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Carl Friedrich Gauß (Gottlieb Biermann, 1887, Kopie nach dem Gemälde von Christian Albrecht Jensen, 1840)

Johann Carl Friedrich Gauß (latinisiert Carolus Fridericus Gauss; * 30. April 1777 in Braunschweig, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel; † 23. Februar 1855 in Göttingen, Königreich Hannover) war ein deutscher Mathematiker, Statistiker, Astronom, Geodät, Elektrotechniker und Physiker.

Carl Friedrich Gauß (1777–1855)

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Ausbildung und wissenschaftlicher Werdegang

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Personen im Umfeld

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  • Eltern (+ Stiefbruder)
    • Gebhard Dietrich Gauß (13. Februar 1744 – 14. April 1808 = 64 Jahre alt)
    • Dorothea Emmerentia Warnecke, 1. Ehefrau von Gebhard Dietrich Gauß; Hochzeit 28. April 1768 in Braunschweig[1], 1 Sohn (= Stiefbruder von Carl Friedrich Gauß)
    • Dorothea Bentze (18. Juni 1743 in Velpke – 18. April 1839 in Göttingen), 2. Ehefrau von Gebhard Dietrich Gauß; Hochzeit am 25. April 1776 in Velpke; 1 Sohn = Carl Friedrich Gauß

Ehen + Nachkommen

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  • 9. Oktober 1805: Heirat mit Johanna Elisabeth Rosina Osthoff (1780 – 11. Oktober 1809) aus Braunschweig
  • 21. August 1806: Geburt des Sohnes Joseph
  • 29. Februar 1808: Geburt der Tochter Wilhelmine
  • 10. September 1809: Geburt des Sohnes Louis, der bereits am 1. März 1810 stirbt, zuvor war seine Mutter einen Monat nach der Geburt im Kindbett gestorben
  • 11. Oktober 1809: Tod der 1. Ehefrau[2]
  • 4. August 1810: 2. Ehe mit Friederica Wilhelmine Waldeck (15. April 1788 – 12. September 1831), Tochter des Göttinger Hofrats und Professors der Rechte, Johann Peter Waldeck
  • 29. Juli 1811: Geburt des Sohnes Eugen
  • 23. Oktober 1813: Geburt des Sohnes Wilhelm
  • 9. Juni 1816: Geburt der Tochter Therese
  • 12. September 1831: Tod der 2. Ehefrau

Förderer

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Kollegen, Diskussionspartner etc.

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Arbeits- und Forschungsbereiche

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zeitgenössisches Gauß-Umfeld

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Gauß-Umfeld in der Gegenwart

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Ehrungen (zu Lebzeiten)

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Nachruhm

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Vorderseite der 10-DM-Banknote der vierten Serie der Deutschen Mark von 1993: Gauß zusammen mit einer Darstellung der Glockenkurve und wichtiger Gebäude Göttingens.
 
Rückseite: Der von Gauß erfundene Vize-Heliotrop sowie ein Ausschnitt der von ihm durchgeführten Triangulation des Gebietes um die Wesermündung, Butjadingens, des Jadebusens und Wangerooges.

Gedenken & Würdigung

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Preise etc.

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Filme, Bücher etc.

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Desiderata

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Commons: Carl Friedrich Gauß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Carl Friedrich Gauß (Q6722)

Wikisource: Carl Friedrich Gauß – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

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  1. Mitteilungen der Gauß-Gesellschaft, Ausgaben 12 – 18, Gauß-Gesellschaft Braunschweig 1975, S. 31.
  2. Brief Gauß’ zum Tode seiner Frau (Totenklage).