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Die Galaxis
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Der blaue Planet
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Franken
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Pisces
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Aktuelles



Artikel des Tages

Vorschlag für Montag, 30. September 2024: Benzol
Benzol ist ein flüssiger orga­nischer Kohlen­wasserstoff mit der Summen­formel C6H6. Der von sechs Kohlenstoff­atomen gebil­dete Ring ist planar und weist sechs delokali­sierte Elek­tronen auf. Die wissen­schaftliche Dis­kussion um die Struk­tur des Benzols spielte eine zen­trale Rolle bei der Ent­wicklung der Theorie der orga­nischen Chemie. Benzol ist die Stamm­verbindung der aroma­tischen Kohlen­wasserstoffe. Es besitzt einen charakteris­tischen süßlich-aroma­tischen Geruch, ist farb­los, leicht entzünd­lich und brennt mit stark rußen­der Flamme. Benzol ist unpolar und mischt sich mit vielen orga­nischen Lösungs­mitteln, jedoch kaum mit Wasser. Seine Derivate und Oxidations­produkte werden zu viel­fältigen Zwischen­produkten für Farb­stoffe, Arznei­stoffe, Spreng­stoffe, Reinigungs­mittel, Insekti­zide und Kunst­stoffe für verschie­dene Indus­trien weiter­verarbeitet. Weiter­hin ist es in Motoren­benzin ent­halten. Indus­triell fällt Benzol bei der Koks­produktion für die Stahl­industrie an. Seit den 1950er Jahren erfolgt die Benzol­produktion über­wiegend auf Erdöl­basis in Raffinerie- und petro­chemischen Pro­zessen wie dem Steam­cracken und dem kataly­tischen Reforming als Neben­produkt bei der Benzin-, Ethylen- und Xylol­herstellung. Dane­ben gibt es gezielte indus­trielle Herstellungs­wege für Benzol wie die Dealky­lierung und Transalky­lierung von Toluol. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Benzol:
organische Verbindung, einfacher Sechsring mit sechs konjugierten Bindungen (3 Doppel- und 3 Einfachbindungen) (Bearbeiten)


Schon gewusst, dass ...

Das morgige Schon gewusst muss aktualisiert werden

Die Rubrik Schon gewusst? (kurz: SG?) präsentiert interessante Aspekte aus neuen Artikeln auf der Hauptseite, jeweils zwei oder drei neue pro Tag.

Jeder darf sich an der Suche und Auswahl beteiligen, auch das Vorschlagen von selbst verfassten Artikeln auf der Diskussionsseite ist willkommen. Hast du Kritik an einem aktuellen Teaser auf der Hauptseite, äußere sie bitte im entsprechenden Absatz der Diskussionsseite.

Zur Vorbereitung stehen insgesamt sieben Vorlagen (für jeden Wochentag eine) zur Verfügung. Die Einbindung der aktuellen Beiträge von Schon gewusst erfolgt über {{Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/{{LOCALDAYNAME}}}}. Weitere Informationen dazu und wie du mitwirken kannst, findest du auf der Diskussionsseite sowie in den Bearbeitungshinweisen.




Heute ist Dienstag, der 1. Oktober 2024
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Review des Tages

Als Erste Fitna („Fitna“, arabisch فتنة‚ bedeutet ‚schwere Prüfung‘, ‚Rebellion‘, ‚Bürgerkrieg‘) werden die kriegerischen Auseinandersetzungen innerhalb der islamischen Gemeinschaft, der Umma, nach der Ermordung des dritten Kalifen ʿUthmān im Jahr 656 bezeichnet. ʿUthmān hatte während seiner Herrschaft Familienangehörige mit hohen Posten innerhalb des muslimischen Herrschaftsapparates versorgt, vor allem mit Statthalterposten. Die an den islamischen Eroberungen beteiligten Truppen wurden ebenfalls in ihren Ansprüchen auf Beutezuteilung übergangen. Hiergegen erhoben sich aufrührerische Truppenteile und ermordeten ʿUthmān in Medina. Der Schwiegersohn und Vetter des Propheten Mohammed, ʿAlī ibn Abī Tālib, wurde von den meuternden Truppen zum neuen Kalifen ausgerufen.

Gegen ʿAlī erhoben sich unter anderem die Prophetenwitwe Aischa und die Prophetengefährten Ṭalḥa und Zubair, wurden aber in der sogenannten Kamelschlacht im Jahre 656 bei Basra von ʿAlī besiegt. Hierbei fielen Talha und Zubair. Der syrische Statthalter Muawiya trat als Verwandter ʿUthmāns als dessen Bluträcher auf und machte ʿAlī für dessen Ermordung verantwortlich. Im Jahre 657 kam es zwischen ʿAlī und Muawiya zur Schlacht von Siffin. Nach längeren Kampfhandlungen ließ Muawiya seine Truppen Koranstellen an ihre Lanzen heften, um das Urteil über die Rechtmäßigkeit der Positionen der Kontrahenten auf Basis des islamischen Glaubens zu lösen. Als ʿAlī sich hierauf einließ, fielen von ʿAlī die sogenannten Charidschiten ab, die der Ansicht waren, ein Urteil über die Rechtmäßigkeit des Kalifats stünde allein Gott zu. Sowohl ʿAlī als auch Muawiya benannten einen Schiedsrichter. Diese fällten ein Urteil eher zu Ungunsten ʿAlīs. Hierauf ließ sich Muawiya gemäß Tabari in Syrien als Kalif ausrufen. ʿAlī kehrte in den Irak zurück und tötete einen Großteil der abgefallenen Charidschiten bei Nahrawan. Nach mehrjährigen Kampfhandlungen gegen Muawiya wurde ʿAlī 661 von einem Charidschiten ermordet. Muawiya zog nun gegen den Irak und kaufte Alis Sohn al-Hasan ibn ʿAlī das Kalifat gegen eine Apanage ab. In der Folge begründete Muawiya die Dynastie der Umayyaden, welche bis 750 herrschten.