich ein weiterer Sportplatz mit Rundlaufbahn, der für den Schulsport genutzt wird.
Der TSV Bargteheide ist der größte Sportverein in Bargteheide, welcher unter anderem Sportarten wie Fußball, Basketball, Triathlon, Turnen, Handball und Tischtennis anbietet und hier auch Regional und überregional erfolgreich ist.
Basketball: Bargteheide Bees (2. Regionalliga Nord), Fußball: Herren (Verbandsliga), Tischtennis: Herren (3. BL Nord), Triathlon (2. BL)
Initiativen
BearbeitenDie Initiative „Tolerantes Bargteheide“ kämpft gegen die Ablehnung behinderter Menschen sowie für eine allgemeine Akzeptanz von Randgruppen in Bargteheide und Umgebung. Des Weiteren gibt es die Initiative „KulturenTreff“. Hier finden Begegnungen zwischen bargteheider und geflüchteten Jugendlichen statt. Die „Bunte Vielfalt“ setzt sich seit ca. 2015 für die Integration von Flüchtlingen ein und begleitet diese auf ihrem Weg. Neben dem städtischen Jugendzentrum gibt es das Autonome Jugendhaus, das seit über 30 Jahren für selbstverwaltete Jugendarbeit in Bargteheide steht.
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenSeit 2007 ist Bargteheide schuldenfrei und wird dies mindestens bis 2020 bleiben. Bargteheide ist die größte schuldenfreie Kommune in Schleswig-Holstein.[34][35][36][37]
Unternehmen
BearbeitenZu den größten Arbeitgebern der Stadt zählt der Antriebstechnik-Hersteller Getriebebau Nord, der seit der Gründung 1965 seinen Hauptsitz in Bargteheide hat und dort etwa ein Drittel seiner weltweit rund 4.000 Mitarbeiter beschäftigt (Stand: Mai 2020).
Das zu Fürsten-Reform gehörende Unternehmen Langnese-Honig (ehemals Oetker-Gruppe) ist in Bargteheide ansässig.
Die Discounter-Firma Aldi-Nord ist mit einer ihrer Regionalniederlassungen ansässig, zuzüglich eines großflächigen Zentrallagers.
Die Neue Lübecker Norddeutsche Baugenossenschaft eG, mit ihrem ServiceCenter in Ahrensburg, bewirtschaftet ca. 232 Wohnungen in Bargteheide.
Auch die Firma Backring Nord, als Zulieferer für die Gastronomie, hat ihre Zentrale seit 2012 in Bargteheide.
Die Firma Topmotive, als Dienstleister für den Automobilteilehandel, hat ebenfalls seit 1994 ihren Hauptsitz in Bargteheide.
Das 1973 gründete Manfred Bogdahn mit seiner Erfindung der flexi Rollleine das Unternehmen flexi wurde 1990 von Hamburg nach Bargteheide verlegt.
Der Kaufkraftindex Bargteheides liegt im Jahr 2019 mit rd. 111 (EU: 100) 11 % über dem Durchschnitt des Bundes und befindet sich im oberen Bereich des Kreises Stormarn.
Medien
BearbeitenDie Stadt diente 1991 als Drehort für den unter der Regie Detlev Bucks produzierten Kinofilm „Karniggels“. Diverse Aufnahmen wurden in der Stadt Bargteheide gemacht, deren städtebauliches Bild sich seit den Dreharbeiten erheblich veränderte. Als Ort der Handlung im Film wird jedoch die Stadt Barmstedt angegeben.
Mit dem REB wird durch die Schülerinnen und Schüler im Gymnasium Eckhorst ein eigenes Kinder- und Jugendradio betrieben.
Mit bargteheideAktuell gibt es für Bargteheide und Umgebung ein eigenes Online-Magazin.[38]
Öffentliche Einrichtungen
BearbeitenVon 1867 bis 1970 war Bargteheide Sitz des Amtsgerichts Bargteheide. Es gehört heute zum Amtsgerichtsbezirk Ahrensburg.
Bildung
BearbeitenIn Bargteheide gibt es sieben allgemeinbildende, öffentliche Schulen:[39]
- drei Grundschulen: Johannes-Gutenberg-Schule, Carl-Orff-Schule und Emil-Nolde-Schule
- zwei Gemeinschaftsschulen: Dietrich-Bonhoeffer-Schule m. OStu., Anne-Frank-Schule Bargteheide
- zwei Gymnasien: Kopernikus-Gymnasium Bargteheide, Gymnasium Eckhorst
Weiterhin gibt es eine Waldorfschule, eine Förderschule, eine Musikschule und eine Volkshochschule.
Von 1953 bis 1995 beherbergte das ehemalige Jagdschloss „Malepartus“ eine Ausbildungsstätte der Deutschen Bundespost, nachdem dort bereits von 1938 bis 1943 ein Postbediensteten-Erholungsheim, dann ein Flüchtlingsheim für ausgebombte Postmitarbeiter, ab 1945 die britische Militärkommandantur und ab 1949 das Fernmeldetechnische Zentralamt und das Zentraltechnische Forschungsinstitut der Post untergebracht war. Heute ist es vor allem ein Alten- und Pflegeheim.[40]
Verkehr
Bearbeiten- Autobahnen: Autobahnkreuz A 1 (Oldenburg in Holstein–Saarbrücken) und A 21
- Bundesstraßen: B 404, die bei Bargteheide in die A 21 übergeht. Die B 75 und B 434, die früher ebenfalls durch Bargteheide verliefen, wurden inzwischen zur Landesstraße 82 bzw. Gemeindestraße 225 herabgestuft.
- Anbindung an die Bahnstrecke Lübeck–Hamburg (Teil des Hamburger Verkehrsverbundes)
- geplante Anbindung an die S-Bahn Hamburg mit der Linie S4 ab 2027.
- Der innerstädtische Busverkehr erfolgt mit Kleinbussen auf vier Stadtbuslinien.
Persönlichkeiten
BearbeitenEhrenbürger
Bearbeiten- 1959: Julius Gerken, Bürgermeister
- 1985: Michel Cozette, Bürgermeister von Déville-lès-Rouen
- 2003: Kurt Iden (1928–2024), Bürgervorsteher
- 2010: Karl Eduard Claussen, Bürgermeister
- 2023: Jutta Werner, Bürgervorsteherin und 1. Stadträtin
Söhne und Töchter der Stadt
Bearbeiten- Luise Zietz (1865–1922), Politikerin (USPD)
- Hermann Grote (1904–1980), Autor der Komödie Quax, der Bruchpilot und der Chronik 375–1975 Chronik von Bargteheide
- Edith Nothdorf (1934–2009), Musikpädagogin, Autorin und Komponistin
- Hans Hinrich Sambraus (* 1935), Professor für Tierhaltung und Verhaltenskunde an der Technischen Universität München
- Martina Kaesbach (* 1964), Politikerin (FDP)
- Knud Andresen (* 1965), Historiker
- Christiane Hagemann (* 1974), Schauspielerin
- Caroline Dibbern (* 1974), Schauspielerin und Theater-Regisseurin
- Katharina Fegebank (* 1977), Politikerin (Grüne)
- Axel Fischer (* 1981), Schlagersänger und Schauspieler
- David Kross (* 1990), Schauspieler
- Christopher Rudeck (* 1994), Handballspieler
- Matti Steinmann (* 1995), Fußballspieler
- Dren Feka (* 1997), Fußballspieler
- Celina Meißner (* 1998), Handballspielerin
Der Schriftsteller Siegfried Lenz wohnte während seines Studiums an der Universität Hamburg von 1946 bis 1949 am Tremsbütteler Weg 7. Er bezog sich darauf 1969 in der Erzählung Waldgänge und 2009 in der Novelle Landesbühne, in der er Bargteheide als einen „verheißungsvollen Ort“ bezeichnete. Vor dem Haus ist heute eine Gedenktafel aufgestellt.[41]
Literatur
Bearbeiten- Jens Flemming: „Die Vorsehung schenke uns einen wirklichen Führer“ – Bargteheide und die Weimarer Republik, in Demokratische Geschichte 23, Schleswig-Holsteinischer Geschichtsverlag, S. 11–50, Malente 2012, ISBN 978-3-933862-46-4.
- Wilhelm Postl: Bargteheide im Amt Tremsbüttel. Die Geschichte eines Dorfes. Eine Dokumentation. 3. Aufl. Pockrandt, Bargteheide 1986.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Aasbüttel - Bordesholm. In: Wolfgang Henze (Hrsg.): Schleswig-Holstein-Topographie: Städte und Dörfer des Landes. Band 1. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2001, ISBN 3-926055-58-8, S. 198.
- ↑ Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 2, abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ a b Relation: Bargteheide (453723) bei OpenStreetMap (Version #18). Abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ Gemäß Angabe im Artikel Haupteinheit
- ↑ Höhenangabe entnommen aus der Angabe der Topographischen Karte im Digitaler Atlas Nord. Abgerufen am 24. November 2021.
- ↑ Wohnplatzverzeichnis Schleswig-Holstein 1987. (PDF) Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1992, S. 118, abgerufen am 24. November 2021 (Anzeige des Gemeindegebiets bei Sucheingabe des Gemeindenamens + Gemeindekennziffer (GKZ)).
- ↑ Wenn nicht anders vermerkt
- ↑ a b c Jens Flemming: Bargteheide und die Weimarer Republik. S. 12, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Zum 1. Dezember 1910
- ↑ Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900: Landkreis Stormarn. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Zum 16. Juni 1925
- ↑ Die Gemeinden mit 2000 und mehr Einwohnern. Statistisches Reichsamt, 1926, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Stadt Bargteheide: Geschichtliche Informationen über Bargteheide. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1953, S. 123, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Zum 30. September 1955
- ↑ Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1956, S. 147, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Zum 25. September 1956
- ↑ a b Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1961, S. 171, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Zum 6. Juni 1961
- ↑ a b Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1968, S. 189, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Statistisches Jahresbuch Schleswig-Holstein. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1968, S. 194, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ a b Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1980, S. 228, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1989, S. 198, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Stormarn (Landkreis, Schleswig-Holstein, Deutschland) - Einwohnerzahlen, Grafiken, Karte und Lage. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Statistikamt Nord: Meine Region - Zeitreihe für Bargteheide, Stadt. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Bevölkerungsentwicklung – Kreis Stormarn. Abgerufen am 26. Oktober 2022.
- ↑ Gemeindewahlen Bargteheide. Abgerufen am 19. Juli 2024.
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
- ↑ Historie des Restaurants Utspann
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 23. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Lübecker Nachrichten Ausgabe Stormarn vom 10. Juni 2022, Seite 11
- ↑ Lübecker Nachrichten - Stormarn vom 1. Dezember 2016, Seite 16
- ↑ Bargteheide erhöht Steuern und bleibt schuldenfrei, Hamburger Abendblatt, 12. Dezember 2011
- ↑ Bargteheide bleibt weiter schuldenfrei ( vom 3. Dezember 2012 im Internet Archive), Stormarner Tageblatt, 29. November 2012
- ↑ Bargteheide bleibt schuldenfrei Hamburger Abendblatt, 21. Mai 2013
- ↑ Statistikamt Nord: Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände in Schleswig-Holstein 2013. 23. Juli 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2015; abgerufen am 7. Juli 2015.
- ↑ bargteheideaktuell
- ↑ Schulen. Stadt Bargteheide, abgerufen am 10. Dezember 2020.
- ↑ Stormarn-Lexikon – Malepartus. Abgerufen am 1. April 2023.
- ↑ Bargteheide.de: Das ehemalige Wohnhaus von Siegfried Lenz