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Herkunft (etwas übertrieben)
Die Galaxis
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Diese Person kommt aus einem Sonnensystem der Milchstraße.
Der blaue Planet
Der blaue Planet
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Dieser Benutzer kommt aus Europa.
Dieser Benutzer kommt aus Deutschland.
Großes Staatswappen des Freistaates Bayern Dieser Benutzer kommt aus Bayern.
Franken
Franken
Dieser Benutzer kommt aus Franken.
Erlangen
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Dieser Benutzer kommt aus der Stadt Erlangen (Mittelfranken).
Sonstiges (eigentlich völlig unnütz)
Pisces
Pisces
Dieser Benutzer ist im Zeichen der Fische geboren.


X
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Diese Person ist ge­gen die Nutz­ung von Atom­kraft
Dieser Benutzer ist ein exzesiver Nichtraucher!.
Intel 8085 Dieser Benutzer arbeitet am Intel 8085-Artikel der Wikipedia.
C++ Dieser Benutzer interresiert sich für C++.
Fujitsu Siemens Loox 600 Dieser Benutzer hat einen Fujitsu Siemens Pocket Loox 600.
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Aktuelles



Artikel des Tages

Vorschlag für Samstag, 23. November 2024: Gustav Radbruch
Gustav Radbruch (* 21. Novem­ber 1878 in Lübeck; † 23. No­vem­ber 1949 in Heidel­berg) war ein deut­scher Politiker und Rechts­wissen­schaftler. Rad­bruch war in der Zeit der Weima­rer Republik zwei­mal Reichs­minister der Justiz. Er gilt als einer der einfluss­reichs­ten Rechts­philosophen des 20. Jahr­hunderts. Daneben genießt er auch als Straf­recht­ler, Kriminal­politi­ker, Rechts­histori­ker, Bio­graph und Essayist inter­natio­nal großes Ansehen. Für Rad­bruch ist das Recht eine wert­bezo­gene, an der Idee der Gerechtig­keit auszu­richtende Reali­tät, die zum Gebiet der Kultur gehört und damit zwischen Natur und Ideal steht. Wissen­schafts­methodo­logisch ver­birgt sich dahinter ein Methoden­trialis­mus, der neben den erklären­den Wissen­schaften („Sein“) und den philo­sophi­schen Wert­lehren („Sollen“) die wert­bezogenen Kultur­wissen­schaf­ten aner­kennt. In der Zeit vor 1945 ist Rad­bruch als Vertre­ter eines rechts­philosophi­schen Wert­relativi­smus und Rechts­positivis­mus hervor­getre­ten. Besonders einfluss­reich wurde jedoch seine – in Aus­einander­setzung mit dem Unrecht des National­sozialis­mus im Jahr 1946 entstan­dene – Rad­bruch­sche Formel, der zufolge bestimmte, als extrem unge­recht erach­tete staat­liche Normen von der Justiz nicht ange­wendet werden dürften. Das Ver­hältnis zwischen dieser späteren Auf­fassung Rad­bruchs und seiner früheren rein wert­relativisti­schen und rechts­positivisti­schen Argu­menta­tion beurteilen manche Exege­ten als inneren Wider­spruch, andere als intellek­tuelle Entwick­lung und wiederum andere als grund­sätz­liche Kontinu­ität in seiner rechts­philosophi­schen Position. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gustav Radbruch:
deutscher Rechtsgelehrter und Politiker (SPD), MdR (Bearbeiten)


Schon gewusst, dass ...


Die Rubrik Schon gewusst? (kurz: SG?) präsentiert interessante Aspekte aus neuen Artikeln auf der Hauptseite, jeweils zwei oder drei neue pro Tag.

Jeder darf sich an der Suche und Auswahl beteiligen, auch das Vorschlagen von selbst verfassten Artikeln auf der Diskussionsseite ist willkommen. Hast du Kritik an einem aktuellen Teaser auf der Hauptseite, äußere sie bitte im entsprechenden Absatz der Diskussionsseite.

Zur Vorbereitung stehen insgesamt sieben Vorlagen (für jeden Wochentag eine) zur Verfügung. Die Einbindung der aktuellen Beiträge von Schon gewusst erfolgt über {{Wikipedia:Hauptseite/Schon gewusst/{{LOCALDAYNAME}}}}. Weitere Informationen dazu und wie du mitwirken kannst, findest du auf der Diskussionsseite sowie in den Bearbeitungshinweisen.




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Review des Tages

Arcangelo Corelli (1653–1713) war ein italie­nischer Violi­nist, Kompo­nist und Lehrer, der als einer der einfluss­reichsten Musiker des Barock­zeit­alters gilt. Geboren in Fusignano, entwickelte er sich zu einem heraus­ragenden Geiger und etablierte sich in Rom als ange­sehener Musiker unter der Schirm­herr­schaft bedeu­tender Mäzene wie Königin Christina von Schweden und Kardinal Pietro Ottoboni. Corelli kompo­nierte haupt­sächlich Instru­mental­musik, darunter Trio­sonaten, Violin­sonaten und Concerti grossi, die in sechs Opus­samm­lungen veröf­fent­licht wurden. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Struktur, melo­dische Eleganz und idioma­tische Violin­technik aus. Corelli trug maß­geblich zur Entwick­lung der Sonaten­form und des Concerto grosso bei und prägte den römischen Musik­stil seiner Zeit. Als Orchester­leiter führte er große Ensembles und setzte neue Standards für die Auf­führungs­praxis. Sein Einfluss erstreckte sich weit über Italien hinaus und inspirierte nach­folgende Genera­tionen von Kompo­nisten in ganz Europa. Corellis Musik blieb auch nach seinem Tod populär und erlebt seit dem 20. Jahr­hundert im Zuge der histo­rischen Auf­füh­rungs­praxis eine Renaissance.